
Maximale Größe M.2 SSD NVMe
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- RPi 4
- RasPi OS
- Debian 12 (Bookworm)
- 64-bit
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Ubuntiner -
April 30, 2025 at 12:16 PM -
Thread is Unresolved
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Maximale Größe M.2 SSD NVMe? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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Ich denke eher, dass die 4TB nur deshalb als Grenze genannt werden, weil es noch keine 8TB (real) zu kaufen gibt.
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Dann sieh Dir mal die BLACK SN850X von Western Digital (WD) mit 8 TB an. Kostet round about 550.- Euro. Und ja ist immer noch eine Menge Geld. Aber 4 x 2 TB M.2 SSD ist auch nicht wirklich billiger.
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1. Technisch ist es immer der Adapter/Controller der die beliebten 8/16/32 Bit Grenzen händeln können muss.
2. Das Filesystem sollte auch für diese Größen ausgelegt sein. FAT wird mit 4TB wohl gerade so zurecht kommen.
3. Dein eigenes Können. Ein Filesystem mit 4/8 TB anzulegen ist kein Problem. Die Anzahl der I-Nodes abzuschätzen KANN schon etwas problematisch werden.
4. Das Handling : 4TB zu backupen oder zu recovern stellt eine Herausforderung dar. Mit 1,5 Tagen musst du rechnen. Da niemand seine Rechner für diese Zeit lahm legen möchte, muss eine andere Strategie her. Ein Filesystemcheck auf eine 4TB SSD ist auch eine Kaffeepause. Also braucht man dann Journaling-FS, oder ähnliches. Oder besser gleich ein RAID.
Ich verwende für das Betriebsystem nur kleine SSD (kleiner 250GB) Die kann ich leicht duplizieren/sichern. Wenn bei einem Update etwas schief geht. SSD wechseln, booten und schon läuft es wieder. Die Daten sind dann auf eigenen Platten/SSD und werden dann in Teilmengen gesichert. Damit kann man es sich leisten sogar über WLAN zu sichern. Aber auch da gibt es Vor- und Nachteile.
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Ich nehme an exFAT, dies ja. Aber FAT32 oder gar FAT16, retro. Wobei FAT32 bis 2 TB Volumengröße kann. Aber will man dies heutzutage noch, vor allem weil es da ja die 4 GB Filegröße Begrenzung gibt.
Und für eine interne Festplatte verwendet man gar nichts von dem, erst recht nicht für ein Linux System.Einen großen Datenträger kannst man auch in mehrere Volumen unterteilen.
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Und Inodes abschätzen brauchst Du auch nicht.
Wenn du auf einem großen Dateisystem viele, sehr viele kleine Dateien ablegen willst, schon.
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dann mach dir eine Image-Datei für die "Kleinen"
und speicher die dann dort, wenn dir sonst der Platz ausgeht.
Dein Argument ist völlig valide, aber ich wette, nur von theoretischer Bedeutung in fast allen Fällen. Wer damit Probleme hat, kauft sich nen größeren Datenträger (und den nicht unbedingt für den Raspi) -
Ich nehme an exFAT, dies ja.
...
Und für eine interne Festplatte verwendet man gar nichts von dem, erst recht nicht für ein Linux System.
Einen großen Datenträger kannst man auch in mehrere Volumen unterteilen.
Bin ich voll bei dir - und ich kann (und will) auch gar nicht verstehen, warum man auf nem Linux-System (incl. Raspi) Daten auf FAT (incl. exFAT) speichern wollte. Auf die Idee kommt nur jemand aus der Windows-Welt und ohne viel Ahnung von den besseren Möglichkeiten.
Selbst "unversautes" Android und FritzBox sprechen ext4, für Windows gibt es passende Treiber, und wenn es Hart auf Hart kommt - ext4 kann auch case-insensitiv...Wie es beim Apfel aussieht, weiß ich nicht, aber ich geh davon aus, dass Unix- und Linuxwelt so dicht bei einander sind, dass sich die Frage nicht stellt.
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Ich nehme an exFAT, dies ja.
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Und für eine interne Festplatte verwendet man gar nichts von dem, erst recht nicht für ein Linux System.
Einen großen Datenträger kannst man auch in mehrere Volumen unterteilen.
Bin ich voll bei dir - und ich kann (und will) auch gar nicht verstehen, warum man auf nem Linux-System (incl. Raspi) Daten auf FAT (incl. exFAT) speichern wollte. Auf die Idee kommt nur jemand aus der Windows-Welt und ohne viel Ahnung von den besseren Möglichkeiten.
Selbst "unversautes" Android und FritzBox sprechen ext4, für Windows gibt es passende Treiber, und wenn es Hart auf Hart kommt - ext4 kann auch case-insensitiv...Wie es beim Apfel aussieht, weiß ich nicht, aber ich geh davon aus, dass Unix- und Linuxwelt so dicht bei einander sind, dass sich die Frage nicht stellt.
Und Fotoapparate,, MP3 Player, Steroanlagen, Telefone (nicht Google) , Fernseher, Videorecorder um ein paar Beispiele zu nennen Sie alle benutzen diverse FAT-Filesysteme. Und dort hast du gleich ein paar GBs zusammen. Das Apferl hat soweit mir bekannt ist sein eigenes Filesystem, kann aber auch NTFS und div. FAT's. Und ich glaube auch ZFS, ob er ext3/4 kann weis ich nicht.
Also werden wir mit den diversen FATs noch eine Zeit lang leben (müssen). -
Kann ich dir jetzt nicht widersprechen, aber wir waren ja bei Dateisystemen für Partitionen auf dem Raspi, da hat man es ja noch selbst in der Hand.
Leicht OT:
Ich hab noch zwei Mini-Anlagen in Betrieb, die können nicht mal 1.000 Titel verwalten (von einer bequemen Titelauswahl über digitalen Radioempfang bis MP3-Alternativ-Formaten mal ganz zu schweigen) - aber vom Klang her sind die Nachfolgemodelle auch nicht besser geworden. -
Und Fotoapparate,, MP3 Player, Steroanlagen, Telefone (nicht Google) , Fernseher, Videorecorder um ein paar Beispiele zu nennen Sie alle benutzen diverse FAT-Filesysteme.
Verwende exFAT selbst. Wenn man Daten zwischen Windows, Linux, und MacOS hin und her schieben will - mit externem USB-Speichermedium - kommt man eigentlich an exFAT nicht vorbei.
Das Apferl hat soweit mir bekannt ist sein eigenes Filesystem
Ja, die haben schon immer ihr eigenes Süppchen gekocht. Neuere Systeme haben APFS (Apple File System), etwas ältere System HFS+ (Hierarchical File System) und noch älter HFS.
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