Posts by Fliegenhals

    Es gibt Mikrofonmodule (e-Bay, o.ä.) mit einem Digitalausgang neben dem Analogausgang und der Möglichkeit einen Schwellwert für die Lautstärke einzustellen. Dann gibt es ein "H" Signal am Digitalausgang, wenn der eingestellte Geräuschpegel überschritten wurde. Allerdings können die Module nicht die Art / Quelle des Geräusches unterscheiden.

    Sorry, aber da komme ich nicht ganz mit.


    Ganz andere Frage dazu: Das Raid meldet inzwischen keine Fehler mehr. Werden vielleicht defekte Blocks vom System gekennzeichnet und damit nicht mehr benutzt, d.h. das System repariert sich sozusagen von selbst?

    ...


    Die HDD lagert i.d.R. physisch beschädigten Sektoren wenn möglich, automatisch auf freie Reservesektoren (Reallocated Sectors) um, es geht also keine Kapazität verloren solange die Zahl der Reservesektoren ausreicht. Es kann zu Datenverlust kommen, wenn die Festplatte den Inhalt des betreffenden Sektors nicht mehr lesen kann. Genauere Details zum HDD Zustand sieht man (falls installiert) mit
    smartctl -a /dev/sdX


    Ich würde die Rettung der Daten so schnell wie möglich angehen, denn auch wenn jetzt erst einmal alles wieder i.O. scheint, meist gehen die Probleme weiter und nicht wenige HDD's steigen dann beim Rebuild endgültig aus.

    Kommt auch ganz darauf an was Du vorhast, wenn Du nur auf einen fixen Schwellwert reagieren willst, brauchst Du keinen A/D Wandler wie den ADS1115, dann schließt Du nur VCC, GND und den Digitalausgang an den RPi an.

    Wenn aus deiner Powerstation eine, für deine Stromsensor zu hohe Gleichspannung kommt, brauchst Du einen Stepdownwandler, um diese auf die Versorgungsspannung des Stromsensors zu reduzieren. Einer reinen Strommesszange sollte die Spannung im Kabel egal sein, da diese keine galvanische Verbindung mit dem Kabel hat. Wenn du den Schwellwert zum Schalten deiner Steckdose von einer bestimmten Leistung abhängig machen willst und die Spannung variabel ist, so muss du auch die Spannung messen und entsprechend auswerten. Ist die Ausgangsspannung fix, so würde ein Stromsensormodul mit einem einstellbarem Schwellwert reichen. Viele Stromsensormodule haben einen Analogausgang wo proportional je nach Stromstärke eine Spannung ausgegeben wird und einen auf einen Schwellwert einstellbaren Digitalausgang welchen man z.B. zum Schalten einer Steckdose verwenden könnte. Wenn Du die Leistungsdaten aus deiner Box auslesen kannst, könnte man sich das Messen sparen und die Daten mit einem Mikrocontroller (RPi, ESP o.ä.) auswerten und damit etwas Schalten.

    Hallo und willkommen im Forum. Wenn statt der Strommesszange auch ein geschlossener Ringkern in Frage kommt, könntest Du dich mal in der elektronischen Bucht umsehen, dort gibt es DIY DC Strommess-Module (u.a. auch mit Relais) wo ein Schwellwert einstellbar ist, ab dem ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Falls ein einstellbares DC Sensor Modul nur ein Signal ausgibt, so könnte man je nach max. Ausgangsstrom, z.B. ein Solid-State Relais o.ä. zum Schalten größerer Spannung bzw. Leistung verwenden.

    Wenn der RPi, welcher den 3D Drucker steuert kein w-Lan nutzt und der andere RPi sich nicht all zu weit weg befindet sowie u.U. keine anderen Gegebenheiten dagegen sprechen, so könnte man vermutlich den "3D Drucker RPi" auch so konfigurieren, das dieser als Access-Point ein eigenes w-Lan Netz anbietet, mit dem sich der zweite RPi zwecks Datenaustausch verbinden kann.

    Bei der direkten Verbindung perRS232 via 3,3V TTL Pegel, könnte es je nach Leitungslänge, Kabeltyp bzw. zwischen verschiedenen RPi Stromversorgungen ohne galvanische Trennung, zu ungewollten Beeinflussungen kommen.

    Leider nein. Ich habe jetzt an einem anderen Rpi die Anschlüsse mit einer SD-Karte durchprobiert. Es gibt leider keine Angabe dabei welcher Anschluss sda1 ist, die heißen alle sda1. Es gibt keine Hinweise auf den physikalischen Anschluss. Wer zuerst kommt, bekommt sda1, egal an welchem Port. Hat jemand eine Idee dazu?

    K.A. ob dies klappt. Probier mal mit badblocks /dev/sdX , ob Du damit im Ausschlussverfahren deine defekte HDD rausbekommen kannst. Der Test muss ja nicht vollständig durchlaufen und kann mit Strg+C abgebrochen werden. Es geht nur darum die HDD's zu erkennen, dort wo der Test läuft, sollte die LED an der HDD blinken. Damit könnte man evtl. sda, sdb bzw. sdc rausbekommen und falls an einer HDD nichts blinkt, ist diese vlt. kaputt.

    Ich greife per putty auf dem Raspberry zu, der Wechselrichter ist direkt per RS232 verbunden und auch in der Auslesesoftware "Sunwatch" ist Fronius RS232 eingestellt aber der Wechselrichter wird immer darin offline angezeigt. Darum die Frage wie ich die aktuellen Einstellungen des RS232 auslesen kann?


    Habe jetzt einmal mit minicom so gestartet leider ncoh immer Offline...


    Code
    minicom --device /dev/ttyUSB0 --baudrate 9600

    So wirst Du nicht weiter kommen. Ist der eingestellte Fronius RS232 auch der USB Adapter mit dem PL2303 Chipsatz? Was ist mit den Einstellungen zum Handshakeverfahren, Bit, Parität, Stopbits usw. Welche Befehle gibst Du ein? Wenn Du den USB Adapter am RPi testen willst, kannst RX und TX überbrücken, wenn Du dann deine Eingaben als Echo siehst, funktioniert der Adapter am RPi. Aber ohne die richtigen Einstellungen wird die Kommunikation mit dem WR nicht klappen. Das ist wie wenn Du dich mit einem Chinesen unterhalten willst und keiner, die Sprache des anderen versteht.

    Mit Terminaltool meinte ich das Tool welches mit deinem Gerät kommuniziert bzw. Daten dort auslesen soll. Ich vermute aber mal, dass das Du eher nicht per Terminal deinen Wechselrichter abfragen willst. In Terminal Tools wie z.B. Putty, minicom, cutecom o.ä. stellt man die Parameter des Com-Ports ein und fragt dann über Kommandos das Gerät ab. Aber auch dafür muß man die entsprechenden Befehle kennen und deshalb ist ein Blick in die Anleitung bzw. Handbuch zum Gerät bzw. der Software, unerlässlich.

    Also die Daten weiß ich aber wie komme ich zu den Einstellungen?


    Baud wäre 9600

    Dies ist ja nur ein Teil der Konfiguration. Oft hilft ein Blick ins Handbuch bzw. in die Anleitung der Hard- / Software. Vielleicht hilft dir auch eine Suchmaschine deines Vertrauens weiter oder Du schaust dich mal an der Quelle der Hard- / Software um. Ich würde ja vermuten, dass die meisten Wechselrichter per default Zugang über w-LAN / LAN bzw. Bluetooth, zur Konfiguration anbieten.

    Es gibt Einstellungen wie Baudrate, Parität, Bit, o. die Konfiguration für Start- / Stoppbits. Passt die nicht zu den Einstellungen des Wechselrichters kannst Du mit diesen keine Daten austauschen. Die Einstellungen werden üblicherweise im Terminaltool eingestellt.

    ...

    Beim Anschluß der Nullleiter und eines der grünen oder des braunen Drahts an Nullleiter und Phase des Netzsteckers hat sich aber nichts getan. Ich habe dann grün-gelb an den Nulleiter und einen der grünen bzw. braun an die Phase angeschlossen und umgekehrt. Der Motor ist dann in weniger als Schneckentempo einmal links und einmal rechts herum gelaufen. Verstehe ich nicht, aber grundsätzlich scheint der ja so zu laufen?!


    Vielen Dank und viele Grüße


    Dirk

    Da war hoffentlich noch ein Netzteil mit im Spiel. :cool: Vielleicht ist dein Netzteil auch etwas zu schwach, oder der Motor war falsch angeschlossen. An einem Wischermotor gibt es keine Phase bzw. Nullleiter, da dieser i.d.R. mit Gleichspannung betrieben wird. Vielleicht bringt dich diese Schaltung weiter.


    Mit etwas Suche im Netz lässt sich bestimmt auch noch ein besserer Schaltplan finden. Vielleicht sind die Klemmen des Motors auch beschriftet, wo man anhand der Bezeichnung auf die genaue Funktion schließen kann.

    Hallo,


    ich würde gerne einen Scheibenwischermotor für die Steuerung einer Stallklappe betreiben. Die Stallklappe habe ich schon mit einem deutlich kleineren Motor betrieben, allerdings wird die Klappe größer und schwerer und da reicht das wohl nicht mehr.

    Wenn die Klappe größer bzw. schwerer wird und es nicht auf eine kurze Schließzeit ankommt, würde vielleicht auch ein kleines Getriebe weiterhelfen, um den alten Motor inkl. der Ansteuerung weiter nutzen zu können.

    Besorge dir einen Flux Stift oder löse etwas Kolophonium in Isopropanol bzw. Spiritus und benetze die Lötstellen damit. Danach gehst Du noch einmal kurz mit einer sauberen Lötspitze an deine Lötverbindungen. Eine gute Lötstelle sollte danach eher wie der Kegel eines Vulkans aussehen, nach dieser Lötaktion machst Du die Lötstellen noch mit Isopropanol bzw. Spiritus sauber. Wenn Du Glück hast, hat dein RPi deine zuvor missratene Lötaktion überlebt.

    Ich kenn Fruitbox-V2 nicht, aber wenn die Software auch Eingaben einer normalen USB Tastatur erkennt, wäre es vermutl. möglich an die Elektronik einer alten USB Tastatur, einfach drei Taster anzulöten und diese zur Steuerung zu verwenden.

    Hallo und willkommen im Forum,

    ... Ich habe mir alle Zusatzteile gekauft und habe auch das Programm dafür geladen.

    Aber das Programm zeigt Fehler an . Also der Zusammenbau m Pi3 , Display, Sender (SIM900) und Akku, funktioniert nicht.

    Wer kann mir helfen.?

    Vielleicht liegt das Problem auch in der Reihenfolge der einzelnen Schritte. Ich würde mal vermuten, dass "das Programm" erst funktionieren kann, wenn die Hardware zuvor richtig zusammengebaut wurde.

    Ein anderer Punkt wäre die Frage nach der Messmethode. Kann denn das vermutl. aus China stammende "Messding" sehr kurze Spannungseinbrüche überhaupt erkennen und was für eine Last hängt denn an dem Netzteil? Ich würde mir sicherheitshalber ein Paar feste ohmsche Lasten (Drahtwiderstände o.ä.) bis zur max. Leistung des Netzteils suchen und dann die Spannung mit einem "richtigem" Messgerät bzw. Oszi messen.

    Ich hab leider k.A. was und wie genau gemessen wurde. Aber wenn ich lese, dass an einem durch PWM angesteuertem Lüfter -, ( vermutl. am offenen und unbelasteten ) Tachosignalausgang, eine AC bzw. DC Spannung gemessen wurde, hab ich so Zweifel ob dies nicht eine Beeinflussung durch ein anderes Kabel, aufgrund der PWM Ansteuerung ist.

    ...
    Fliegenhals mit diesem Link komme ich nicht klar. Entschuldigung, das überschreitet meinen Wissenshorizont.

    Gnom deine Schaltung wie dargestellt funktioniert irgendwie nicht so.

    ....

    Ich kann mich irren, aber wie bereits geschrieben, muss kein OC Tachosignalausgang sein, es ist aber sehr oft so. Bevor man eine Schaltung mit "unbekannten Komponenten" aufbaut, testet man i.d.R. deren Funktion bzw. Funktionsweise, z.B. nach welchem Prinzip funktioniert der Tachoausgang. Zum Thema Wiki-Link, es kommt halt auf das Wesentliche an.


    Quote

    Der Open-Collector-Ausgang (OC) (zu deutsch „offener Kollektor“, auch „unbeschalteter Kollektor“) ist ein Ausgang einer integrierten Schaltung.


    Je nach Schaltzustand ist der OC entweder hochohmig, oder er ist niederohmig mit Masse verbunden.