Was passiert denn am Monitor, wenn von der NVME gebootet werden soll?
Boot von NVME funktioniert nicht
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Pauli29 -
April 13, 2024 at 3:46 PM -
Thread is Unresolved
Heute ist Stammtischzeit:
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Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
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Boot von NVME funktioniert nicht? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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Falls der USB-Stick noch steckt bootet er dann das Raspberry os von diesem und sonst bleibt er einfach stehen ohne Fehler
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Ich meinte natürlich ohne Stick. Am Moni muss doch irgendetwas angezeigt werden?! Was machen die LEDs?
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Ja da kommen nur ein paar Einträge dass er die angeschlossene USB Maus gefunden hat use aber nichts von der SSD oder einem Betriebssystem
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Bleibt es dann einfach stehen? Falls ja, kannst Du davon evtl. mal ein Foto posten?
Vielleicht sieht man da ja etwas brauchbares.
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Muss das nict nvme0n1 sein?
Codenvme0n1 476,9G disk ├─nvme0n1p1 512M part vfat /boot/firmware 39E9-3CC0 125e083f-01 ├─nvme0n1p2
Und bitte poste deine nAusgaben im Codeblock
Das ist schon richtig so, die NVMe wird in den Devs als nvme0 angezeigt, ist bei mir genauso.
Ich gehe aber davon aus, dass wenn die NVMe sonst einwandfrei arbeitet, nur nicht davon bootet, es wohl eher nicht an der NVMe liegt.
Hier liegt irgendwo ein anderes Problem vor.Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde zwar von USB gebootet aber dann per Imager das OS direkt auf die NVMe geschrieben ??
Da könnte evtl. der Hund begraben sein.
Verm. ist jetzt zwar alles auf dem USB Stick ok aber vielleicht fehlt was auf der NVMe ....Mein Tipp zum Testen:
Installiere doch einfach mal das OS auf eine SD Karte und zwar so, wie es nachher auf der NVMe laufen soll.
Wenn dann das OS auf der SD Karte läuft und Deine NVMe erkannt wird, richtest Du auf dem USB Stick das Lite OS ein.
Da musst Du dann auch nix großartig konfigurieren, denn Du brauchst nachher den USB Stick nur, um per dd das System von der SDF Karte auf die NVMe zu "klonen".
Dabei musst Du aber darauf achten, dass Du bereits auf der Karte schon alles aktualisiert hast, inkl. Bootloader und Bootreihenfolge, denn diese und andere Einstellungen werden nachher zum Teil mit geklont.Teste das mal und berichte bitte, ob es geklappt hat.
Es könnte aber sein, das der 1. Boot von der NVMe etwas länger dauert, war bei mir zumindest so.
Aber bei mir lief das Ganze nachher einwandfrei direkt von der NVMe. -
Scheinbar lag es tatsächlich an der Inkompatibilität zwischen HAT und NVME Controller.
Mit einer anderen NVME bootet er ohne Probleme davon. Auch Homeassistent.
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Post by Outlaw (
April 17, 2024 at 8:33 PM ).The post was deleted, no further information is available. -
Du benutzt ja den Geekworm X1002 hat-ich plane den mir auch zu holen.
Schön wäre es wenn Du uns mitteilen könntest mit welcher NVME es bei Dir am Ende funktionierte.
Danke
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Ich verwende jetzt folgende SSD die funktioniert damit sofort
Fikwot FN501 Pro 256GB NVMe SSD - M.2 2280 PCIe Gen3 x4 Internes Solid State Drive mit Graphene Kühlaufkleber, Bis zu 2800 MB/s, SLC Cache 3D NAND TLC, Kompatibel mit Laptop & PC DesktopFikwot FN501 Pro 256 GB NVMe SSD - M.2 2280 PCIe Gen3 x4 interne Solid State Drive mit Graphen-Kühlungsaufkleber, bis zu 2.800 MB/s, SLC Cache 3D NAND TLC,…amzn.eu -
"Fikwot ...." An der Rechtschreibung muss die Übersetzer-KI noch etwas feilen!
SCNR!
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Hallo zusammen! Ich stand heute vor dem gleichen Problem und mein Raspi5 wollte Home Assistant nicht von NVMe (Transcend mit Geekworm X1001) booten. Geflasht hatte ich die NVMe per Raspberry Pi OS auf microSD und dort mit dem Imager, genau wie der TE.
Mein Lösungsansatz, der für mich funktionierte: Meine microSD habe ich per Raspberry Pi Imager mit dem Bootloader für "NVMe/USB Boot" bestückt (zu finden unter "Misc utility images"). Danach funktioniert der Start über die NVMe einwandfrei.
Bin bei meiner Lösungssuche auf diesen nicht ganz uralten Thread gestoßen und hab mich mal schnell registriert, um meine Lösung anderen Suchenden mitzuteilen
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Hallo,
ich hab das Problem, dass der Raspi PI 5 mit 8GB und Pimoroni NVMe Base meine Kingston PCIe 4.0 NVMe M.2 mit 1 TB nicht erkennt. Ich hab die beiden Geräte schon mehrmals verbunden (nach Anleitung und Video) - hab mir schon ein anderes Kabel gekauft (vorher 3cm jetzt 5 cm) - aber nichts hilft.
Ich hab die Geräte meiner Meinung nach korrekt verbunden - wenn ich das Betriebssystem starte versuche ich über den Imager ein Betriebssystem (in meinem Fall Home Assistant) zu installieren - bei der Frage nach der SD Karte wird im Menü nichts angezeigt.
Wenn ich mir im Terminal die Laufwerke anzeigen lasse, wird auch keine SSD angezeigt?
Muss ich noch irgendetwas zusätzlich auf dem Raspi einrichten (aktuelles Betriebssystem, alle Updates installiert) .... oder muss ich davon ausgehen, dass die Hardware defekt ist?
Danke,
Helmut -
Was sagt lsblk im Terminal nach dem Booten von einer SD mit dem originalen Raspberry Pi OS (Lite reicht) ??
Bei Problemen immer zuerst das originale Raspberry Pi OS auf SD ziehen und schauen, ob die SD dort erkannt wird.
Nachtrag:
Wenn das Kabel neben dem Poweranschluss an den Monitor geht, wirst Du da evtl. nichts sehen, nimm mal den Port direkt neben dem Powerkabel.
(Das aber nur am Rande ohne Beeinflussung des eigentlichen Problems, jedoch zur Vermeidung eines möglichen kommenden Problems.)Die Frage wäre noch, wo Du den Raspberry Pi Imager gestartet hast.
Wenn auf dem Pi, muss ich passen, ich installiere meine SSDs immer OTG über das Terminal.
Aber so, wie ich gehört habe, sollte die SSD angezeigt werden, falls alles ok ist.Wie gesagt, zieh Dir das OS auf ne SD und schaue, ob dort mit obigen Befehl was angezeigt wird.
Falls ja, können wir dort weiter machen.Die SSD kenne ich nicht, soll welche geben, die halt nicht laufen.
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https://shop.pimoroni.com/products/nvme-…=41219587178579 hat nur die "Kingston KC3000" als funktionierend gelistet.
Kingston OM8SEP4256Q-A0 tuts nicht.
Und da gibt es noch einen Hinweis auf den PCIe 3 Mode.
Servus !
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Wie RTFM schon vermutet, wird es wohl eine inkompatible SSD sein, die es leider immer wieder gibt.
Wenn in einem aktuellen SD Image die SSD nicht per lsblk angezeigt wird, wird es schwierig.
Die Raspi Images sind heute auf dem Stand, dass sie SSDs ohne jegliche Konfiguration (im PCIe 2 Modus) sofort erkennen, wenn sich das HAT an den HAT+ Standard hält.
Und das Pimoroni NVMe BASE ist so ein HAT+ (habe ich auch nebenher).
Man kann nachher per Eintrag in die config.txt den Modus von PCIe 2 auf PCIe 3 hochschalten.
Für den reinen Funktionstest ist alles bereits aktiviert, wie gesagt, im originalen Raspberry Pi OS. -
hat nur die "Kingston KC3000" als funktionierend gelistet.
Bei mir steckt die KINGSTON SNV2S500G drin, läuft einwandfrei mit der NVMe Base von Pimoroni.
Code
Display More*-pci:0 description: PCI bridge product: Broadcom Inc. and subsidiaries vendor: Broadcom Inc. and subsidiaries physical id: 100 bus info: pci@0000:00:00.0 version: 21 width: 32 bits clock: 33MHz capabilities: pci normal_decode bus_master cap_list configuration: driver=pcieport resources: irq:38 memory:1b80000000-1b800fffff *-nvme description: NVMe device product: KINGSTON SNV2S500G vendor: Kingston Technology Company, Inc. physical id: 0 bus info: pci@0000:01:00.0 logical name: /dev/nvme0 version: EJFK3N.7 serial: 50026B728318C128 width: 64 bits clock: 33MHz capabilities: nvme nvm_express bus_master cap_list configuration: driver=nvme latency=0 nqn=nqn.2020-04.com.kingston:nvme:nvm-subsystem-sn-50026B728318C128 state=live resources: irq:38 memory:1b80000000-1b80003fff *-namespace:0 description: NVMe disk physical id: 0 logical name: hwmon1 *-namespace:1 description: NVMe disk physical id: 2 logical name: /dev/ng0n1 *-namespace:2 description: NVMe disk physical id: 1 bus info: nvme@0:1 logical name: /dev/nvme0n1 configuration: wwid=eui.00000000000000000026b728318c1285
MfG
Jürgen
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