Wer schon ein paar kleinere Programme geschrieben hat und nun Sensordaten oder Ähnliches kontinuierlich auslesen, verarbeiten speichern und das selbst (z.B. in python) programmieren will, jedoch noch keine Erfahrung mit der Programmierung "komplexerer" Programme hat, wird vielleicht wie ich und andere auch mit dem Auslesen und dem Darstellen der Daten beginnen um festzustellen, das die Speicherung/Haltung der Daten sehr durchdacht sein muss bezüglich ihrer Auflösung und Darstellung. Es ist unumgänglich die gesamte Programmlogik auf der Daten- haltung, und -verfügbarkeit aufzubauen.
Ich bin in eine Anfängerfalle gefahren und habe nach der Datenerfassung und Darstellung die Datenhaltung "drum herum" mit unmengen zwischen-funktionen programmiert, mit dem Ergbenis das der Code nach ein paar Monaten nicht mehr änder- und erweiterbar war.
Einen logischen Hinweis hab ich noch: Die niedrigste Auflösung hat die Längste lebensdauer und die höchste Auflösung die Aktuellste. Mit Ausnahmen natürlich
Edit: Meine Laienerfahrung in der Programmierun zeigt das neben der Datenhaltung die Mensch-Maschine Komunikation als Programmaufbau immer zu einem einigermaßen lesbarem Code führen. Wobei die MMK meist der komplexere Teil (wegen der Darstellung und Eigabe) jedoch die Datenhaltung grundlegend ist