Soweit ich das noch richtig erinnere, bin ich so Anfang 2011 auf das Raspberry Projekt im Netz aufmerksam geworden. Der Prototyp sah zu diesem Zeitpunkt noch ganz anders aus, eher wie ein etwas größerer USB Stick, mit einer CAM onboard und ohne die bekannte GPIO Pinleiste. Es hat ja dann noch über ein Jahr gedauert, bis es den ersten RPi mit dem heute bekanntem Formfaktor in England, bei RS nach entsprechender Vorbestellung zu kaufen gab. Ich hatte mich erst geärgert, dass ich nicht mit bei den ersten Bestellern dabei war. Bin dann aber sehr froh gewesen, als ich meinen ersten RPi mit dem kostenlosen RAM Upgrade auf 512MB in den Händen hielt. Und was soll ich sagen, die ersten RPi‘s laufen heute immer noch ohne Probleme.
Posts by Fliegenhals
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Das cmdline.txt File sollte doch in der boot Partition zu finden sein und sollte sich auch unter Windows bearbeiten lassen. Am Besten schreibst Du einfach ein Backup der Datei zurück auf die SD Karte. Falls Du keine Sicherung davon hast, bist Du um eine Erfahrung reicher. Im übrigen kann man i.d.R. auch Zeilen in einer Konfigurationsdatei auskommentieren.
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Von einem gestarteten System "mit Problemen" eine Kopie zu erstellen, ist eh nicht besonders schlau. Steck die HDD ( am besten direkt ) an einen Linux PC ( evtl. von einer Live DVD wie z.B. Knoppix, mit der Option knoppix 2 starten ) dann werden die Partition auch nicht autom. gemounted und können per ddrescue kopiert werden. Bei Lesefehlern welche als Ursache defekte Sektoren haben, hat ddrescue viele nützliche Optionen wie z.B. ddrescue -d -f -r3 /Quelle /Ziel /tmp/Logfile.map
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Nur noch rote LED, die grüne blinkt ganz am Anfang kurz und geht dann dauerhaft aus.
Der RPi gibt bei bestimmten Fehlern Blinkcodes aus, vielleicht schaust Du mal ob dass bei Dir der Fall ist.
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Das mit Suche STRG+Rin der Bash History, ist eigentlich der einfachste Weg zum Erfolg. Du kannst auch ohne einen Alias z.B. mit einem "gehashten" Komentar dir die Suche vereinfachen. Außerdem kann man div. Befehle miteinander verketten. z.B.
free && vmstat 1 5 && top n3 # SYScheck
Mit STRG+R SYS sollte sich der Befehl schnell in der History finden lassen.
Das && zwischen den einzelnen Befehlen sorgt dafür, das ein folgender Befehl nur ausgeführt wird, wenn der vorige Befehl zuvor erfolgreich, abgearbeitet wurde.
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Vielleicht war die erste DVD noch gemountet als Du versucht hast, die andere DVD abzuspielen. Du könntest ja mal den RPi neustarten und das Ganze in der umgekehrten DVD Abspielreihenfolge testen.
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Zur Ansteuerung deiner Relais könntest Du auch einen Treiber IC wie z.B. einen ULN 2803 o.ä. verwenden, das würde vermutl. einiges vereinfachen.
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Guten Morgen zusammen,
zuerst einmal zum fachlichen: Ich bin Elektromeister und weiß, was ich tu. Weder ich noch andere schweben dabei in Lebensgefahr, ich kenn mich mit Netzspannung aus und auch die nötigen Messungen bei Inbetriebnahme werden durchgeführt.
... Ich werd aber sicher nicht, wenn ich irgendwo ankomm, erst mal die Steckdose aufschrauben.
Hallo Fipsi,
eigentlich solltest Du meiner Meinung nach als geprüfter Elektromeister, so eine Frage nicht stellen müssen. Wenn Du damit Geld verdienst, dann nimm dir halt kurz die nötige Zeit, greif zum Meßgerät und prüfe es. Nebenbei sollte dir klar sein, dass man an einer fremden E-Anlage evtl. auch Überraschungen erleben kann und dann könnte man mit einem automatisches Umschaltsystem u.U. ein Problem haben.
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Also der Raspbee verwendet die I2C-Pins nicht, sodass ich die einfach verwenden kann?
Ist bekannt, welche Pins der Raspbee benötigt? Dann könnte ich auch einfach den Raspbee an die einzelnen Pins basteln.
Er hat halt 12 Pins angelötet und die stecken alle in der GPIO-Pinleiste drin. Daher kann ich nicht sehen, was benutzt wird und was nicht.
Ich sehe da folgende Möglichkeiten:
- Du probierst i2cdetect mit dem aufgestecktem Modul, dann siehst Du ob I2C in Verwendung ist
- Du verwendest den anderen I2C GPIO Port
- Du schaust einfach mal in das Benutzerhandbuch, dort sieht man das Pin 3 & 5 nicht benutzt werden ( 5 wird aber fälschlicherweise als GND bezeichnet )
- man könnte auch einen USB I2C Adapter verwenden
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Mit einem kleinen Netzteil o. einer ähnlich funktionierenden Schaltung hinter dem Stromstoßrelais, könnte man z.B. testen, in welchem Zustand sich das Relais befindet. Falls das Stromstoßrelais so etwas wie eine mech. / elektrische Anzeige hat, könnte man diese evtl. mit einer Refexlichtschranke o. Photodiode auswerten.
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Danke
, das war es ,ach was ich gesucht habe.
Frage von nem Doofen
: Kann man das Reais Steuerstromseitig auch mit AC betreiben?
So was gibt's natürlich auch für Ansteuerung mit Wechselspannung.
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Nur wie verhält sich dann die Software wenn ein Buskanal angesprochen wird, an dem keine Anzeige angeschlossen ist ?
...Wie deine Software damit umgeht bleibt doch dir überlassen. Man könnte in jeder Tochteruhr bestimmt auch einen ESP mit w-LAN verwenden, welcher sich die Zeit z.B. per ntp, von der Mutteruhr holt.
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Für I2C gibt es auch verschiedene Multiplexer z.B den PCA9548A, damit könnte man dann mit 8 I2C Bussen hintereinander kommunizieren.
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Um gezielt die Speicherauslastung auf Datenträgern zu analysieren, würde ich ncdu verwenden. Falls es auf dem System nicht vorhanden ist kann man dies mit apt install ncdu installieren.
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Hallo und willkommen im Forum,
wenn Du so ein Pythonscript in Windows hinbekommst, sollte es unter Linux auch kein Problem sein. Dort gibt es diverse Tools wie z.B. fdisk, parted uvm. mit denen man so etwas machen könnte.
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Die meisten RPi haben doch USB Ports, in das man so ein USB2serial Adapter stecken kann und darum ging es dem TE ja auch nicht wirklich,
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Eine Möglichkeit wäre der Einsatz eines NF Trennübertragers bzw. so etwas in der Art.
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Wenn der RPi im ro Mode bzw. mit einem overlayFS läuft, kann man diesen auch "hart" auschalten, ohne das Filesystem auf der SD Karte zu beschädigen. Allerdings wird es dann etwas aufwändiger Software zu installieren.
Edit: Man könnte den RPi auch per Cronjob zu den gewünschten Zeiten runterfahren lassen und diesen über eine kleine Schaltung (Forumsuche) durch den TV bzw. über ein externe RTC Modul wieder einschalten.
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Vielleicht schaust Du dir mal die Einstellungen im BIOS deines Rechners etwas genauer an. Es gibt bestimmt einige Optionen wie z.B. BIOS / UEFI Mode, Secure Boot bzw. wie das BIOS mit USB Geräten umgeht und welche die ggf. bei der Installation (wie z.B. eine mögl. EFI Partition) zu beachten sind.
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Die Frage ist, was Du genau meinst. Es gibt den nackten Chip, es gibt diverse Module mit dem Chip und es gibt verschiedene Entwicklerboards mit dem Chip und div. anderen Bauteilen wie z.B. on Board Spannungswandler, USB zu Serial Wandler, Akku-Ladefunktion usw..