Nur mal nebenbei. Ich würde erstmal nur bis ...TCG versuchen zu mounten, nur um ein fehlendes oder anders geschriebenes "Musik" auszuschließen.
ERLEDIGT! Volumio und NAS mounten...zwei Welten führen Krieg?
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TCGoebel -
January 10, 2025 at 6:40 PM -
Thread is Resolved
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ERLEDIGT! Volumio und NAS mounten...zwei Welten führen Krieg?? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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RTFM: Durch das Abspeichern im DMS werden die Änderungen vom System automatisch übernommen und stehen so dann sofort zur Verfügung, so das jeder nachfolgende Versuch, diese zu nutzen auch prompt so bedient wird.
framp: Ich habe das definitiv nicht so konfiguriert....macht ja irgendwie keinen Sinn...vor allem die Kombination aus \ und /hinter der IP-Adresse finde ich herzzerreißend übel. Ich habe von Volumio auch keine Ahnung und Windows kommt mir auch nicht mehr ins Haus
Trotzdem Danke für eure Zeit und eure Bemühungen.
Falls noch jemand hier im Forum einen Raspberry mit DAC oder HiFiberry als Zuspieler für die Anlage nutzt: Welches Software nutzt ihr auf dem Raspberry dann? Und wie habt ihr eure NAS dazu gemounted?
Noch einen schönen (Rest-)Samstag und einen erholsamen Sonntag euch allen.
Liebe Grüße
Thomas
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Stellt sich jetzt nur die Frage, wie man an die entsprechenden Freigabeordner und Unterordner darin kommt....
Aus "man mount":
Bind mount operation
Remount part of the file hierarchy somewhere else. The call is:mount --bind olddir newdir
Servus !
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So ich habe das mal getestet. Wie bin ich vorgegeangen?
- Volumio mit dem RasperryPi Imager auf die µSD geflashed
- Neuen "Shared Folder" mit den Standard Settings erstellte - Name test_volumio
- Einen Ordner music in test_volumio erstellt und eine Musikdatei rein kopiert
- Nach der Volumio Anleitung
- Die Synology vorbereitet. Den Ordern nach der Volumio Anleitung als NFS freigegeben. Einziger unterschied ist das ich keine Wildcard vergeben habe, ich habe nur die IP des Raspi eingetragen.
- Volumio vorbereitet nach der Volumio Anleitung
Der Ordner wurde ohne Probleme gemounted.
Wenn ich jetzt aber den Pfad falsch schreibe bekomme ich genau die gleichen Fehlermeldungen. Öffne doch mal auf der Synology die File Station, navigiere zu deinem Musik Ordner. Mach einen Links Klick und klicke auf Properties.
Vergleiche den die Location mit dem Pfad in Volumio.
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Steinardo: Du bist der Held schlechthin.
Die Schreibweise des Ordners im Finder (Dateimanager für die Windowsfreunde) kann sich von der Schreibweise in den Ordnereigenschaften unterscheiden...hätte ich auch nie für möglich gehalten, aber siehe Screenshot...
Um jetzt jedem weiteren Theater aus dem Weg zu gehen, hat die Musik nun einen eigenen Freigabeordner erhalten, ist entsprechend jetzt zwar doppelt auf der NAS vorhanden, aber bei rund 30TB vorhandenem Speicherplatz spielen 10 oder 15 GB mehr oder weniger auch keine Rolle mehr. Der neue Freigabeordner ist mit den entsprechenden Vorgaben versehen und wird jetzt auch ohne Probleme gemountet. Dabei habe ich aus purer Verzweifelung auch den Benutzernamen und das Passwort vergessen...und es funktioniert trotzdem.
Ab jetzt gilt dann wohl: Never touch a running system!
Noch einmal ganz herzlichen Dank an alle, die mir hier geholfen haben. Ihr seid ganz große Klasse!!!
Weiterhin ein schönes Wochenende
wünscht euch
Thomas
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Freut mich dass es jetzt geklappt hat. Aber kann mir das jemand mal genau erklären wieso es einmal Musik und einmal Music heissen kann? Das kann und darf doch nicht wahr sein
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Aber kann mir das jemand mal genau erklären wieso es einmal Musik und einmal Music heissen kann?
Genau erklären kann ich es aus dem Stehgreif nicht. Aber es hängt mit Vorgaben und Spracheinstellung zusammen. (bei Linux und auch bei Windows) Z.B.
Documents Dokumente
Pictures Bilder
etc.
Es werden da irgendwelche Environment-Variablen, -Einstellungen benutzt.
Hängt glaube mit /usr/bin/xdg* und env | grep 'XDG' zusammen.
Wenn man jetzt selbst einen Ordner Musik erstellt und die Verwaltungssoftware läuft in english, setzt er zwar Music nach Musik um, aber nicht umgekehrt. So, das reicht als wirres von mir - ich vermute eben, das dieser Mechanismus dahinter steckt. -
Ich tippe zwar eher auf "Music" als Freigabename für das Verzeichnis "Musik", aber ich kenne da auch nur wenig aus.
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hyle:
Da es sich hier nur um einen Unterordner eines Freigabeordners handelt würde das bedeuten, das OSX die Namen von Unterordnern intern ändert...was ein kleiner Weltuntergang für jeden Zugriff wäre, da dann ja die Schreibweise nicht korrekt erkannt und auf etwas anderes verweisen würde...
Ich denke eher, dass der Ordner einmal als Music angelegt und später in Musik umbenannt worden ist und dabei in den Datei- bzw. Ordnereigenschaften OSX nicht alles ordnungsgemäß umbenannt hat.
OSX ist eben auch nicht unfehlbar...
Aber egal, jetzt funktioniert alles...das Problem war eben nur das Draufkommen!
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Wenn man auf der Syno einen shared folder (z.B. volumio) anlegt ist der exportierte Name identisch zum Dateinamen (dann /volume1/volumio).
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Aber egal, jetzt funktioniert alles...das Problem war eben nur das Draufkommen!
Klar - Dein Problem ist gelöst
Ich möchte nur verstehen wie sowas passieren kann denn das ist für mich ein ziemlicher Hammer. Das darf nicht sein
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Das liegt am Apple Finder. Z.b. im Terminal werden die Originalen Namen angezeigt.
Die Zusammenfassung/Antwort von ChatGPT im Spoiler.
Display Spoiler
Die unterschiedliche Anzeige von Ordnernamen im macOS Finder und im Terminal hängt mit einer Funktion namens Localized Names zusammen. Diese Funktion ermöglicht es macOS, Ordnernamen je nach Sprache der Benutzeroberfläche zu übersetzen, während im Terminal die tatsächlichen Dateinamen des Dateisystems angezeigt werden.
Wie funktioniert das?
- Lokalisierungsdateien (.localized und .strings
- Bestimmte Ordner, wie z. B. "Documents" (Englisch), "Dokumente" (Deutsch), oder "Downloads", verwenden Lokalisierungsdateien.
- Diese Lokalisierungsinformationen werden in .localized-Dateien gespeichert, die in den entsprechenden Ordnern vorhanden sind.
- In Verbindung mit den Sprach- und Regionseinstellungen deines Systems übersetzt macOS die Anzeige der Ordnernamen im Finder.
- Finder zeigt übersetzte Namen:
- Der Finder zeigt die Namen der Ordner basierend auf der eingestellten Systemsprache an.
- Wenn die Systemsprache auf Deutsch eingestellt ist, werden z. B. „Documents“ als „Dokumente“ und „Downloads“ als „Downloads“ angezeigt.
- Terminal zeigt die echten Dateinamen:
- Im Terminal siehst du die tatsächlichen Namen der Ordner, wie sie im Dateisystem gespeichert sind. Diese Namen sind nicht übersetzt und bleiben in der Originalsprache (in der Regel Englisch).
Beispiel:
- Ordner „Documents“ (Englisch):
- Im Finder (deutsche Sprache): Dokumente
- Im Terminal: Documents
- Ordner „Desktop“:
- Im Finder (deutsche Sprache): Schreibtisch
- Im Terminal: Desktop
Warum diese Trennung?
- Benutzerfreundlichkeit: Die übersetzten Namen machen das System für Benutzer zugänglicher, die nicht mit den englischen Standardnamen vertraut sind.
- Konsistenz im Dateisystem: Um Probleme mit Software zu vermeiden, die möglicherweise auf die tatsächlichen Ordnernamen angewiesen ist, bleiben die echten Namen im Dateisystem unübersetzt.
Was kannst du tun, wenn du diese Funktion anpassen möchtest?
- Wenn du möchtest, dass der Finder die tatsächlichen Dateinamen anzeigt, kannst du die Lokalisierung deaktivieren. Dies erfordert jedoch Änderungen an Systemdateien und wird nicht empfohlen, da es die Benutzererfahrung beeinträchtigen könnte.
Falls du eine solche Anpassung benötigst, lass es mich wissen, und ich erkläre dir die nötigen Schritte!
- Lokalisierungsdateien (.localized und .strings
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Mannoman - das ist für mich ein Bug. ich weiss schon warum ich kein OSX nutze
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Ok, ich hatte nur geraten.
Aber ein Unding ist das tatsächlich!
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Aber ein Unding ist das tatsächlich!
Ist halt ein angefressener Apfel.
Der scheint nicht geschmeckt zu haben. -
Mannoman - das ist für mich ein Bug. ich weiss schon warum ich kein OSX nutze
Ähnlich bei vielen Windows-Ordnernamen. Aber Du weißt ja auch, warum Du kein Windows benutzt.
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Oder dem Pfad des Dateimanagers auf dem Desktop im Raspberry Pi OS, wenn man externe Laufwerke automatisch einhängen lässt.
Der scheint nicht geschmeckt zu haben.
Da habe ich J sei Dank mit dem Teeling, der unter dem Weihnachtsbaum lag und den ich vorhin öffnete, mehr Glück!
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Da habe ich J sei Dank mit dem Teeling, der unter dem Weihnachtsbaum lag und den ich vorhin öffnete, mehr Glück!
Prost
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