Dann nimm einen IP67 Lautsprecher, einen Vorverstärker und gib Audio über den PI aus. Lautstärke dann Steuerbar über den Audiomixer vom PI.
Dann einfach MP3 abspielen.
12 V Regler über USB-Ansteuerung?
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Fipsi -
September 17, 2024 at 5:07 PM -
Thread is Unresolved
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12 V Regler über USB-Ansteuerung?? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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Für Audio brauch ich dann ne externe Soundkarte, da der Onboard-Sound mit den LED-Matrixen kollidiert.
Ich wage mal zu bezweifeln, dass es es so n Ton als MP3 gibt (hab noch nicht geschaut), aber es gibt bestimmt ne lib, mit der ich einfach n 300 Hz-Ton generieren kann, oder? 🤔
Liebe Grüße
Fipsi
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Warum klappt es denn nicht, die lauteste Hupe an einem einstellbaren Step-Down zu betreiben? Du könntest doch damit die Lautstärke manuell / ggf. auch per Software, an deine Umgebung anpassen.
Eine einfache USB Soundkarte kostet keine 5€ (ich würde eine USB Soundkarte von einem alten Headset nehmen, die haben i.d.R. Tasten zur Lautstärkeregelung), der billigste 100W Chinaverstärker aus meinem Link kostet keine10€ inkl. VAT+VK, ein Lautsprecher zum Testen lässt sich bestimmt auch finden.
Als Alternative zur Soundkarte könnte man auch ein kleines mp3 Modul verwenden, damit könnte man verschiedene Titel auf Tastendruck bzw. per GPIO abspielen.
Ein anderer Gedanke, einfach die Lautstärke von der lautesten Hupe mechanisch, z.B. mit einer verstellbaren Drallblende anpassen.
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Warum klappt es denn nicht, die lauteste Hupe an einem einstellbaren Step-Down zu betreiben? Du könntest doch damit die Lautstärke manuell / ggf. auch per Software, an deine Umgebung anpassen.
Das ist doch im Grunde das, was ich will? Ich nehm die 120 dB-Hupe und häng die an einen Spannungsregler für die Regelung der Lautstärke.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ein Step-Down die richtige Wahl ist, weil die ja i. d. R. größere Kondensatoren haben und dann der Ton so leise verreckt anstatt gleich völlig aus zu sein. Bzw. wäre es wenn dann ein Step-Up, weil ich sonst nur 5 V in dem Gehäuse hab und mir so des 12 V Netzteil sparen könnte. Ich hab aber auch keinen Step-Up oder -Down gefunden, den ich per Pi ansteuern könnte...
Die Soundkarte ist für mich jetzt wirklich noch eine Option, aber in des Thema guck ich mich erst morgen noch mal ein (wie heut früh auch schon gesagt), heut wär's ständig zwischen Tür und Angel 😅
Schönes Wochenende und
liebe Grüße
Fipsi
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... Ich war mir nicht ganz sicher, ob ein Step-Down die richtige Wahl ist, weil die ja i. d. R. größere Kondensatoren haben und dann der Ton so leise verreckt anstatt gleich völlig aus zu sein. Bzw. wäre es wenn dann ein Step-Up, weil ich sonst nur 5 V in dem Gehäuse hab und mir so des 12 V Netzteil sparen könnte. ...
Sorry Fipsi, bist Du nicht ein ausgebildeter Elektroniker mit Meisterbrief? Wenn dir die Latenz so wichtig ist, dann sollte der Wandler bereits an sein, wenn du die Hupe einschaltest. Und um das Entladen der Kondensatoren über die Hupe zu verhindern ( was man bei fast jeder Schaltung mit eingebauten Elko's hat ), wird die Hupe einzeln geschaltet ( nicht der Wandler mit Hupe ). Deine Idee mit dem Step-Up Wandler, welcher aus 5V 12V mit ca. 50W macht, würde ich eher für suboptimal halten. Du muss einen passenden Wandler finden und deine akt. 5V SV muss genug Leistung für deine gesamten angeschlossenen Verbraucher inkl. Wandler ( mit bis zu ca. 10A bei 5V für die Hupe ), bereitstellen können.
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Ich hatte deinen Vorschlag so verstanden, dass ich die Regelung ausschließlich über den Step-Down machen soll. Wie war das dann gemeint? Step-Down für die Spannungsregelung (Lautstärke) und die Hupe über Relais (Ein/Aus)? Selbst dann bräuchte ich noch nen Step-Up (oder Netzteil), dessen Spannung ich über den Pi regeln kann.
Ich hab ein 40 A Netzteil drin, dass bei Anzeige auf 100 % (was eig. nie vorkommen wird) mit etwas über 29 A belastet wird, also die 50 W wären noch vorhanden.
Sorry Fipsi, bist Du nicht ein ausgebildeter Elektroniker mit Meisterbrief?
Ja, ich kann mich trotzdem anstellen wie der größte Depp. 🤦♂️
Will aber zu meiner Verteidigung sagen 🫣: Ich komm aus der Industrie, in der eig. alles Plug'n'Play ist. Mehr als Widerstand und Kondensator gibt's nur noch in der Fachrichtung Systeme & Geräte. Ich hab mir alles bzgl. Elektronik eig. so ziemlich selbst beigebracht (na ja, mehr oder weniger erfolgreich).
Liebe Grüße
Fipsi
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Mein Einwand sollte nicht als Vorwurf verstanden werden, aber deine Art zu kommunizieren ist stark verbesserungswürdig, zumal wenn es wichtige Details erst auf Nachfrage und dann nur häppchenweise gibt.
Mit dem Step-Down hast du mich richtig verstanden, aber bei dieser Aussage gehe ich davon aus, dass du eine 12V Spannungsquelle in deinem Projekt hast.
Ich hab eine Hupe, die mit 12 V arbeitet. Aktuell wird sie über eins der beiden Relais geschaltet, an oder aus, gar nix oder Ohrenschmerzen.
Ich will deshalb die Spannung regeln, um damit auch die Lautstärke zu regeln. Ich bräuchte also was a la PWM auf Transistor oder sowas. Nennstrom von der Kiste sind 4 A.
K.A. wie oft die Hupe zum Einsatz kommen soll, aber bei 12V / 4A würde ich zum Schalten von dieser, eher einen MosFET o.ä. verwenden. Dann sind wir aber wieder bei der Frage:
- wenn die Hupe das mitmacht, warum diese nicht gleich per MosFET schalten bzw. die Lautstärke per Software PWM regeln?
- falls das mit dem Software PWM nicht klappt, müsste man wissen, ob sich die Lautstärke der Hupe über die Spannung regeln lässt
Ob deine Idee mit einem passenden 5V Step-Up Wandler bei dieser Leistung klappt, hängt von einigen Faktoren ab, u.a. muss das auch dein NT mitmachen, egal ob in der Theorie noch eine Leistungsreserve vorhanden ist.
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Mein Einwand sollte nicht als Vorwurf verstanden werden, aber deine Art zu kommunizieren ist stark verbesserungswürdig, zumal wenn es wichtige Details erst auf Nachfrage und dann nur häppchenweise gibt.
Entschuldige bitte, das war/ist nicht meine Absicht.
Das Gesamtprojekt (an dem noch viel mehr als die Anzeige mit Hupe hängt) hab ich schon länger am laufen und für mein erstes Hardware-Teilprojekt hatte ich auch nach Unterstützung in nem Forum gesucht. Nach ca. 2 Monaten kam dann mal n Post, dass einer mit 2 Bekannten mein Teilprojekt kopiert und darauf basierend selbst was gebaut und dann verkauft haben. Das hat mich "etwas" gebrandmarkt.
Nicht falsch verstehen, ich will mit dem Projekt nicht reich werden - ganz im Gegenteil, ich hab mittlerweile Geld rein gesteckt, des ich wahrscheinlich nie wieder seh -, ich biete andere Teilprojekte kostenlos an und dieses Teilprojekt geb ich später vllt. als OpenSource raus, aber dass meine Idee kopiert und damit einfach Geld gemacht wurde, hab ich echt nicht gut weg gesteckt.
Mit dem Step-Down hast du mich richtig verstanden, aber bei dieser Aussage gehe ich davon aus, dass du eine 12V Spannungsquelle in deinem Projekt hast.
Okay, aber ist ein Step-Down dann das richtige? Also ich könnte das spätere 12 V Netzteil mit seinem Einsteller auf vllt. 14 V bringen (beim jetzigen Netzteil nicht, das hat aber auch nur 2 A), aber bei fix 12 V krieg ich doch dann nur noch max. 10,5 V? Soweit ich mich erinner, haben Step-Ups/-Downs doch immer min. 1,5 V Differenz zur Eingangsspannung?
Zur Schalthäufigkeit: Die Hupe wird bis zu 3x mit 0,5 - 1 Hz betätigt, dann ist wieder 10 - 240 Sekunden Ruhe.
Aber ich glaub wir drehen uns hier nur im Kreis: Ich werd wohl auf einen MOSFET zurück greifen. Auf einmal findet man auch schon fertige Module 🙃. Da könnte ich ja z. B. dieses hier nehmen? Oder gibt's noch weitere Einschränkungen neben Strom und Spannung, die ich bei nem MOSFET für so ne Anwendung beachten muss? (Transistoren, Tyristoren und co. krieg ich einfach nich in meinen Kopf rein )
Wie gesagt, die Hupe, die ich jetzt hier hab (is ne 12 V Auto Hupe), lässt sich laut Amazonrezessionen via Spannung in der Lautstärke regeln. Ich werd das morgen in 100 Deckel gewickelt auch noch mal mit Labornetzteil testen, damit des auch wirklich sicher funktioniert.
Liebe Grüße
Fipsi
Edit:
Gerade gesehen, dass ich diese Module [Anzeige] noch rum liegen hab, die müssten ja auch gehen, oder?
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Die verlinkten Module benötigen mehr als die 3,3 Volt vom GPIO.
Also ohne zusätzliche Hardware wird das wohl nichts.
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Dass ich zusätzliche Hardware brauch steht ja schon außer Frage.
Bei dem Modul, des ich hier hab, steht Signal Input Range: 3,3 - 20 V. Kann's sein, dass ich's falsch interpretiert hab und die 3,3 - 20 V die 0 - 100 % sind? MOSFET nach Spannung gesteuert, wenn ich mich richtig erinner? 🤦♂️ Und alles, was als Power Switch deklariert ist, ist für mich irrelevant, weil Ein/Aus, nicht 0 - 100?
Auf der Suche nach anderen Modulen bin ich gerade verwirrt, nach was ich jez eig. schauen muss. Wenn ich n MOSFET such, dann Input Range 0 - 3,3 V? Oder ich hab ein Modul gefunden, des hat 3,3 und 5 V zur Versorgung und einen PWM-Input, wäre der dann passend? Oh man, ich fühl mich grad wieder wie n Depp...🤦♂️
Liebe Grüße
Fipsi
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Es gibt halt wenige MOSFETs die bei 3,3 Volt schon voll durchsteuern.
Und ehemals beliebte Typen im TO-220 werden nicht mehr hergestellt.
Heutzutage bekommt man fast nur noch SMD.
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Wenn ich ein fertiges Modul krieg, an des ich nur noch 12 V, Hupe und Pi anschließen muss, is es mir ziemlich egal, ob's SMD oder THT ist.
Ich hab jetzt mal in zwei Datenblätter geschaut von den MOSFETs, die für des jeweilige Modul angegeben war:
Der FR120N [Anzeige] (Datenblatt) und LR7843 [Anzeige] (Datenblatt) sind beide mit UGS = 1,4 - 2,3 V und UGSmax = 20 V angegeben.
Das heißt doch, dass sie mit 3,3 V komplett durchschalten würden? Und auch wenn ihr max. 20 V ist, sollte besser für eine längere Lebensdauer ein Vorwiderstand noch mit drauf sein(?).
Für das Modul, das bei mir rum liegt, sind 3,3 V angegeben, leider kein MOSFET-Typ. Aber die 3,3 V vom Pi sind ja in den Vmin = 3,3 v drin. PWM sind ja keine z. B. 2,1 V, sondern 3,3 V an oder aus. Warum also sollte der nicht funktionieren?
Ich hoff, ich bring mal wieder nichts durcheinander..
Liebe Grüße
Fipsi
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Beim LR7843 wird ein Rds von 3.2 bis 4.0 mOhm bei Vgs = 4.5 Volt angegeben.
Der FR120N wird mit Rds 120 mOhm bei Vgs = 4.5 Volt angegeben, also untauglich. Du brauchst ja aber auch keinen, der 100 Volt aushalten muss.
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Okay.. ich bin mir jetzt auf der Suche in den Datenblättern nicht ganz sicher, welche Werte ich brauch.
VGS ist natürlich die Spannung, die ich vom GPIO brauch.
VGS(th) ist als Schwellwert angegeben. Warum ist der dann aber geringer als VGS von IGSS und RDS aus dem Diagramm gelesen und berechnet?
ID(ON) ist der Verbraucherstrom
IGSS ist der Strom vom GPIO zum MOSFET? Das "leakage" in "Gate-Body leakage current" irritiert mich irgendwie (klingt für mich nach Strom, der nicht fließen sollte?)
Den RDS(ON) muss ich aus dem Diagramm ablesen mit VGS = 3,3 V (vom GPIO)?
Ich blick nich durch, was die Werte und Berechnungen angeht 🤦♂️
Liebe Grüße
Fipsi
Edit:
Jetzt noch mal etwas weiter gesucht und gehofft, die Datenblätter zu verstehen.
Ich wäre jetzt noch auf dieses Modul [Anzeige] (Datenblatt) gestoßen. Da steht auch in der Beschreibung VGS = 3 - 20 V
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Ich habe immer gerne den IRF3708 (TO-220) genommen, niedriger Rds schon bei 2,8 Volt und kann viel Strom, relativ teuer.
Leider ist der kaum noch zu bekommen, außer den Fälschungen natürlich.
IRF3708 datasheet(2/11 Pages) IRFIRF3708/3708S/3708L2www.irf.comDynamic @ TJ = 25°C (unless otherwise specified)nsSymbolParameterTyp.Max.Units Datasheet search, datasheets, Datasheet search…www.alldatasheet.comSonst gibt es auch noch den IRL3705NPbF (TO-220), bei dem wird der Rds aber erst ab 4 Volt angegeben, kann aber viel Strom, relativ teuer.
Ansonsten kann man ja einen MOSFET-Treiber basteln.
Weitere Funde:
PH2925U (SOT669) kann viel Strom, aber relativ teuer:
https://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/PH2925U.pdf
AO3400A (SOT23) billig, max. 5,7 Ampere:
https://www.aosmd.com/sites/default/files/res/datasheets/AO3400A.pdf
Wie man sieht, ist der Rds niedrig, wenn Vgs auch niedrig ist.
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Ich versteh's nicht:
Ich hab so viele MOSFET-Module gefunden, bei denen steht 3,3 - 20 V Steuerspannung, für Arduino und Raspberry Pi geeignet und im Datenblatt geht RDS unter 4 V durch die Decke. Da müssen dann noch Zusatzbeschaltungen drauf sein? Oder wie läuft des? Würden die nicht mit RPi und Arduino laufen, würde die doch keiner kaufen und nicht so viele Varianten davon geben.
Nach dem IRF3708 hab ich geschaut - Überraschung, nur als einzelnes Bauteil gefunden.
Wie komm ich jetzt hier weiter?
Liebe Grüße
Fipsi
Edit:
Cool. Hupe funktioniert nicht Labornetzteil regelt runter auf 3 V, um sein IMAX = 5 A nicht zu überschreiten. Ist angegeben mit 4 A. Gibt keinen Ton von sich. Austauschen..
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Schon mal überlegt ein 16-fach-Relaisboard zu nehmen ?
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Für was? Doch Widerstände rein schalten oder was?
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Für deine Hupen, ganz ohne Widerstände.
Edit: Im Eifer des Gefechts habe ich ganz übersehen, dass du ja gar keine GPIOs mehr übrig hast und etwas mit USB suchst.
Wie wäre es mit so etwas ?
https://www.amazon.de/Numato-Labs-Module-Channel-Housing/dp/B07YJYKJ6R?tag=psblog-21 [Anzeige]
Oder sowas ?
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Dass ich dann 16 Hupen mit verschiedenen Lautstärken einbau oder was?
Joar, sowas hätte ich die ganze Zeit gesucht 😅
Jetzt kam mir aber noch eine andere Idee:
Ich kann doch einfach einen Optokoppler/Levelshifter zwischen Pi und MOSFET noch setzen? Optokoppler übersetzt 3,3 V -> 5 V, die meisten MOSFETs, die ich gesehen hab, haben min. ca. 3,8 V gebraucht. Der PWM-Eingang geht bis bis 20 kHz, was 50 µS entspricht. Hab in den Datenblättern von ein paar Optops geschaut, keiner hat ne Reaktionszeit > 10 µS. Dann müsste das doch funktionieren?
Liebe Grüße
Fipsi
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