Ich teste gerade etwas ausführlicher raspiBackup. (Änderungen der Verzeichnisnamen)
Dabei fiel mir auf, dass es bei rsync-Backups öfters Vollsicherungen - also ohne Dateinutzung per Hardlinks - gibt, als ich erwartet hätte.
Wenn ich mehrere rsync-Backups hintereinander mache, klappt das mit den Hardlinks korrekt. Ebenso, wenn mehrere Partitionbased Backups hintereinander folgen (die nutzen ja auch rsync zum Sichern.)
Wenn ich allerdings partitionbased- mit normalen rsync-backups "mische", klappt es nicht mehr, da die Links-Destination dann nicht passt. Rsync findet nichts linkbares und sichert dann eben voll.
Deshalb meine Frage: Ist das so gewollt oder müsste die link-dest im Falle partitionbased noch um z.B. "/mmcblk0p2" ergänzt werden? Zumindest im Standardfall würde das passen...