Sammelthread: "Ist mein Projekt machbar?"

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Vielleicht ist an dieser Stelle der Hinweis aus Beitrag#1 angebracht:

    Dieser Thread soll einzig dazu dienen, die Machbarkeit von Projekt-Ideen zu bewerten und ist in keinem Fall dazu gedacht bei der Umsetzung eines Projektes Support zu erhalten, im Falle dass das Projekt umsetzbar ist.
    Support erfolgt wie immer einzig in den dafür vorgesehen Unterforen.

    Erstell dir also lieber einen eigenen Thread wo dein Anliegen / Projekt dann ausführlich bequatscht werden kann.

  • Kurz und Knapp:

    Möchte Spotify per PiZero mit Fm (GPIO 4) an heimische Radios senden.

    Habe diverse Artikel im Internet gefunden. Allerdings ist dort die Rede von FM streaming mit lokalen Dateien oder über Aux oder über Wlan.

    Diese Radios haben aber weder Wlan noch einen Aux anschluss (Retro Radios) und ich möchte ja keine lokale Datei abspielen sondern quasi die Ausgabe von Spotify per FM transmitten.

    Machbar?


    EDIT: Hat sich erledeigt. Habe ein Projekt gefunden welches meine Wünsche erfüllt. Zwarf mit Handy per Bluetooth verbinden aber dennoch okay.

    hier der Link: http://www.instructables.com/id/Raspberry-P…o-FM-Radio-Tra/

    Einmal editiert, zuletzt von knastra (19. Mai 2017 um 11:53)

  • Hallo zusammen :)

    Nachdem ich nun schon ein paar Jahre mehrere PIs als Media-Center laufen habe, ist es nun an der Zeit für mein erstes Projekt :).

    Projekt:
    Ich will einen Pi zur Steuerung eines "Holzaufzuges" verwenden

    Wie es jetzt ist:
    Ich habe einen neuen Kachelofen der mit Holz befeuert wird.
    Das Holz lagert direkt im Kellerraum darunter.
    Rechts an den Ofen schließt eine Bank an.
    Der Deckel der Bank kann hoch geklappt werden.
    In der Bank ist gleichzeitig ein "Aufzugschacht", der bis zum Kellerboden reicht.

    Die erste Idee:
    Zunächst wollte ich eine einfache Kiste bauen die die Größe der Bank hat.
    Diese sollte im Keller befüllt, und dann einfach wie ein Aufzug unter die Bank gefahren werden können.
    Für den Antrieb war ein einfacher Bauaufzug geplant. Bei der Steuerung dachte ich zunächst an Wipptaster, und einfache Endschalter.

    Was sich geändert hat:
    Wenn ich nur diese Kiste habe, hält sich der Nutzen des Aufzugs in Grenzen. Da der Raum unter der Bank nicht sehr groß ist, müsste ich recht häufig in den Keller gehen um das Holz wieder nach zu füllen. Besser wäre es wenn ich den gesamten Platz des Aufzugschachtes nutzen kann. Ich will quasi den gesamten Schacht mit Holz befüllen. Wenn ich oben Holz entnehme, soll der Motor restliche Holz im Aufzugschacht wieder bis zum Deckel anheben.

    Skizze zur Veranschaulichung:

    Anmerkung:
    Die untere Schalterdose befindet sich in der vorderen Wand der "Bank" die beiden oberen in der Wand. Alle Dosen sind mit einem Leerrohr versehen das zum Motor führt.

    Was zu beachten ist (Sicherheit):

    • Der Aufzug darf sich nur bewegen wenn beide Türen (Aufzugschacht Keller und Klappe der Bank) geschlossen sind (damit sich keiner einklemmen kann)
    • Der Deckel der Bank darf sich nur öffnen lassen, wenn die Holzscheite ganz oben sind (sonst könnte jemand in den leeren Schacht fallen)
    • Der Aufzug muss automatisch stoppen bevor die Holzscheite am Deckel anstoßen (Der Aufzug würde sonst den Deckel einfach weg drücken und zerstören)

    Lösungsansätze:

    • Sensoren die prüfen ob die Tür und der Deckel geschlossen ist (Magnetschalter oder Taster oder ? )
    • Am Deckel hab ich ein klassisches Türschloss (Falle) befestigt. Diese schnappt automatisch in ein Türblech ein das an der der Wand der Bank / Aufzugsschacht befestigt ist. Das Schließblech verfügt über einen Türöffner. Der Deckel kann also nur geöffnet werden, wenn der Türöffner mit Strom versorgt wird. Bei Notfällen oder zur Wartung kann ein Türgriff in den Deckel gesteckt werden. So kann der Deckel auch manuell geöffnet werden.
    • Damit der Aufzug rechtzeitig vor dem Deckel stoppt. muss eigentlich die gesamte Oberfläche erfasst werden. Es könnte ja z.b. ein einzelner Holzscheit aufrecht stehen, der dann z.B. von einem Taster nicht erfasst werden würde. (Ich habe an eine Lichtschranke oder wahrscheinlich noch besser, an einen Näherungssensor gedacht)
    • Sicherheitshalber würde ich wahrscheinlich eine der Leerdosen zum Einbau eines Not-Aus-Schalters nutzen.


    Bedenken:
    Die größten Bedenken habe ich bezüglich der Sicherheit.
    (Pi und Code VS Relais und elektrischer Schaltung) ??!!

    Ausbaumöglichkeiten und Phantastereien:
    Das Schöne an einer Steuerung mit dem Pi ist das man das Ganze schön weiter treiben könnte meine Ausbau-Ideen:

    • Füllstand in Schacht anzeigen lassen (über Gewicht oder Abstandsmessung zum Boden)
    • Heizberatung (falls eine Kommunikation mit dem Pufferspeicher und der Heizung möglich ist)
    • Integration in die Hausautomation (falls noch weitere Projekte folgen)
    • Glizer-Gilzer-Bling-Bling Darstellung über ein Backend.

    Soweit zu meinem Plan. Für Anregungen, Kritik und Hinweise wäre ich dankbar.

  • Hi.


    Bedenken:
    Die größten Bedenken habe ich bezüglich der Sicherheit.
    (Pi und Code VS Relais und elektrischer Schaltung) ??!!

    Ausbaumöglichkeiten und Phantastereien:
    Das Schöne an einer Steuerung mit dem Pi ist das man das Ganze schön weiter treiben könnte meine Ausbau-Ideen:

    • Füllstand in Schacht anzeigen lassen (über Gewicht oder Abstandsmessung zum Boden)
    • Heizberatung (falls eine Kommunikation mit dem Pufferspeicher und der Heizung möglich ist)
    • Integration in die Hausautomation (falls noch weitere Projekte folgen)
    • Glizer-Gilzer-Bling-Bling Darstellung über ein Backend.


    ... ich würde vorsichtig sagen,(ist meine Meinung)... netter Versuch Gaybrush... :D
    Diese oben genannten Punkte sind mit Sicherheit realisierbar... nur:
    -Wer befüllt den Aufzug ?
    -Sagen wir, der Aufzug ist 2,8m hoch ,leer, und du befüllst ihn mit Holzscheiten mit x cm Länge... warum soll da eines hochkannt stehen ?
    -Das Holz wird um x cm gehoben bei Entnahme.
    -Holz wiegt was... Bremsen ,Haltemagnete etc.
    -Für einen Aufzug dieser Klassenordnung denke ich, kannst du Jahrzehnte ~2x am Tag in den Keller und deine Kiste mit Holz aus'm Korb befüllen.

    ...lasse mich aber gerne belehren.

    gruß root

  • Danke für deine Antwort :).
    Wer ist Gaybrush ?

    Zitat von root

    Wer befüllt den Aufzug ?


    Wahrscheinlich ich, evtl. aber auch mal meine Frau oder Kinder

    Zitat von root

    Sagen wir, der Aufzug ist 2,8m hoch ,leer, und du befüllst ihn mit Holzscheiten mit x cm Länge... warum soll da eines hochkannt stehen ?


    Höhe des Kellers dürften so um die 2,30 sein, höher wird also nicht gestapelt.
    Standardlänge für Holzscheite sind 33cm .
    Hochkant könnte ein Scheit stehen wenn er z.b. von oben zurück gelegt wird (weil schon genug im Ofen).
    Genauso problematisch wären Scheite bei denen z.b. ein Ast vor steht.

    Zitat von root

    Das Holz wird um x cm gehoben bei Entnahme.


    Verstehe ich jetzt nicht. Der Aufzug soll sich während der Entnahme gar nicht bewegen (Verletzungsgefahr).
    Er soll erst nachdem die Klappe wieder geschlossen ist weiter nach oben fahren, und zwar so weit bis sich die Holzscheite kurz unter dem Deckel befinden.

    Zitat von root

    Holz wiegt was... Bremsen ,Haltemagnete etc.


    Ist nicht geplant. Bisher denke ich noch an einen billigen Bauaufzug als Antrieb (Bauaufzug).
    Die haben ja auch schon eine Bremse zur Lastsicherung integriert.

    Zitat von root

    Für einen Aufzug dieser Klassenordnung denke ich, kannst du Jahrzehnte ~2x am Tag in den Keller und deine Kiste mit Holz aus'm Korb befüllen.


    Mechanisch hab ich mir den Aufzug etwa so vor gestellt. Nur halt in dem gemauerten Schacht.

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    Materialkosten angeblich unter 200 €
    Allerdings ist das für mich wahrscheinlich schwieriger als die Steuerung, weil ich keine Ahnung von Metallbau habe.
    Bisher hab ich zumindest noch nicht heraus bekommen wo man passende Schienen und Schlitte findet.
    Wenn jemand einen Tipp hat her damit ::)


    Neben dem Arbeitsaufwand fällt mit dem Aufzug halt vor allem weniger Dreck an.
    Man muss so mit den Holzscheiten kein Stück durch die Wohnung oder das Treppenhaus laufen.
    Deckel auf --> Scheite in den Ofen (siehe Skizze) --> Deckel zu
    Ohne Aufzug:
    Durchs Haus hoch tragen = 2 Kellertüren + enge Kelertreppe + Wohnungstür + 2 Zimmertüren

    Wenn ich das mit dem Aufzug überhaupt nicht hin bekommen sollte, was ich nicht glaube ;;),
    suche ich mir lieber einen anderen Platz für mein Brennholz.

  • Steuerungstechnisch ist das wohl ein überschaubares Problem. Entscheidend ist die Sicherheit. An den neuralgischen Punkten musst du die Stromversorgung des Motors direkt über die Schutzschalter führen. Also, z. B. an der oberen Klappe - es genügt nicht, dort einen Schalter anzubringen, der mit dem Pi verbunden ist, damit dieser dann den Motor stoppt. An die Klappe muss ein Schalter, der beim Öffnen die Stromzufuhr zum Motor direkt unterbricht, damit der auch bei einer Fehlfunktion des Pi garantiert abschaltet.
    Das gleiche gilt an potenziellen Klemmstellen, da sollten bewegliche Teile mit Kontaktschalter hin, die beim Einklemmen der Hand auslösen. Nachlaufzeit des Motors beachten.

    Und der Holzstapel braucht mindestens an drei Seiten eine Führung (in deiner Zeichnung wohl seitlich und hinten) - du kannst ja keine 2,3 m Holz als Ballanceübung aufschichten. Wenn der Schacht noch etwas schräg ist (nach hinten geneigt), kann das Holz auch nicht nach vorne raus fallen.

    Ich halte das für machbar.

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Hallo Gnom, genau so sehe ich das auch :)

    Zitat von Gnome

    An den neuralgischen Punkten musst du die Stromversorgung des Motors direkt über die Schutzschalter führen


    Ja, eigentlich kann man die komplette Steuerung über diese Schalter und ein paar Relais umsetzen (so war es zunächst auch geplant).
    Nur ist das dann kein Pi-Projekt mehr :( .

    Wenn ich das zusätzlich über den Pi mache, damit erreiche ich eine Redundanz, also zusätzliche Sicherheit.
    Und ich könnte irgendwann die oben erwähnten Extras mit einbauen. :)

    Zitat von Gnome

    Und der Holzstapel braucht mindestens an drei Seiten eine Führung


    Ja genau so hab ichs geplant, wobei es schon aus Sicherheitsgründen eine Tür geben wird die den Schacht im Keller verschließt.
    Ich habe also im Prinzip "vierte Wand" in Form der Tür geben würde.

  • Hallo Raspberry Pi Forum ;)
    Ich hoffe meine Frage ist hier gut aufgehoben(?)
    Ich will für ein Imbissbuden-Nummern-Benachrichtigungs-Raspberry Pi-NodeRed-MQTT-ESP8266-max7219-led matrix-Projekt einen Barcode Scanner einsetzen. Mein FJ-5 Wird unter Windows 10 als HID-Tastatur erkannt und gibt alles gescannte als "Tastatureingabe" aus. An meinem Raspberry Zero W USB-Hub, an dem erfolgreich eine Maus und eine Tastatur klemmt, fängt der Scanner auch an zu arbeiten, piepst wie es sein soll, aber gibt keinen Text aus.

    Kann ich irgendwo sehen, ob mein aktuelles raspbian-jessie-lite den Scanner als Tastatur erkennt? Ich habe auch schon die 'echte' Tastatur abgeklemmt.

    THX :thumbs1:

  • Hallo zusammen,

    ich habe hier noch "alte Hardware" gefunden, für die es maximal noch Windows XP-Treiber geben wird (so zumindest meine Annahme).

    Es handelt sich dabei um eine Stickmaschine und einen Plotter. Da ich nun ungern (auf Dauer) den Umweg über eine virtuelle Maschine machen möchte, würde es mich interessieren, ob schon jemand Erfahrungen in der Treiberprogrammierung für derartige Produkte gemacht hat bzw. die Machbarkeit abschätzen kann. Denn letztendlich erwarte ich, dass eine Menge Reverse-Engineering auf mich zukommen wird und eine Menge Fehldrucke.

    Im Idealfall würde es einen Printserver (jeweils) auf Raspi-Basis geben, an den am Ende nur noch druckfertige Daten gesendet werden können. Aktuell liegt der Kram aber noch bei Verwandten, sodass ich auch noch etwas geduldig sein muss, bis es endlich losgehen kann - aber generell spricht ja nichts dagegen für den Tag X schon gut vorbereitet zu sein ;).

    .NET-, Unity3D-, Web-Dev.
    Mikrocomputer-Hobbyist.

  • Hallo zusammen,

    mich reizt das Thema Raspberry schon seit einer Weile. Allerdings hat sich bisher noch kein sinnvolles Projekt dafür ergeben. Nun ist es endlich soweit und ich wollte im Vorfeld abklären, ob mein Vorhaben überhaupt funktionieren kann.
    Ich arbeite regelmäßig mit den Programmiersprachen ActionScript, JavaScript, PHP und eher selten mit JAVA. Daher gehe ich davon aus, dass Phyton nicht das Problem darstellen sollte.
    Hardwaretechnisch müsste ich allerdings fast bei 0 anfangen.

    Projektbeschreibung:
    Ich möchte einen angepassten Tag eines passiven RFID-Chips auslesen und auf einem Touchscreen als Barcode ausgeben.
    Den angepassten Tag würde ich über ein entsprechendes Lesegerät mit Schreibfunktion auf die Chips schreiben (Fertige Lösung - nicht Teil dieses Projekts).

    Ich habe mir schon diverse Tutorials zu dem Thema RFID Tags auslesen angesehen. Dort wird allerdings immer nur die ID der Chips ausgelesen. Ist es möglich auch angepasste Tags mit der Hardware (siehe Liste unten) auszulesen? Die Chips müssen nicht verschlüsselt sein!

    Wichtig wäre noch, dass die passiven RFID-Chips eine maximale Reichweite nicht überschreiten dürfen. So sollen sich später mehrere Chips in einen Abstand von ca. 80 cm befinden. Der Leser darf aber nur jeweils einen Chip erkennen. Laut dem Frequenzbereich von dem Leser (13,56 MHz) ist die Reichweite bei passiven RFID-Chips ca. 50 cm. Kann man diese Distanz evtl. reduzieren? Um den Leser würde noch ein Kunststoffgehäuse gebaut. Evtl. lässt sich durch die Gestaltung der Halterungen für die RFID-Chips auch die Reichweite eingrenzen.

    Die ganze Hardware würde sich später auf einer mobilen Plattform befinden. Zum aktuellen Zeitpunkt sieht es danach aus, dass man das ganze mit einem Akku betreiben muss. Ich könnte mir vorstellen statt einem TouchScreen ein E-Ink Display und zwei Knöpfe zu verwenden. Damit sollte der Energieverbrauch etwas gesenkt werden?!

    Grundsätzlich würde ich noch gerne wissen ob man es einstellen kann, dass beim Starten des Raspberry Pi direkt die Applikation gestartet wird und das Gerät auch sauber heruntergefahren werden kann (z.B. über Hauptschalter).

    Hardware für das Projekt:
    Folgende Hardware würde ich verwenden:
    Buch zum Lernen: https://www.amazon.de/Raspberry-umfassende-Schnittstellen-Schaltungsaufbau-Pi-Erweiterungen/dp/3836258595/ref=dp_ob_title_bk?tag=psblog-21 [Anzeige]
    Raspberry Pi 3 Board Starterkit: https://www.amazon.de/Vilros-Raspberry-Pi-Ultimate-Kit/dp/B01CYQJP9O/ref=pd_bxgy_14_img_2?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=6YG9D1W8KHB0GT84YCC9&tag=psblog-21 [Anzeige]
    RFID Modul: https://www.amazon.de/Neuftech-Mifare-Module-KeyCard-Arduino/dp/B00QFDRPZY/ref=sr_1_3?s=computers&ie=UTF8&qid=1499163191&sr=1-3&keywords=raspberry+pi+3+rfid&tag=psblog-21 [Anzeige]
    TouchScreen: https://www.amazon.de/Waveshare-Capacitive-Bicolor-Interface-Raspberry/dp/B01HPV7M4I/ref=sr_1_12?s=computers&ie=UTF8&qid=1499164207&sr=1-12&keywords=raspberry+pi+3+touchscreen&tag=psblog-21 [Anzeige] (ggf. auch kleiner -> 3,5")

    Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Aussage zu der Umsetzbarkeit dieses Projekts treffen könnte. Danke schonmal für eure Mühen!

    MfG Sekob

    EDIT: RFID ist in dem Setup leider nur bis ca. 5cm einsetzbar. Daher werde ich mit einer Kamera und einem Barcode arbeiten. Siehe auch: Bild von Kamera-Modul per Bluetooth übertragen?

    Einmal editiert, zuletzt von Sekob (13. Juli 2017 um 16:04)

  • Hi,

    ich besitze eine Synology und 3 Überwachungskameras. Diese werden von der Synology überwacht und zeichnen bei Bewegung auf. Allerdings zieht das die Performance meiner Synology in den Keller (die Überwachung brauch sau viel Rechenleistung).

    Nun war mein Gedanke die Überwachung auf einen RPI auszulagern eventuell eine USB HDD dazu hängen oder die Streams an die Synology schicken.

    Hat jemand eine Idee ob es hierzu etwas gibt? Habe zwei FullHD Kameras und eine billige 800x600 Kamera für den nicht so wichtigen Bereich.

    Danke

  • Ich habe mich jetzt nochmal intensiver mit der Thematik RFID auseinandergesetzt. Anscheinend bekommt man mit RFID Reader nur Distanzen bis ca. 5cm hin. Das ist für meinen Einsatzbereich deutlich zu wenig.
    Eine Alternative wäre jetzt der Einsatz einer Kamera um einen Barcode einzulesen, der dann am Display (als Barcode-Text) ausgegeben wird. Das müsste doch mit folgender Kamera funktionieren: https://www.amazon.de/Raspberry-Kamera-Modul-Filter-nachtsichttaugliches/dp/B01ER4FDJ2/?tag=psblog-21 [Anzeige]

    Wäre es eigentlich möglich das Bild von dem Kamera-Modul per Bluetooth (oder ähnliches) an den Raspberry zu übertragen? Das Kamera-Modul bewegt sich bis zu 4 Meter vom Raspberry weg. Eine Verkabelung ist nur schwierig machbar.

    Einmal editiert, zuletzt von Sekob (10. Juli 2017 um 13:07)

  • Frequenzband per Raspberry Pi überwachen und auswerten

    Guten Tag, liebes Forum.

    Ich bin viel in der Veranstaltungstechnik unterwegs und arbeite aktuell mit einer Schule zusammen, die teilweise 20+ Funkmikrofone im B-Band (grob 600 - 700 Mhz) und im E- Band (grob 800 - 900Mhz) verwendet.
    Das Problem hierbei ist, dass wir sehr oft Störungen auf einzelnen Frequenzen haben, die nicht tolerierbar sind.


    Könnte ich mit dem Raspberry Pi eine mobile Analyse des Bandes bauen, die mir sagt, welche Frequenzen wie stark im Umkreis genutzt werden und auf welche man ausweichen könnte?
    Mir würden da noch Spielereien einfallen, wie ein Frequenzspektrometer, welches ich entweder per TFT-Display am Raspberry anbringe (oder besser) per App auf meinem Smartphone fernablesen kann. (Dann könnte ich das Gerät schön im Rack unterbringen und die Werte am Telefon sehen.

    Da ich aber erst vor wenigen Tagen auf das Pi gestoßen bin, hab ich überhaupt keine Ahnung, ob so etwas Möglich ist.
    Hat jemand Rat oder zur Not Alternativen für mich?

    Ich danke schonmal im Vorraus für hilfreiche Antworten.

    Gruß
    Alex

  • Danke für die schnelle Antwort. Das ist so ziemlich genau das, was ich suche. Jetzt müsste es das ganze theoretisch noch an mein Telefon senden.
    Obwohl ich mit der Software ja schon fast kein Pi mehr bräuchte :(
    Automatisch zusammengefügt:
    Ich werde trotzdem ein PI mit Bildschirm ausstatten um es als mobile Variante zu benutzen.
    Alle weiteren Fragen poste ich in den entsprechenden Themen des Forums. Danke für die Hilfe

  • Moin zusammen.

    ich habe mir auch mal ein kleines Projekt überlegt und bräuchte da mal eure fachmännsiche Einschätzung!
    Ich würde gerne einen PI als Knotenpunkt für die Steuerung verschiedener Dinge nutzen:
    1. starten eines Rechenrs (evtl. WOL)
    2. Steuerung von mehreren Steckdosen
    3. Steuerung von einer Steckdose und einer Musikanlage in einem anderen Raum (evtl. zweiter Pi?)
    4. Bedienung über Webinterface, App und so etwas wie ein Schaltfeld auf dem Schreibtisch, womit man immer zugirff hat (evtl. Knöpfe die das Signal über WLAN senden um lästige Kabel zu sparen und Ortsunabhängig zu sein?)

    Da ich noch nicht all zu viel Erfahrung habe, möchte ich klein Anfangen. Das oben beschriebene ist eignetlich ein Traumziel. Für Ratschläge etc werde ich vermutlich einen extra Thread aufmachen. Aber kommen wir zur eigentlichen Frage:

    Ist das im großen und ganzen so realisierbar + ein paar kleine Tipps?

    Gruß und Dank
    OverBurned

  • Hallo OverBurned,

    herzlich Willkommen in unserem Forum!

    Jeder Deiner Punkte ist umsetzbar, wurde bereits gelöst und lässt sich über eine gezielte Recherche erschließen.

    Fang lieber klein an und backe ganz kleine Bröt hen, bis Du backen kannst.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hi Andreas,

    vielen Dank für die schnelle Antwort!
    Ein paar kleine Erfahrungen hatte ich schon gemacht (z.B. PHP-Weboberfläche mit eingenen skripten und SQL-Datenbank).
    Ich hatte bisher noch nicht mit einem eigenen Raspberry gearbeitet und wollte mir die Tage einen bestellen. Da ich dafür jetzt ungerne einen eigenen Thread auf machen möchte noch kurz die Frage:

    Ich wollte zu einem Raspberry Pi 3 Modell B greifen. Reicht der und was sollte alles in einem Kit dabei sein?
    Keine Sorge, ich habe gerade den Thread mit dem Starter Guide gefunden. Den werde ich mir heute abend erstmal gönnen, also ist das die letze doofe frage :D

    Gruß
    OverBurned

  • Guten Morgen,

    ich nutze daheim eine Homamatic CCU2.

    Gerne würde ich den Keymatic in kombination mit NFC Tags nutzen.

    Dazu würde ich den NFC reader der am Raspy angeschlossen ist draußen anbringen. Sobald ich den Reader mit einem Tag berühre soll die Haustüre aufgehen und das Licht angeschaltet werden.

    Leider weiß ich nicht wie ich das mit dem Raspy umsetzen kann.

    Hauptsächlich geht es um die Befehle via NFC an die Homematic.

    Über Tips bin ich sehr dankbar!

    Vg Timo

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