Beiträge von Oerks

    Hallo,

    ich habe leider nur ein antiquiertes Notebook mit einer Auflösung von 1024*768.
    Wenn ich nun einen Beitrag schreiben will, ist die rechte untere Ecke des Editorfensters leider nicht greifbar, weil rechts außerhalb des Bildschirms.
    Und einen horizontalen Scrollbar gibt es leider nicht.
    Mit 2* strg-minus kann ich die Schrift verkleinern, dann komme ich an die Ecke dran. Fenster kleiner ziehen, 2* strg-plus und die Schriftgröße stimmt wieder.
    Soweit, so gut...

    Aber die Smilies sind immer noch abgeschnitten.


    :@=(:wallbash:
    Und dabei liebe ich Smilies. :bravo2:

    Was kann ich tun? (Außer neues Notebook kaufen) :s

    update: Sehe gerade, daß ich in der Titelzeile des Editors auch an die Smilies komme; das Problem wäre also gelöst.

    @mods
    Andere Frage zum Thema Smilies:

    Ist es hier genehmigt, Smilies aus anderen Quellen einzubinden? (Als Direktlink auf die Seite des Smilie-Künstlers, die genau dieses erlaubt)


    Ja aber der Link mag korrekt sein - aber die Datei die laut der wget zeile runtergeladen wird fängt mit "cpuminer" an. Die Datei die auszupacken ist, fängt mit "pooler" an, ergo zwei verschiedene Dateien.
    Wenn du nach dem wget ein ls in dem Verezichnis machst, wie sieht das dann aus?


    Der Wget sollte also so aussehen:

    Code
    wget http://sourceforge.net/projects/cpuminer/files/pooler-cpuminer-2.3.2.tar.gz

    Hmmm, und wo ist jetzt der Unterschied zu seinem / meinem wget?

    Code
    wget http://sourceforge.net/projects/cpuminer/files/pooler-cpuminer-2.3.2.tar.gz


    (habe mal die code-flags mit eingebaut, damit die url nicht verkürzt wird)

    Code
    wget http://sourceforge.net/projects/cpuminer/files/pooler-cpuminer-2.3.2.tar.gz
    Zitat von Lunepi


    Außerdem würde ich vermusten der tar sollte

    Code
    tar xzvf ...


    heißen. Aber soweit sind wir ja noch gar nicht ;)


    Sein tar packt aber schon was aus.Ich habs ausprobiert. Ob das entpackte korrekt ist, kann ich nicht bestätigen, weil ich das Programm nicht installiert habe / nicht installieren werde.


    Vergiss bitte nicht, daß es auch Leute gibt, bei denen die Augen oder die Hände nicht mehr mitspielen, wenn es um solch filigrane Arbeiten geht. Das hat nichts mit Faulheit zu tun.


    Ups, so war das nicht gemeint, sorry.

    Zitat

    Dein Skrip in allen Ehren, aber ich habe herausgefunden, daß das ganze viiiiiiiiiiel einfacher geht. Die Lösung heißt gpm, die Mausanwendung für die Konsole.
    [...]
    loslassen, den rechten Mausknopf betätigen, und der Pi fährt runter. :)


    Für Deine Anwendung sicher nicht schlecht.

    Mein Ansatz kommt aber auch daher, daß ich mir gedacht habe, die Tasten und das Mausrad als Eingabegerät für z.B. ein Webradio mit LCD zu benutzen (Rad: Senderliste durchscrollen, links: Sender auswählen, rechts: zurück).


    Aber wäre es möglich, diese Art des Runterfahrens auch mit einer USB-Maus auszuführen, also ohne Lötarbeiten?

    Wer nicht basteln will, muß halt programmieren. :lol:

    Man nehme:

    Python.
    Sollte sowieso schon installiert sein.
    Und dann, weil es in der Doku des benötigten Paketes drinsteht, noch python-dev hinterher:

    Code
    $ sudo apt-get install python-dev

    Und jetzt kommt das wichtige Paket:
    evdev
    http://python-evdev.readthedocs.org/en/latest/index.html
    Mit diesem Paket kann man (alles?) abfragen, was sich unter /dev/input tummelt. Und das ist z.B. die Maus.

    Zur installation von evdev habe ich mir folgenden Weg zusammengesucht:

    Code
    $ mkdir ~/temp
    $ cd ~/temp
    $ wget https://raw.github.com/pypa/pip/master/contrib/get-pip.py
    $ sudo python get-pip.py
    $ sudo pip install evdev

    Dann braucht man halt noch ein Python-Script wie dieses hier:

    Spoiler anzeigen

    Um herauszufinden, welches event für Dich gilt, schaust Du zuerstmal, wieviele "event" devices es gibt:

    Code
    $ cat /dev/input

    Die devices probierst Du in der Konsole mit "cat /dev/input/event0" durch (Zahl ersetzen).
    Bei dem relevanten kommt bei Bewegung der Maus dann ein Zeichensalat auf dem Bldschirm.
    Mit CTRL-C abbrechen und die richtige Zahl in das Script eintragen.

    Wie Du jetzt das ganze noch Zeitabhängig machst und im Hintergrund laufen läßt, kann ich Dir leider nicht sagen.

    Disclaimer: Wie man vielleicht an dem Python-Script erkennen kann, habe ich eher wenig Ahnung von Python und habe mir das Script zusammengeklaut :blush: und auf meine Bedürfnisse zusammengestammelt. Für die weitere Verfeinerung bitte ich die Python-Cracks an die Front.

    PS.: Sollte ich mit meiner Beschreibung zu detailliert sein und Dich durch die Erwähnung von Selbstverständlichkeiten "beleidigen", bitte ich das zu entschuldigen. Aber vielleicht findet jemand anderes diese Beschreibung interessant und hat nicht das nötige Vorwissen. :daumendreh2:


    Sorry, aber ich habe mir gedacht es wäre einfacher als deine Vorschläge einfach eine Diode zu nehmen um die Spannung an den Leds zu senken.


    Aaaah, jetzt, ja.

    Du meinst also:
    GND -> Rvor -> (K)LED(A) -> (K)Diode(A) -> GPIO-> Rvor -> (K)LED(A) -> (K)Diode(A) -> 3,3V
    (K)=Kathode, (A)=Anode

    Wie muß ich das dann berechnen?

    Immer 0,7V von der Versorgungsspannung für die Diode abziehen? Gilt das für alle Dioden? Ich habe da mal was gelesen von unterschiedlichem Spannungsabfall bei Silizium- bzw. Germaniumdioden. Wie bekomme ich raus, was ich denn in meinen Elektroschrottschlachtabfällen aka Wühlkiste für Dioden habe?

    Also für den Vorwiderstand gilt eine Versorgungsspannung von 3,3V - 0,7V = 2,6V?

    Genauere Rechenspielchen kann ich leider erst später machen.


    Bleibt immernoch die Frage nach einer Schaltung, um die LED nicht über den/die GPIO-Pins versorgen zu müssen (wg. zuviel Strom).

    Wären da "Komparator" oder/und "Schmitt-Trigger" die richtigen Suchbegriffe?
    Denn wenn ich das richtig verstanden habe, sind die beiden ja sozusagen 1bit-A/D-Wandler mit einstellbarer Schaltschwelle.

    Danke schonmal für die Antwort.


    Du könntest eine Diode verwenden um die Spannung zu senken

    Äh, ja, soso...

    Zitat von Oerks


    Da ich elektronisch noch nicht sooooo bewandert bin, hier mal meine halblaienhafte Idee:

    Bezieht sich Deine Aussage jetzt auf meine Idee mit den Optokopplern oder irgendwas mit Transistoren oder gar noch was anderes?
    Wäre toll, wenn du das vielleicht etwas weiter ausführen könntest.

    Hallo zusammen,

    nachdem ich erfolgreich eine LED mit einem Vorwiderstand verheiratet und das Pärchen dann auch noch mit dem Raspi zum flotten Dreier verheiratet habe, bin ich übermütig geworden.
    Ich habe dann zwischen GND und einen GPIO-Pin eine LED (LED1, natürlich mit Vorwiderstand) geklemmt und von demselben Pin eine LED (LED2) nach 3,3V.
    Und mit der entsprechenden Ansteuerung des GPIO konnte ich schonmal (fast) vier Zustände erzeugen.

    1.) GPIO als Ausgang high -> LED1 leuchtet
    2.) GPIO als Ausgang low -> LED2 leuchtet
    3.) GPIO als Ausgang schnell zwischen low und high wechseln lassen -> beide LED leuchten
    4.) GPIO als Eingang -> Beide LED fast aus

    Im dritten Fall leuchten die LED natürlich weniger als halb so hell wie bei 1. und 2, da jede LED weniger als die Hälfte der Zeit Strom hat.
    Im vierten Fall glimmen die LED ganz dunkel, da fließt immer noch "zuviel" Strom von 3,3V nach GND durch beide LED mit ihren Vorwiderständen.

    Nun zu meiner Frage:
    Ich möchte die LED mit einer Treiberschaltung versehen, die das glimmen bei 4.) verhindert.

    Da ich elektronisch noch nicht sooooo bewandert bin, hier mal meine halblaienhafte Idee:
    Ich verdrahte den GPIO-Pin über zwei Spannungsteiler sowohl nach 3,3V als auch nach GND.

    Wenn ich alle Widerstände gleich groß mache (exakte Berechnung erstmal egal), dann ergeben sich an den Ausgängen folgende Spannungen gegen GND:

    GPIO Output low -> A=0V B=1,65V
    GPIO als Input -> A=0,825V B=2,475V
    GPIO Output high -> A=1,65V B=3,3V

    Idee 1: Optokoppler zwischen GND und A sowie zwischen B und 3,3V.
    Problem (?) könnte sein, daß der Optokoppler bei 0,825V schon leicht durchschaltet oder bei 1,65V noch nicht komplett.

    Idee 2: Irgendeine diskrete Schaltung, die für den Ausgang A bei 0,825V sperrt und bei 1,65V voll durchschaltet. Für den Ausgang B müßte das ganze entweder auf die Werte 2,475V und 3,3V ausgerichtet sein und dann negieren oder die Potentialdifferenz zwischen 3,3V und B berücksichtigen.

    Und, hat das bis hierhin irgendwer verstanden? :s

    Als Special Effect könnte man jetzt noch das "Abschalten" der Ausgänge per Kondensator(?) verzögern und damit den Zustand 3.) (siehe oben) insofern verbessern, daß die LED nicht mehr flackern bzw die volle Helligkeit erreichen.

    Hiermit verbleibe ich In freudiger Erwartung (Eurer Antworten, nicht eines Kindes ;)