Hallo framp,
raspiBackupAndClone unterstuetzt aber kein Mixedbootenvironment.
Das stimmt natürlich. Der Clone befindet sich nach dem Restore auf eine SD-Karte (boot und root). Demnach müsste man danach die root-Daten auf die Partition der USB-Platte kopieren usw.
Das erstellte Backup kannst Du mit der Option -R Mixed restoren - aber der Clone wird nicht booten.
JANEIN.
Wenn in der Quelle-FSTAB alle Partitionen zum booten eingetragen sind, werden beim Restore alle PARTUUID mit der ersten Partition des CLONE überschrieben. In meinem Fall die Mountpoints: /mnt/raspiBackups und /media/usbplatte der USB-Platte, die dann im CLONE nicht erreichbar sind ==> der pi startet nicht.
Nun entferne ich die Mountpoints /mnt/raspiBackups und /media/usbplatte aus der Quelle-FSTAB und mounte/einhängen diese bei jedem Reboot oder Neustart des PI per Skript. Dann sind diese auch in der CLONE-FSTAB nicht enthalten und PI startet (boot und root von CLONE-SD-Karte). Die restlichen Mountpoints werden per Skript zum PI-Start eingehängt.
Die vor und nach blkid-Ausgaben bei Benutzung von raspiBackupAndClone:
Sicherlich kann man diese Prozedur eleganter lösen, nur eben ich nicht.
Das ganze funzt aber nur, weil raspiBackup stabil und sicher läuft.
mfg
Bernd