Hifi Berry

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • geht viel billiger:
    http://www.ebay.de/sch/i.html?_sa…efLoc=2&_sop=15

    die Treiber sind in windows oder PI vorhanden (aber nicht bei raspbmc !!!) bei wheezy habe ich noch nicht probiert aber muss ich mal

    alles mit IC PCM2704 ! das ist der Chip, Treiber integriert

    das hier ist bei mir nie angekommen, paypal hat erstattet.......
    http://www.ebay.de/itm/PCM2704-US…=item5d3bd8182a

    das hier gefällt mir besser
    http://www.ebay.de/itm/DAC-PCM270…=item2a2a933d31
    weil dort Folienkondensatoren verbaut sind, keine Keramik !

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (9. Dezember 2013 um 09:16)

  • Das sind allerdings zwei völlig verschiedene Dinge. Das eine ist ein relativ einfacher USB-Chip, der auch nur 48kHz Samplerate kann, das andere ein Board, was direkt (ohne den Umweg über USB) den Sound ausgibt, mit bis zu 192kHz Samplerate.

    Es sind auch völlig verschiedene Soundchips verbaut. Wie sich ein USB-Chip ohne separaten Spannungsregler verhält, sieht man übrigens hier:
    http://www.crazy-audio.com/2013/10/voltag…gital-circuits/


  • Das sind allerdings zwei völlig verschiedene Dinge. Das eine ist ein relativ einfacher USB-Chip

    was bitte ist das eine ?

    könntest du das mal deutlicher schreiben ?

    alle meine Links beziehen sich auch die unbestritten guten PCM2704 Chips,

    das zu gutem HiFi auch eine gute Audio und Versorgungskette gehört ist unbestritten, aber wenn der TO kleine USB Boxen schreibt, dann kann man den Rest vernachlässigen.

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  • Der HiFiBerry, der oben verlinkt wurde, ist ein DAC, der direkt mit der CPU über I2S ohne den Umweg über USB kommuniziert und mit hohen Auflösungen und Sampleraten funktioniert.
    Die [font="Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif"]PCM270-basierten Karten sind USB-basiert, unterstützen nur maximal 48kHz und geben am Ausgang nur etwa 1Vrms aus. Je nach Ansprüchen können die ausreichen oder halt nicht. Kann gut sein, dass das für ruohki ausreicht. Das muss er selbst entscheiden. Wenn am Raspberry ein paar 20 Euro Boxen hängen, ist der HiFiBerry sicher Overkill. [/font]


  • Die [font="Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif"]PCM270-basierten Karten sind USB-basiert, unterstützen nur maximal 48kHz und geben am Ausgang nur etwa 1Vrms aus.[/font]

    stimmt ich hatte was von mehr als 48kHz im Kopf (vermutlich in Verbindung mit optisch aus !), aber egal für USB Brüllwürfel sind die alle Male gut.


    [font="Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif"]Wenn am Raspberry ein paar 20 Euro Boxen hängen, ist der HiFiBerry sicher Overkill. [/font]

    und der PCM 2704 wird da auch nicht schlechter laufen :D

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  • Mit dem ganz oben verlinkten Erweiterungsmodul für den Pi könnte dieser immerhin Musik in Studio-Qualität wiedergeben.
    MP3- und iPod/Phone Liebhaber mit im "besten" Fall noch Inears würden hier wohl feuchte Ohren bekommen, also auf alle Fälle auch etwas, das in meinem Interesse wäre, da ich auf den Klang der Musik sehr hohen Wert lege.

    Blöd nur, dass das Teil inkompatibel mit gängigen Gehäusen ist, es sei denn, man bastelt eines aus Lego.
    Gibt es da keine Sticks, welche auf die selbe Qualität kommen?


    Grüße
    Hustenbold

    [font="Courier New"]

    Code
    print("Hallo Welt!")


    [/font]

    Einmal editiert, zuletzt von Hustenbold (9. Dezember 2013 um 17:09)


  • Mit dem ganz oben verlinkten Erweiterungsmodul für den Pi könnte dieser immerhin Musik in Studio-Qualität wiedergeben.
    MP3- und iPod/Phone Liebhaber mit im "besten" Fall noch Inears würden hier wohl feuchte Ohren bekommen, also auf alle Fälle auch etwas, das in meinem Interesse wäre, da ich auf den Klang der Musik sehr hohen Wert lege.

    mit Versorgungsspannung aus dem PI ? nicht wirklich....ich sehe jedenfalls keine nennswerten Filter für die Vcc.

    wenn dann I/O optisch getrennt und Versorgung des DAC aus einer Akku Quelle wie damals der Phono Vorverstärker der CT

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  • mit Versorgungsspannung aus dem PI ? nicht wirklich....ich sehe jedenfalls keine nennswerten Filter für die Vcc.

    Genau schauen: da ist ein ultra-low-noise Spannungsregler drauf. Sieht zwar nicht so gut aus, wie grosse Elkobänke, funktioniert aber für kleine Leistungen deutlich besser. Das grösste Störpotential bei Sound auf dem Raspberry (bei allen Soundkarten) ist generell der Ethernet-Port. Denn hier kommen alle möglichen Störungen ins sämtlichen Frequenzbändern rein. Wer statt des Ethernet-Ports einen Wireless-Stick benutzt, der hat die grösste Quelle für Störungen eliminiert. Die Stromversorgung des Raspberry selbst hat bei brauchbar abgestimmten Spannungsreglern kaum einen Einfluss auf die Soundqualität. Ich spreche bei "brauchbar" natürlich nicht davon, die Spannung ungefiltert zu nutzen.

    Hier gibt es etwas zum Ethernet:
    http://www.crazy-audio.com/2013/10/tracki…a-raspberry-pi/

    Und hier generelle THD+N-Messungen:
    http://www.crazy-audio.com/2013/10/hifibe…e-measurements/


  • Genau schauen: da ist ein ultra-low-noise Spannungsregler drauf. Sieht zwar nicht so gut aus, wie grosse Elkobänke, funktioniert aber für kleine Leistungen deutlich besser. Das grösste Störpotential bei Sound auf dem Raspberry (bei allen Soundkarten) ist generell der Ethernet-Port. Denn hier kommen alle möglichen Störungen ins sämtlichen Frequenzbändern rein. Wer statt des Ethernet-Ports einen Wireless-Stick benutzt, der hat die grösste Quelle für Störungen eliminiert.

    wenn du das sagst ....

    solange ich die Leiterbahnführungen nicht sehe und die GND nicht sehe (D-GND, A-GND) glaub ich das mal :D

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  • Hatte noch eine Frage vergessen. Ich suche eigentlich keinen DAC, sondern einen Digidalwandler mit Spdif-Ausgang. Ist das der Hifi Berry. Einen DAC habe ich ja und brauch nur einen entsprechenden Ausgang am Raspy.
    Danke

  • Hat schon jm. das Modul im Einsatz? Sind die GPIO's wirklich noch nutzbar oder werden diese (softwaretechnisch) letztendlich doch noch geblockt? Oder gibt es mittlerweile schon wieder weitere Alternativen?

  • Ich glaube wer wirklich vernünftigen Sound will, muss auf die GPIOs verzichten. Auch andere Karten brauchen die GPIOs und den P5 Header. z.B. die Wolfson Audio Card als etwas erweiterte Altenative. Da gibt es allerdings auch ein Gehäuse dazu. Viele Leute kaufen die auch , um Ihre Anlage mit dem RasPi um Webdienste zu erweitern.
    Habe gerade auch Kontakt in die Schweiz aufgenommen um die HiFiBerry Produkte vielleicht auch in meinen Shop zu bringen.

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