Sammelthread: "Ist mein Projekt machbar?"

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)

  • Ich möchte den Rasberry Pi als Musiksystem verwenden. Dafür würde ich gerne Spotify verwenden. Ich bauche dafür einen Monitor. Zudem soll der Pi dann an meine Analge angeschlossen werden.

    Ich möchte nicht beurteilen, ob die Idee möglich nicht oder nicht. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es aufwendig, teuer und nicht besonders schön ist. Ich würde einfach einen Tablet (z.B. Android) kaufen und den an die Anlage anschließen. Da hast Du einen schönen Touch-Screen, die Apps laufen und Du musst Dich um quasi nichts kümmern. Ich habe vor längerer Zeit für 100 € einen Levono-Tablet für diesen Use-Case gekauft. Das ist ok und so schlecht ist der Sound nicht.

    Wenn es Dir um's Basteln geht, lass Dich von meinem Kommentar nicht bremsen.

    Gruß, JSO

  • Hallo Michael,


    Wie ihr seht, an Ideen hapert es nicht, jedoch weiß ich nicht, ob so ein Projekt umsetzbar und vor allem programmierbar ist.

    Eine schöne Anwendungsidee - ich sehe da keine Hürden, problematisch sein könnte. Lesegeräte für Strich-Code etc. gibt es - Software zum Auslesen auch.

    Und der Rest (wer wann was zu welchem Preis konsumiert hat) ist dann nicht sonderlich schwierig zu programmieren.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hallo Leute,

    meine Idee ist es, rund 250 RGB LEDs zu steuern. 50 Davon als Gruppe, die anderen jeweils einzeln. Einzeln in der Hinsicht, dass sie entweder in Farbe1 oder Farbe2 leuchten sollen. Die 50er Gruppe soll in der selben Farbe leuchten oder ausgeschalten sein. Dementsprechend habe ich 3 Farbgruppen. Farbe1 und Farbe2 für die 200 LEDs, sowie Farbe3 für die 50er Gruppe.
    Über das PI soll dabei geregelt werden, welche LED zu welcher Farbgruppe gehört bzw. welche Farbe die jweilige Farbgruppe bekommt. Ideal wäre dabei noch, wenn die Möglichkeit bestünde, die Farbe bzw. Helligkeit der LEDs extern über Potis o.ä. zu Regeln.
    LED Stripes kann ich dabei allerdings nicht benutzen, da der Abstand der einzelnen LEDs variiert.

    Lässt sich dieses Projekt in dem Umfang überhaupt umsetzen?

    Gruß,
    Thelia

    Einmal editiert, zuletzt von Thelia (5. Mai 2016 um 12:13)

  • Hi, ich habe aktuell an einem pi2 das originale Touchscreen, sofern man das so sagen kann. Strom bekommt es über die Pins. Nun überlege ich den pi2 GG den pi3 zu tauschen. Sind die Pins exakt gleich? Oder muss ich hier aufpassen?
    Wollte dafür keinen extra Thread machen und einigermaßen zum Titel passt es hoffentlich noch :)

  • Hallo Sirel,

    falls Du die GPIO-Leiste mit den 2x20 Pins meinst, die sind kompatibel zwischen den Modell 2B und 3B und B+ und A+.

    Du musst nur unterschiedliche Aktionen durchführen, um z.B. an die UART-Schnittstelle zu kommen.

    Aber für den Touchscreen sind da keine Probleme zu erwarten.


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hallo Sirel,


    Hi Andreas, ja genau die meine ich! Aber Spannung ist dann scheinbar gleich geblieben?

    nicht nur scheinbar - da hat sich noch nie was geändert (mal abgesehen von der Board-Revision 1 auf 2 der Modelle A und B in einer Zeit als es noch keine 2B & 3B gab). Aber die Spannungs-Pins und GND-Pins sowie die Spannungswerte waren schon immer so.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hi, danke dir noch mal! Habe nun umgebaut - passt. Noch eine klitze kleine Frage... Ich würde gerne via Bluetooth einen Speaker mit Musik beschallen. Dafür brauche ich doch nichts weiter außer dem Speaker, oder? Also klar, entsprechende Software (mpd o.ä.) aber sonst müsste das passen mit dem pi3?

  • Hallo werte Gemeinde,
    nachdem meine RaspberryPi-Kentnisse nicht weit über OpenElec hinaus reichen, stelle ich euch hier mal die Frage, ob meine Idee überhaupt umsetzbar ist:
    Habe eine RP 3B und eine RP 1B hier rum liegen. Auf der 3er läuft OpenELEC, mit der 1er möchte ich eine Art Babyfon-Ersatz umsetzen.

    Schilderung der Situation: Wenn ich Abends einen Film schauen möchte, musste ich bislang immer ins Kinderzimmer schleichen um das Babyfon anzuschalten, und danach wieder ausschalten (die komplette Nacht über an lassen leert die Batterien unnötig). Meine Idee war deshalb meine RP1 im Kinderzimmer zu platzieren und mit einem kleinen Mikrofon auszustatten, und eine Benachrichtigung an mein MediaCenter zu senden, falls er wach wird. Die RP 1 sollte also nur per WLAN verbunden sein, und keinen Bildschirm benötigen.
    Von meinem Handy werden mit Hilfe von Yatse bereits alle Benachrichtigungen am Fernseher angezeigt, und ich fände es super, wenn eine Benachrichtigung im Stil von "Kind ist wach" angezeigt wird, falls er schreien sollte.

    Meine Fragen hierzu wären insbesondere:
    Kann man das überhaupt umsetzen?
    Muss das ein spezielles Mikrofon sein, oder würde sogar ein simples Headset ausreichen?
    Was muss ich auf die RP 1 ziehen um eine Oberfläche zu erhalten, auf der ich derartiges umsetzen kann?

    Vielen Dank vorab!
    Liebe Grüße,
    Mecky

  • Erst einmal willkommen im Forum.

    Die Aufgabenstellung lautet also "Wenn Geräuschpegel >X dann Nachricht per Wlan senden". Wenn das soweit richtig ist, würde ich sagen, dass es dazu keinen RasPi braucht. Ein ESP8266-01 mit einem Mikrofon in der Art ebay 252147196354 (erstbester Treffer) würde für diese Aufgabenstellung schon genügen. Der ESP muss auch nicht umständlich gebootet und herunter gefahren werden. Da reicht einfach "Strom an - Strom aus". Wenn Du das alles beim fC bestellst, kostet es incl. Netzteil keine fünf Euro.

  • Hat zwar nur im nebensinne mit dem Pi zutun aber hoffe trotzdem eine antwort drauf zubekommen, ich möchte den Zero nur zu bestimmten zeiten starten ( batteriebetrieb ) ich dachte ich nutze dafür einen Nano v3 mit einer RTC der den Pi zu einer bestimmten zeit jeden Tag aufweckt um energie zu sparen. Funktioniert das so wie gedacht? oder stell ich mir das total falsch vor :D

    :shy: Legastheniker :shy:

    wer fehler findet darf nachsicht haben

    Klick>Youtube Channel<Klick

  • Mecky: ist die Loesung nicht viel einfacher: Babyfon per Netzteil speisen? Und dann ggf. den Empfaenger aus zu schalten.... eine PI-Frickelloesung ist natuerlich machbar, aber nicht trivial. Und ob eine so simple Geraeuschpegel-Loesung wirklich genug ist... ich wuerde hoeren wollen, ob das nur gewimpert ist, oder ob die Sirene angeht.

  • Halli Hallo,

    ich bin nach einiger Suche auf dieses Forum gestoßen, da ich am überlegen war, ob meine Idee mit einem Rasp Pi realisierbar ist...

    Folgende Problematik: Ich bin ein ziemlich verschlafener Morgenmuffel. Ich habe 3 Wecker: Handy, Smartwatch und Radio. Mein Handy kann leider keine selbst ausgewählten Musikstücke zum Wecken abspielen. Ich war dann einige Zeit auf der Suche nach einem Radiowecker mit USB / SD Slot zur Eingabe eigener Musikstücke. Obendrein ein Standard Display mit Zahlen, leicht beleuchtet und einer Projektionsanzeige für an die Decke. Schnickschnack wie Wetteranzeige usw war optional.
    Tja, man findet alles. Wetteranzeige, USB, Projektion... Aber nie alles zusammen kombiniert. Ich bin am Ende in Frankreich fündig geworden - die hatten einen Wecker mit USB und Projektion. Bestellt, getestet, eingepackt, zurückgeschickt. Das Display war heller als jedes Handy Display.

    Also war meine Idee: Per Rasp Pi selbst basteln. Sollte ja machbar sein... Wobei ich keine Ahnung habe, wie die Projektion realisierbar ist. Kann ich da einfach von nem normalen Projektionswecker eine nehmen?
    Bzgl Gehäuse und allem bin ich flexibel dank 3D Druck - aber die Technik macht mir mehr als zu schaffen, da ich mich da wenig auskenne.

    Noch mal zusammengefasst:
    Projekt: Wecker mit dimmbarem Display und USB / SD Funktion zum Abspielen eigener Musik, Optional mit Radio-Empfang. Definitiv dabei sein MUSS die Uhrzeitprojektion an die Decke - sofern die Dimmbar wäre wäre es auch tutti. Optional wäre eine Wetteranzeige auf dem Display.

    Budget darf für mich gern bei 100€ liegen, das Projekt würde ich gerne bis ende diesen Jahres realisieren. China Einkäufe sind kein Problem, Verkabelungs-, Mess- und Lötkenntnisse sind vorhanden. Nur Programmierkenntnisse nicht :D Und ein Rasp Pi 3 mit Netzteil ist vorhanden.

    Wenn das ganze sauber anläuft, ließe sich daraus bestimmt ein Geschäft machen :D


    Vielen Dank im voraus :)

    Einmal editiert, zuletzt von Terri (13. Mai 2016 um 15:03)

  • Möglich ist das auf jeden Fall. Obs sowas schon fertig gibt weiß ich nicht, aber wenn dann nicht genau so wie Du dir es vorstellst also müsstest du's vermutlich noch anpassen... Ein Geschäft denk ich eher nicht, dafür wären 100€ schon etwas zu viel würd ich denken ;)

    Ein Pi3 wäre für sowas aber auch viel zu oversized, für das bisschen was das machen/können soll brauch man keinen Pi3, da würde auch schon ein A+ reichen zumal günstiger + kleiner + stromsparender. Sowas würde aber auch schon mit einem microController funktionieren, für die Musik nutzt man dann einfach ein SD-Card-Shield.

    Kombiniert mit 433MHz Funksteckdosen könnte man by the way auch gleich die Kaffemaschine usw bei Weckzeit einschalten, vielleicht lockt dich ja der Duft nach frischem Kaffee aus den Federn :D


    Google mal nach: +Raspberry Uhr OR Wecker +Projektion


    PS: Ich hatte mal ne Idee für einen Laser-Projektor, vielleicht wär das auch was für dich? Oder du kombinierst das mit einem "Portable Mini Beamer". Oder ein sog. Wanduhr-Projektor unabhängig des Weckers..... Möglichkeiten gibts dutzende.

    PPS: Für mehr Details bitte einen eigenen Thread erstellen.

  • Hi zusammen,

    nachdem meine Pi Projekte einige Jahre geruht haben, wollte ich mich nun langsam wieder an die Materie rantrauen und das ganze diesmal möglichst durchdacht angehen :lol: .

    Hab vor einigen Jahren 2013, war es glaube ich, mal mit dem Raspberry Pi B rum experimentiert und mir ein NAS, sowie einen XBMC Mediaplayer zusammen gewürfelt. Angeschafft wurden dafür zwei gleiche Modelle.

    Nun musste ich einige Jahre zwecks Studium wegziehen und in meinem kleinen WG-Zimmer war schlicht kein Platz bzw kein Bedarf für ein durchdachtes und neu konzipiertes System.

    Da ich jedoch in wenigen Monaten umziehen werde und nun endlich meine erste eigene Wohnung beziehe, wollte ich mich nun schon einmal zeitig an die Planung und die Kalkulation für mein gewünschtes System machen.

    :D Natürlich in der großen Hoffnung, dass ihr mir hier mit euren Kenntnissen etwas zur Seite stehen könnt und mir z.b. sagen könnt, ob das was ich mir da so überlegt habe überhaupt möglich ist, bzw. schlau es auf diese Art zu machen.

    Vorne weg: Meine Kenntnisse würde ich als erweiterer Anfänger einschätzen. Hatte in den letzten Jahren leider keine Zeit an den erworbenenen Kenntnissen zufeilen, da das Studium leider dazwischen kam. Ein NAS und das XMBC sowie die Verbindung von beiden, hab ich dann aber dennoch passabel hinbekommen :D


    Also das zukünftige System soll "Downloaden" (Jdownloader), "Entpacken", "Speichern" und "Abspielen" können.
    Als Aufbau habe ich mir dafür überlegt:

    Downloadrechner "BananaPi", Grund: Gigabit-Schnittstelle, Inspiration:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    NAS "RaspberryPi B-Modell", Grund: ist bereits samt Zubehör angeschafft und würde deshalb Kosten einsparen, zwei 2TB 2,5" externe Platten wären ebenfalls vorhanden

    KODI/XBMC "RaspberryPi 3", Grund: bessere Hardware. Altes XBMC mit B-Modell war streckenweise SEHR langsam und zügig überfordert daher: mehr Power ;)


    Funktionsweise: Insgesamt soll der zukünftige Vorgang wie folgt ablaufen:
    Über meinen Laptop (Mac) möchte ich via Remotezugriff und FirefoxPlugin dem Jdownloader auf dem BananaPi die Datien zuweisen, welcher er runterladen soll.
    Der BananaPi soll diese dann im Zielverzeichnis des NAS auf dem B-Modell abladen und entpacken. Die Archive sollen dann automatisch gelöscht werden, sobald die Datei vollständigt entpackt wurde.
    Der Pi 3 soll wiederrum auf das NAS zugreifen und dort jeweils nach der Aktualisierungsaufforderung durch die XBMC Handyapp das Verzeichnis nach neuen Filmen/Musik/etc durchsuchen und diese in die Bibliothek einbinden.

    Meine Frage(n): Ist das oben genannte Szenarion machbar? Ist es clever, oder gibt es bessere Wege mein Vorhaben durchzuführen?
    Geldtechnisch wollte ich so wenig wie möglich, jedoch so viel wie nötig ausgeben. Einen starren Rahmen habe ich nicht. Vor ein bisschen Bastelarbeit schrecke ich ebenfalls nicht zurück. :D Wie gesagt, noch hab ich es immer geschafft mich in neue Thematiken reinzufuchsen.

    Der Text ist doch länger als gedacht :shock: :) hoffe ihr habt ein paar Tipps/Kaufberatung/etc für mich. Für jeden Hinweis wäre ich echt dankbar :)

    Gruß an alle !

  • Hi, nur kurz angerissen.. wenn es möglichst günstig sein soll, dann würde ich nicht drei Maschinen verwenden sondern sinnvollerweise die Dienste konsolidieren und nur einen bis zwei PIs verwenden.
    Kodi und nas sollten schon zumindest mal locker zusammen passen.

  • Guten Abend,

    ein Freund und ich haben die Idee die PS4 mithilfe dieses Eye Trackers steuern bzw. bedienen zu können:

    https://steelseries.com/gaming-control…ing-eye-tracker


    Hauptsächlich geht es sich dabei ums zielen. Der Eye Tracker soll hierbei (bei FPS Games) während des zielens dahin steuern wohin man schaut, sodass die Bedienung über den rechten Analogstick überflüssig wird.

    Zu dem hätte ich zwei spezifische Fragen:

    1. Ist ein Rapsberry Pi in der Lage ist als Schnittstelle zwischen Eye Tracker und PS4 zu dienen?
    2. Ist es in der Lage das Signal vom Eyetracker überhaupt zu verarbeiten? Habe zu den Systemanforderungen des Eye Trackers leider noch nichts gefunden, außer der er über eine USB 3.0 Schnittstelle angeschlossen wird.

    Ich würde mich sehr darüber freuen wenn mir jemand der bereits Erfahrung mit dem Rapsberry in Kombination mit der PS4 gesammelt hat oder einer der bereits mal mit einem Eye Tracker gearbeitet hat eine grobe Einschätzung geben könnte ob dieses Projekt umsetzbar wäre. Für einige PC Spiele wie "The Division" scheint es diese Technik bereits zu geben. Das Problem ist dies irgendwie auf der PS4 zum laufen zu kriegen.

    Über jeden Tipp oder jegliche Hilfe würde ich mich sehr freuen :)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!