pi5@pi5:~ $ locale
LANG=de_DE
LANGUAGE=de_DE
LC_CTYPE="de_DE"
LC_NUMERIC="de_DE"
LC_TIME="de_DE"
LC_COLLATE="de_DE"
LC_MONETARY="de_DE"
LC_MESSAGES="de_DE"
LC_PAPER="de_DE"
LC_NAME="de_DE"
LC_ADDRESS="de_DE"
LC_TELEPHONE="de_DE"
LC_MEASUREMENT="de_DE"
LC_IDENTIFICATION="de_DE"
LC_ALL=de_DE
pi5@pi5:~ $ rpi-imager startet nicht? Schau mal ob du hier fündig wirst!
pi5@pi5:~ $ locale
LANG=de_DE
LANGUAGE=de_DE
etc. etc. Da fehlt das UTF-8. Stell mal um, VNC läuft ja. Ich habe den Screenshot auf einem älteren System gemacht, weil meine anderen RPis auf Englisch stehen (aber auch mit UTF-8).
Möglicherweise danach Reboot. locale sollte dann folgendes ausgeben:
pi@pineapplepi:~/tests $ locale
LANG=de_DE.UTF-8
LANGUAGE=de_DE.UTF-8
LC_CTYPE="de_DE.UTF-8"
[...]
LC_IDENTIFICATION="de_DE.UTF-8"
LC_ALL=de_DE.UTF-8
pi@pineapplepi:~/tests $ Danke, das wars. Jetzt lief auf einmal auch das rpi-clone Programm.
Und nach Neustart läuft das OS jetzt immer noch von SD? Denn rootfs hat "nur" 58 GB Gesamt. Dabei hatte ich bei raspi-config auf B2 umgestellt. Und das wurde auch bestätigt.
pi5@pi5:~ $ df
Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Verw% Eingehängt auf
udev 4080976 0 4080976 0% /dev
tmpfs 824560 6112 818448 1% /run
/dev/nvme0n1p2 491728976 6882400 459851532 2% /
tmpfs 4122752 400 4122352 1% /dev/shm
tmpfs 5120 48 5072 1% /run/lock
/dev/nvme0n1p1 522230 69580 452650 14% /boot/firmware
tmpfs 824544 192 824352 1% /run/user/1000
/dev/mmcblk0p2 60795880 6867108 50820460 12% /media/pi5/rootfs
/dev/mmcblk0p1 522230 69582 452648 14% /media/pi5/bootfs
pi5@pi5:~ $ Oder wie ist die obrige Ausgabe zu deuten?
Update: Das war wohl ein Denkfehler bei mir, denn das Stammverzeichnis wird jetzt mit 438,5 GiB frei angegeben. Das muß die SSD sein. Sehe ich das jetzt richtig, "rootfs" und "bootfs" ist die SD-Karte, und kann ich die jetzt auswerfen?
lsblk? Deutlicher geht es kaum.
/dev/nvme0n1p2 491728976 6882400 459851532 2% /
/dev/nvme0n1p1 522230 69580 452650 14% /boot/firmware
Daran siehst Du dass Dein System jetzt von der SSD gestartet wurde.
Danke, das wars. Jetzt lief auf einmal auch das rpi-clone Programm.
Wunderbar, scheint ja erfolgreich gewesen zu sein. Mich würde noch interessieren, ob jetzt auch der rpi-imager ohne Fehlermeldung "Invalid UTF-8" läuft.
Wunderbar, scheint ja erfolgreich gewesen zu sein. Mich würde noch interessieren, ob jetzt auch der rpi-imager ohne Fehlermeldung "Invalid UTF-8" läuft.
Dann müßte ich ja das Programm laufen lassen, was ich abver weil die SSD jetzt arbeitet nicht machen möchte.
Aber leider kam nur:
Code pi5@pi5:~ $ rpi-imager /tmp/.mount_rpi-im0P4OIz/AppRun.wrapped: error while loading shared libraries: /lib/aarch64-linux-gnu/libXau.so.6: invalid ELF headerAlso irgendwas fehlt, aber ich kann nicht exakt erkennen was ich nun machen muß. Was ist der ungültige ELF-Header?
Könnte das am fehlenden sudo gelegen haben ??
Sonst gibst Du das immer ein aber beim Imager nicht ?!?!
Ich nutze den Imager nicht unter dem Pi OS, daher kann ich nur vermuten.
Viele Sachen laufen meist nur unter Root.
Dann müßte ich ja das Programm laufen lassen, was ich abver weil die SSD jetzt arbeitet nicht machen möchte.
Wenn Du mit rpi-clone übertragen hast ist auf der SSD ja genau dieselbe Konfiguration wie vorher auf der SD. Und da Du jetzt von NVME-SSD startest sollte der Imager auch von da aufgerufen werden.
Ich bastel mir die Einstellungen aber sonst irgendwann nach. Ist nur nicht so einfach über die grafische Oberfläche die Locales alle auf de_DE zu prügeln.
Ich habe das gerade einmal probiert, nicht wegen des Fehlers aus #1, sondern wegen dem aus #12 mit dem "Invalid UTF-8" im Imager. rpi-imager läuft mit und ohne sudo davor. Ohne wird direkt vor dem Schreiben nach dem Passwort gefragt, bei mir ohne den UTF-8-Fehler:
Und dann gebe ich mein Passwort ein und es geht weiter. Mit sudo rpi-imager aufgerufen kommt dieser Dialog nicht.
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