Langzeitstabilität Raspberry Pi


  • macht aber bei raspbmc keinen Ärger, wen juckts ab und an mal neu zu booten ? um dann wieder Streams zu gucken :D


    Klar, stört mich auch nicht - aber wir reden ja über Langzeitstabilität. ;)


  • Klar, stört mich auch nicht - aber wir reden ja über Langzeitstabilität. ;)

    reine Definitionssache, hier an Power seit April 2013 24/7 würde sagen Hardware stabil

    für das OS raspbmc trifft das durchlaufend nicht zu !

    ich weiss nicht ob das für raspian gilt, auch da kommen Updates, es fehlen Pakete usw.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Naja Langzeitstabilität bedeutet für Lange Zeit stabil zu laufen - ein Reboot gehört aber nicht zum stabilen Betrieb .... Sowas vergleiche ich gerne mit einem Auto - Pannensicher bedeutet das es nicht jeden Monat in die Werkstatt muss weil irgendwas spinnt oder kaputt gegangen is.

    Nur weil man Updates installiert läuft nicht der Arbeitsspeicher voll.
    Bei allem anderen ausser Multimedia (XBMC) ist das jedenfalls absolut gar kein Problem auch mehrere Jahre ohne Reboots klar zu kommen -- wobei natürlich ein neuer Kernel nur durch einen Reboot verwendet werden kann, aber selbst das muss man nicht unbedingt haben.

    Wenn RaspBMC allgemein damit ein Problem hat würd ich erstmal den Stinkefinger Richtung XBMC halten und mir ein anderes MediaCenter suchen, eines was nicht son seltsames Problem zu haben scheint...


    Ich hab einen Internet-Server der hat eine Uptime von fast 4 Jahren - Uptime bedeutet KEINE Reboots. Gut das ist zwar kein RaspberryPI aber dennoch. Und natürlich spiel ich da regelmäßig Updates drauf und der wird auch ziemlich viel Verwendet für irgendwelche Spielerein wie zB 3x Minecraft und 5x Teamspeak und noch haufenweise anderen Schei.....

    Ein Kumpel von mir hat aber auf einem PI auch XBMC laufen und der muss auch nicht ständig rebooten - dessen PI läuft seit ca. 96 Tagen nonstop. Oke das is auch noch nicht sooo lange aber wirkliche Geschwindigkeitsprobleme hat er trotzdem nicht. Dazu gesagt hat er Raspbian genommen und XBMC selber kompiliert... Inwiefern das aber auf all euch anderen RaspBMC Nutzer eine Rolle spielt kann ich nicht sagen da ich eher glaube dass das auf jeden einzelnen selber ankommt, der eine installiert sich irgendnen Skin weil ers "schöner" haben will, der andere installiert/aktiviert irgendwelche Plugins aber die meisten haben kaum nen Schimmer was sie da eigentlich machen... Oder manche nutzen das eben nur um auf LiveTV zuzugreifen aber andere haben was weiß ich wieviel Terrabyte an Filmarchiven worauf sie Täglich ein ablümmeln und durchscrollen müssen..... (sorry aber sowas halte ich ebenfalls für schwachsinn)

    Das individuelle Userverhalten spielt also keine zu verachtende Rolle dabei wie Stabil ein System läuft oder laufen kann.

    Damit will ich keinesfalls unterstellen das diejenigen bei denen sowas auftritt keine Ahnung hätten.

    Normal ist sowas jedenfalls selbst für Windows nicht - ein vernünftiges System muss man NICHT ständig rebooten.

    Und ja ich weiß, für viele Windows Updates muss man rebooten... Bei den Updates kommts halt drauf an wofür die sind.
    Von einem unkontrollierten, wilden einfach drauf los weils Update neu is, installier-Wahn halte ich aber ebenfalls nichts. Ich installier mir nur Updates die ich wirklich haben will....


  • Von einem unkontrollierten, wilden einfach drauf los weils Update neu is, installier-Wahn halte ich aber ebenfalls nichts. Ich installier mir nur Updates die ich wirklich haben will....

    da bin ich ganz bei dir, nur bei XBMC oder Konsorten muss man ab und an die Addons updaten weil ständig neue Pfade von den Anbietern gesetzt werden

    soweit ich das bis jetzt sah wurde ja für raspbmc das Upadate nicht aus Jux und Dollerei eingespielt ?

    Ich hätte gerne weiterhin 12.1 aber was weiss ich was für bugs da drin steckten ? das es 13.x werden musste !

    wie mans macht ist es verkehrt

    war früher bei Streamwahl ein Fortschrittsbalken zu sehen der Resourcen frisst ist er nun wegoptimiert, kann helfen kann nerven.

    wurde früher im Stream zu wenig gecached so ist es heute mehr, Folge der Speicher wird schneller knapp.

    Alles kann und will ich nicht ergründen !

    Ich bin kein Updatefreund, aber um "unbekannte" bugs zu entsorgen finde ich es immer noch sinnvoll. Die Kisten (meist Software) spinnen genug als das ich mit der älteren Version auf der sicheren Seite bin.

    just my 2ct

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  • Jetzt ist er gerade mal eine Woche in Betrieb. Jetzt werden wieder keine Grafiken mehr angezeigt.
    Ich denke es liegt an der MYSQL- Datenbank, da werden ja minütlich Daten drauf geschrieben.
    Ich hatte allerdings auch mal eine Pogoplug mit Festplatte im Einsatz. Da konnte ich auch keinen Dauerbetrieb machen.
    Zum verzweifeln.
    Ich denke ich kaufe mir einen kleinen Laptop, spiel Ubuntu drauf und probiers damit.
    Welchen stromsparenden Laptop kann ich da nehmen?

  • Pololu der Pi IST langzeitstabil, das beweisen etliche Pis die nonstop laufen seit >1 Jahr, meiner tut das seit >6 Monaten (so lange habe ich ihn "schon"

    Was nicht stabil läuft sind deine Programme da hilft dir ein Laptop auch nicht.
    Finde den Grund und beseitige ihn. Auf die eine oder andere Art: anderes Programm, Fehler beheben, andere Konfiguration, das Programm selbst regelmäßig neu starten (wenn es ein Program ist auf das du keinen Einfluss hast und nicht austauschen kannst) oder gucke ob es eine neuere Version davon gibt die dne Fehler nicht mehr hat.

  • Könnte vielleicht sein.
    Mein 2. Pi läuft seit 5 Monaten ohne Ausfall.
    Bei ihm habe ich nur einen Logger laufen.
    Am anderen laufen 4 Logger. 2 Logger loggen SMA- Wechselrichter.
    Ich meine als ich die beiden deaktiviert habe, ging er länger mit den Eversolar und Diehls.
    Muss ich weiter beobachten.
    Nachdem ich nun einen SMA- logger deaktiviert habe, ist er einen halben Tag gelaufen.
    Jetzt habe ich wieder keine Grafiken.

    Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)

    Die Mysql Datenbank läuft nicht:

    root@raspberrypi:/home/pi# /etc/init.d/mysql start
    [....] /etc/init.d/mysql: ERROR: The partition with /var/lib/mysql is too full! [FA failed!

    spicker
    24. Juli 2013 um 06:13

    Ich habe mal die SD- Karte gelöscht und neu formatiert. Dann habe ich eine fuktionierende auf die gelöschte kopiert.

    Die Fehlermeldung im Browser ist die Gleiche.

    Ist allem Anschein nach defekt, die SD- Karte.

    Einmal editiert, zuletzt von Pololu (17. Juli 2014 um 16:11)

  • "mysql" ist schon ein Brummer, das würde ich auf dem RPi bei so wenig Speicher trotz externer HD nicht verwenden. SQlite wäre viel besser geeignet und mit Sicherheit ausreichend.

    Gruß, mmi

  • Ich suche momentan noch nach einer stabilen SD- Karte.
    Transcent 4 GB / 10 funktioniert nicht.
    Bei den Samsung 4 GB / 4 funktionieren 2 neue auch nicht.
    Momentan habe ich die Intenso 4 GB / 10 nachbestellt und hoffe die geht.

  • Samsung 8gb class6

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  • Wie es aussieht ist die Festplatte - SD- Karte voll.
    Werde dann die 8 GB SD- Karte versuchen.
    Danke für den Hinweis.

    Ich verwende jetzt wieder eine Festplatte an der Pogoplug.
    10 GB

    Einmal editiert, zuletzt von Pololu (1. August 2014 um 07:33)

  • Pololu
    Hi,
    die Probleme mit deinem Pogoplug finde ich merkwürdig. Bei mir läuft seit drei Jahren
    ein Sheevaplug im 24/7 Betrieb ohne Ausfälle. Den nutze ich als Datei-Server für die ganze
    Familie. Auf der angeschlossene Festplatte (500GB) läuft außerdem noch Twonky mit meiner kompletten
    Musik-Sammlung. Für die Konfiguration nutze ich ssh oder Webmin ( keine Probleme damit, wurde hier
    im Forum vor gewarnt ) Zur Sicherheit habe ich noch eine zweite SD-karte! Die tausche ich einmel im Jahr für aktuelle Updates.
    Von meinen Raspis laufen zwei als Kamera-Server mit dem Strobe-Mediaplayer,lighttpd,php,mysql.
    Der Webserver ist auf einen USB-Stick ausgelagert. Bisher aber erst 86 Tage im Betrieb. Hatte schon
    Probleme mit dem USB-Stick.......Dateisystem zerschossen? Hoffe das die Jetzigen halten.

    Gruß, woddy

  • Ja, die Probleme liegen eher nicht am Gerät sondern an den Datenträgern.
    Die USB- Sticks sind ja für das dauernde Schreiben und Lesen wohl nicht gebaut.
    Meine Festplatten sind auch gebrauchte, die teilweise schon Verschleißerscheinungen hatten. Werde jetzt eine neue einbauen.
    Ich habe mir an den Pogoplugs jetzt Terminalkabel angesteckt. Da kann ich sehen, wie sie hochlaufen und in den Debian booten.

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