Sammelthread: "Ist mein Projekt machbar?"

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Servus Bäda,


    ...
    ... mit nicht mehr als 3(?)mA belastet werden darf.


    trau' Dich nur ... das passt schon ;)


    ... Ein erster Thread zu fritzing ist >> hier <<.


    naja ... da geht es schon tiefer in die Materie, weil es um das Erstellen eigener Bauteile geht.
    Ich würde so weit gehen und sagen, dass Fritzing intuitiv bedienbar ist, wenn es nur um die Visualisierung einer Schaltung geht.
    Wenn man Platinen fertigen lassen will, würde ich allerdings eagle verwenden. Dazu hatte ich -> hier <- und -> hier <- mal einen eagle-Crashkurs von mir.

    cu,
    -ds-

  • Vielen Dank für Eure nette Begrüßung und die positiven Antworten, so schnell habe ich das nicht erwartet. Dazu im Einzelnen:

    Andreas:
    Eigentlich bin ich erst vor kurzem auf die kleinen Rechner a la RPi gestoßen. Dann stößt man unweigerlich auch auf die Mitbewerber, wie Arduino oder Tinkerforge. Was mir am RPi gefällt, ist natürlich sowohl die Bezahlbarkeit, als auch die Verwendung von Python als Skriptsprache. Mich da einzuarbeiten dürfte mir nicht schwer fallen.

    Schlitzbäda:
    Genau an ein solches Transistor Array habe ich auch schon gedacht und hatte dabei den uln2803 im Auge, würde glaube ich, auch gut passen. Es gibt davon auch ein fertiges Board von Athmer, finde aber keinen Händler dafür. Relaistochterboads dafür gibts auch (5V), leider aber nur mit jeweils einem Wechsler. Optokoppler sind mir bekannt, auch wie sie funktionieren. Allerdings muss ich etwas richtigstellen: Ein "alter Fuchs" bin ich nicht! Ich weiß wie es von Dir gemeint ist und freue mich über Deine positive Meinung über mich. Aber richtig daran ist nur, dass ich alt bin (über 70). Mit Elektronik bzw. Halbleitertechnik kenne ich mich nicht so gut aus. Ich kann zwar ein fertiges Schema verlöten, aber selbst welche zu entwerfen, ist mir leider nicht in größerem Umfang möglich (außer den ganz einfachen Schaltungen). Ich habe ja geschrieben, dass ich ein WENIG mit der alten Klappertechnik vertraut bin. Damit habe ich ja damals auch mein Projekt verwirklicht. An Halbleitern sind da nur Dioden verbaut. Das soll mich aber nicht hindern. Sich weiterzubilden kann auch oder gerade auch im Alter ganz guttun. 1979 habe ich die Schaltung ohne ein schriftliches Schema gebaut: Eine schlaflose Nacht im Bett und das Schema war im Kopf. Ein Nachmittag und die Sache war verlötet. An Bauteile war damals ohne Internet nicht so einfach zu kommen wie heute. Von einem Händler hatte ich mir einen abggelaufenen Geldspielautomaten für ein paar Mark gekauft. Darin habe ich alles gefunden, was ich brauchte, auch die benötigten 9 Elektromagnete. Nur die Mikroschalter musste ich separat besorgen.

    Für meine (etwas beschränkten) Schaltschemen benutze ich Qucs und kann auch im Simulationsmodus arbeiten. Eagle kenne ich vom Namen her auch. Leiterplatten ätzen lassen, traue ich mich nicht, es könnte ein Fehler drin sein. Aus meiner Sicht spricht nichts gegen löten und Kabelbäume, Beschäftigung soll ja auch Vorteile haben..... So umfangreich wie man glauben könnte, war die Sache auch gar nicht.

    Ich überlege, meine Schaltung weitestgehend der alten nachzubauen. Wegen der Gabellichtschranken muss ich sowieso wegen der geringen Spannung und Schaltleistung eine separate elektron. Schaltung vor den Relais erstellen. Die Signale der Gabellichtschranken kann ich möglicherweise direkt im RPi abfangen und für das Zählwerk verwenden. Außer diesen 9 Signalen bräuchte ich nur noch das Signal der Kugellichtschranke und ein Signal für den Stellmotor, um die Programmierung und das Steuerpult (Touchscreen) zu verwirklichen.

    dreamshader:
    Auf Fritzing bin ich natürlich auch gestoßen. Du hast Recht, vielleicht sollte ich mich tatsächlich damit beschäftigen.

    Grüße Reinhold


  • Genau an ein solches Transistor Array habe ich auch schon gedacht und hatte dabei den uln2803 im Auge, würde glaube ich, auch gut passen.


    Du hast natürlich vollkommen recht: Der Baustein mit 8 IO-Pins heißt ULN2803 und nicht ULN2008! :blush:
    Da kommt's auf, dass ich damit schon länger nicht mehr produktiv gearbeitet habe :stumm:

  • Salü zusammen, ich habe nun den Raspberry auch für mich entdeckt und möchte mir so langsam auch ein Smarthome damit aufbauen. Allerdings bin ich ja noch recht frisch in der Materie und weiß deswegen noch nicht genau was alles möglich ist, bzw ob meine Ideen so umsetzbar sind. Vll könnt ihr mir da ja vll ein paar Tipps oder Anregungen geben.

    Bis jetzt habe ich zwei Raspberry 3. Einen nutze ich für mein Ambilight und den anderen möchte ich dann als FHEM Server nutzen (hab bis jetzt nicht besseres als FHEM gefunden). Dazu nutze ich schon Philips Hue mit einigen Lampen und einen Bewegungsmelder, was ich dann auch in FHEM einbinden möchte. Da die Bewegungsmelder so aber recht teuer sind, wollte ich dann mehrere Bewegungsmelder am Raspberry verbauen, um so z.B. unterschiedliche Lampen steuern können. Ist das überhaupt möglich? Im Netz finde ich immer nur Anleitungen für einen Bewegungsmelder.
    Weiterhin möchte ich auch ein 433mhz Funkmodul anbringen. Bekomme ich dann vll wegen der Pin Belegung Probleme?
    Wenn das dann alles steht, würde ich das System gerne nach und nach weiter ausbauen, z.B. für die Heizungssteuerung oder vll auch Türöffnung. Da ich mich im Moment nicht auf einen Standard festlegen möchte, würde ich Zigbee und Homematic aufrüsten wollen. Beides gleichzeitig an einem PI wird ja wahrscheinlich nicht gehen. Sollte ich mir dann eher direkt einen fertigen Gateway zulegen oder ist das gut mit einem PI umsetzbar? Bzw. welcher Gateway wäre dafür geeignet, der im Idealfall direkt beide Standards unterstützt und gut in FHEM einzubinden ist?

    Also allgemein wird das ja alles nix besonderes sein. Die Frage ist nur, ist der PI dafür geeignet, sollte ich zusätzlich Hardware (z.B. Gateway) einplanen und wäre ich da mit FHEM gut aufgestellt oder gibt es vll etwas besseres?

    Das sollte es erstmal gewesen sein. Ich hoffe ihr könnt mir da ein bissl weiterhelfen.

  • Hallo zusammen,

    ich bin neu hier und habe auch ein Projekt im Sinn, wo ich nicht weiß, ob das umsetzbar ist. Bisher habe ich nichts entsprechendes gefunden.

    mein Ziel: eine Music-Box

    Was soll das Gerät können? Musik abspielen, und zwar von folgenden Quellen:

    • angeschlossener USB-Stick
    • NAS Samba-Freigabe (falls sich die Music-Box im heimischen Netzwerk befindet)
    • Internet-Radio-Streams (falls sich die Music-Box im heimischen Netzwerk befindet)
    • Audio-Stream via Bluetooth vom Android-Smartphone


    Bedienung: vorerst über eine Android-Smartphone-App, in einer zweiten Ausbaustufe eventuell über einen Touchscreen

    Bisherige Hardware:

    • Raspi 3
    • USB-Soundkarte von Logilink (Hifiberry DAC kommt vielleicht noch in späterer Ausbaustufe)
    • aktive PC-Lautsprecher


    Was ich eigentlich suche, ist eine Mischung aus PiMusicbox (www.pimusicbox.com) und einer Bluetoothbox wie man sie entweder in jedem Mediamarkt kaufen kann oder mit einem Raspi selbst bauen kann (http://www.instructables.com/id/Turn-your-R…oth-A/?ALLSTEPS). Ich möchte die Music-Box also zu Hause und auf jeden Fall auch mal unterwegs betreiben.

    Nun bin ich mir nicht sicher, ob das beides zusammen überhaupt funktioniert. Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.

    Vielen Dank und Grüße
    aeppsi

  • aeppsi

    belese dich einfach mal in das Projekt "Kodi" ein. Das ist zwar etwas umfangreicher, bedarf eine grafische Oberfläche, also ein Display, aber selbst dafür gibt es hier Anleitungen. Für unterwegs wäre dann noch eine USV nötig. Auch dafür gibt es hier Anleitungen. Oder hier
    Dein Projekt ist etwas umfangreich. Drum verweise ich nicht direkt auf eine der vielen Anleitungen. Die für dich Passende wird dabei sein. Sie zu finden, ist ... deine Aufgabe.


    LG
    theMario

  • Guck mal ob dir mal Volumio (https://volumio.org) in Zusammenhang mit folgendem Plugin für die Bluetooth Unterstützung an (https://github.com/tim-felix-lange/volumio-plugins). Ich habe es nicht selber am Laufen, aber gerade drüber gestolpert.

  • Moin @ community,

    ich hätte da auch mal eine Frage zur Machbarkeit einer Idee. Ich bin mir auch incht sicher, ob es diese Ide nicht schon irgendwo in den weiten Welten des Inet gibt.

    Ich habe mir einen teuren Neuwagen gekauft. Diesem möchte ich nun eine eigene Alarmanlage gönnen. Mittels Pi Zero soll dann eine SMS/Email gesendet werden, sobald ein GPS-Sensor Bewegung erkennt. Ich möchte dies vorerst an den Zigianzünder stecken, es soll aber auch noch ne kleine USV dazwischendran. Diese USV wird geladen, sobald Zündung an ist (weil dann Strom anliegt). Sollte das Austo aus sein (kein Strom da Zündung aus), sollte die USV einspringen.

    Was benötige ich dafür?
    Pi Zero
    GPS-Sender
    GSM-irgendwas ??
    USV

    Ist das realisierbar? Wenn ja/nein, was brauch ich noch? Wenn nein, was ist das Problem?

    Einmal editiert, zuletzt von noobee (23. Oktober 2016 um 22:29)

  • Hallo nobee,

    auf die Schnelle fällt mir noch ein:
    - Adapter Zigarettenanzünder (12V) auf USB (5V, 2A)
    - keinen GPS-Sender sondern GPS-Empfänger ;)
    - einen UMTS-Stick (die Firma Huawei hat da ein schier undurchschaubares Angebot) [UMTS als Übergriff für jede Form eines Sticks, der mobiles Internet mittels SIM-Karte ermöglicht]

    Machbar ist das alles, da jede der erforderlichen Komponenten am Raspberry Pi betrieben wurde - inkl. der Funktionalität SMS-Versand. Somit musst Du nur alle Tutorials zu einem Gesamtwerk umsetzen.


    Einen Einwand, über den Du mal nachdenken solltest:
    Wenn ich Deinen teuren Neuwagen klauen wollte und es steckt irgendwas im Zigarettenanzünder, was ich nicht kenne, ich glaube ich würde es entfernen und dann erst losfahren.

    Das heißt, Deine "Alarmanlage" müsste ihren Saft vorher beziehen und hinter der Frontkonsole oder in der Mittelkonsole "versteckt" betrieben werden. Und das Teil muss so montiert sein, dass man es praktisch nicht entdeckt. Das heißt, da darf nichts piepen, blinken oder leuchten. Das gilt insbesondere für den GPS-Empfänger und den UMTS-Stick. Beide müssten an einer Stelle platziert werden, dass sie nicht so leicht bemerkt werden und guten Empfang haben.

    Und jetzt bist Du dran.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Der PI ist fuer so etwas viel zu stromhungrig, und selbst wenn du dir das goennen kannst - ein solches System zuverlaessig zu bekommen ist nicht einfach.

    Es gibt recht guenstige GPS-Tracker https://www.amazon.com/Spy-Tec-STI_GL300-Portable-Tracker/dp/B00JG8KCLO/ref=pd_bxgy_107_img_2?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B00JG8KCLO&pd_rd_r=BYJNGZA243Y3J2NFP93Y&pd_rd_w=Cmj0k&pd_rd_wg=sb7wy&psc=1&refRID=BYJNGZA243Y3J2NFP93Y&tag=psblog-21 [Anzeige] - die machen den Job schon, und das ohne Eingriff in die Bordelektrik - einfach einschalten & in's Handschuhfach damit. Falls der Empfang ausreicht.

  • Zitat

    Einen Einwand, über den Du mal nachdenken solltest:

    Wenn ich Deinen teuren Neuwagen klauen wollte und es steckt irgendwas im Zigarettenanzünder, was ich nicht kenne, ich glaube ich würde es entfernen und dann erst losfahren.


    Lol, das würde ich auch :D :bravo2:
    Stimmt, das müsste also versteckt werden. Guter Einwand :thumbs1: :thumbs1:

    Zitat

    - keinen GPS-Sender sondern GPS-Empfänger

    :blush: japp, natürlich.


    EDIT: ist ein Pi Zero dafür ausreichend? Der ist ja n bissi billiger als der Pi 3...

    Einmal editiert, zuletzt von noobee (23. Oktober 2016 um 23:34)

  • Ich möchte gerne in unserem Gäste WC (relativ klein) das auch Gleichzeitig das Esszimmer meiner Katze ist einen Katzenbrunnen Steuern (12Volt 5Watt)

    Möglichst so das er angeht sobald die Katze im Raum ist und nach X Minuten wieder ausgeht!

    Möchte natürlich nicht mega viel Kabel ziehen!

    Wäre so was machbar? Perfekt wäre es wenn ich das Brunnen Netzteil auch für z.b. nen Pi Zero nutzen könnte!

    Lichtschranke einfach machbar ? oder irgendwie nen Bewegungsmelder ? evtl hat jemand so was schon mal gemacht!

    Gruß Sven

  • Es sollte schon ein Bewegungsmelder sein, denn eine Lichtschranke löst ggf nicht aus, wenn das Tier vor Freude hoch aus dem Bad springt. Oder deprimiert über den Boden kriecht. Und fuer diese Ansteuerung sollte ein Arduino schon *mehr* als genug sein, jemand anderes hat die Tage hier auch nach einer simplen Nachlaufsteuerung gefragt - das kann man im Grunde auch mit einer handvoll Bauteile machen. Da der Arduino auch deutlich weniger Strom braucht, kann man den bestimmt auch vom Netzteil abknapsen. Da gibt's aber andere Experten hier - und viele Beiträge, in denen das diskutiert wurde.

  • Wenn das wirklich alles ist, was passieren soll, dann ist der RasPi dafür vollkommen überdimensioniert.
    Nimm einen kleinen Arduino (Nano oder Pro Mini) und einen Bewegungsmelder, z. B. ebay 252489393277
    Um die 12V des Motors zu schalten, könntest Du einen Mosfet nehmen.
    Dazu irgend ein nicht benötigtes 5V Schaltnetzteil/Handyladegerät und schon hast Du die benötigte Hardware beisammen. Der Rest ist eine überschaubare Softwareaufgabe.
    Oder aber du klemmst die 12V gleich mit an den Arduino. Wobei ich das nicht für optimal halte.

    Alternativ (wobei Du dann wieder das Problem mit den nicht vorhandenen 5V hast) könntest Du auch einfach einen xx555 Timer an den Bewegungsmelder anschließen. Je nachdem, was aus dem Bewegungsmelder heraus kommt, muss das Signal evtl. noch (z. B. mit einem Transistor) invertiert werden.

  • arduino liegt hier sogar noch rum :D war mal nen ambilight .. klingt gut ... muss ich mich damit nur noch einfuchsen als linux noob

    Edit: hat wer nen Link von nem Tut bereit das ich evtl bissi als Vorlage nehmen kann (muss ja nicht 100% das gleiche sein) nur damit ich bissi geleitet bin ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Cupra-Bo (24. Oktober 2016 um 18:51)

  • Wirf doch mal Deine Suchmaschine an und gib "Arduino Bewegungsmelder" ein. Da kommt dann zum Beispiel so etwas raus:
    http://www.meintechblog.de/2015/06/arduin…oxone-anbinden/

    Wenn es mit dem Bewegungsmelder klappt, schaltest Du im nächsten Schritt dann per Mosfet die Spannungsversorgung des Katzenbrunnens.

    Um das Projekt konkreter zu besprechen, solltest Du einen eigenen Thread dafür öffnen. Dieser Thread ist dafür nicht gedacht.

  • Braucht keinen Arduino, selbst der ist total oversized...

    Ein "HC-SR501 - PIR Infrarot Sensor" sollte ausreichen + einen Transistor/Widerstand, der deine Pumpe schaltet (ggf. Darlinton-Transistor oder per Relais (+ Freilaufdiode).

    Der HC... hat ein Poti für die Empfindlichkeit + ein Poti für die Nachlaufzeit, zusätzlich kann man eine Nachtriggerung einschalten (solange sich was Warmes bewegt, wird der Ausgangspegel auf High gehalten).

    Hab sowas seit Monate für meine Teeküchenecke als Beleuchtungsschalter im Einsatz (da wird allerdings ein SSR geschaltet wegen 230V...).

    Mfg, das Zen

  • Hallo,
    Ich bin neu hier, und möchte ein kleines Projekt mit meinem Raspberry pi durchführen(Bin ich damit hier richtig?).
    Als erstes meine Ausgangssituation und meine Vorstellungen:

    Aktuell habe ich in einem aufbau ein Ventil, was mittels eines 24V Impulses in einer Taktung X geschlossen und wieder geöffnet wird.
    Zeitgleich habe ich in diesem Aufbau einen 24V 0,5A Motor, der nicht gesteuert wird, sondern die Ganze zeit auf "Vollgas" läuft.

    Ich möchte dahin die Tacktung des Ventils selber Steuern zu können, möchte dabei aber gleichzeitig mit dem Raspberry Checken ob die vorgegebene Tacktung noch weiter läuft.
    Meine Idee dazu: vor das Ventil ein Relais zu schalten, was wiederum an die GPIO´s vom Raspberry geschaltet ist. von dort erhalte ich die Alte Tacktung.
    Gleichzeitig gibt es ein Relais das vom Raspberry gesteuert wird, und durch welches immer wieder kurze 24V Impulse weiter zum Ventil gegeben werden, in einer Taktung die ich vorschreibe, bzw. soll es eine "Fehlerschaltung" Geben in der die Alte Taktung einfach übernommen wird. Diese Fehlerschaltung soll durch einen Taster Ausgelöst werden können - den wollte ich ebenfalls einfach über die GPIO´s schalten.
    Dazu kommt noch eine 2. Fehlerschaltung, diese soll aktiviert werden wenn von der Ursprungstaktung nach X Sekunden kein Impuls mehr kommt, und Meine Taktung deaktivieren.
    Ich hoffe bis hier haben alle mein Projekt verstanden, das war auch noch der Einfache Teil.
    Das sollte soweit alles umsetzbar sein, oder gibt es hier vielleicht bereits Verbesserungsvorschläge?

    Jetzt kommt der Teil bei dem ich noch nicht so richtig durchsehe, und bei dem ich nicht genau weiß wie ich ihn umsetzten soll.
    Ich möchte nun auch den Motor Steuern, angedacht hatte ich dieses mit einem solchen gerät : https://www.amazon.de/6V-90V-Breite-Beschleunigen-Steuerpult-Schalter/dp/B00CWSO2IY/ref=pd_sim__2?tag=psblog-21 [Anzeige] zu tun, (Reicht von der Leistung ja dicke aus). Da ist jedoch die Frage, wie gebe ich die Stuerspannung von 0-5V an das gerät? bzw, womit erzeuge ich diese, und wie kann ich sie Kontrollieren?
    Ist das überhaupt so machbar?

    Grüße!

  • Ich finde dein Problembeschreibung sehr unklar. Wer da was wie Takten und nicht Takten will ist mir noch völlig unverständlich.

    Unabhängig davon ist fuer eine solche Aufgabe ein PI völlig überkandidelt. Ein einfacher Arduino reicht aus. Der ist robuster, billiger, gleich schon auf 5V laufend, etc...

  • Einen guten Abend,
    danke erst mal für die Beteiligung an meinem Problem.

    zu punkt 1: wann ich was wie Tackten will wollte ich hier nur mal erläutern, jedoch spielt das eigentlich ja keine rolle, da das eine reines Software Problem ist.
    Die wichtige frage in dem Part meines Aufbaus war eher: kann ich über ein Taster dem Pi einen Tackt vorgeben (lassen)? und ihn dann über ein Relais einen Anderen Tackt weiter geben lassen?

    Ja, ein Pi ist in der tat überdimensioniert für diese einfache Aufgabe, aber ich habe den Pi Zero bereits vor Ort, und den Arduino müsste ich erst anschaffen. Wenn sich jedoch herausstellt das das mit dem Pi zu kompliziert wird die 0-5V zu generieren werde ich vielleicht noch umsteigen.

    Grüße!

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