Beiträge von Longahr

    Hatte das Phänomen auch, dass die erste ungenutzte LED ständig blau geleuchtet hat, selbst wenn der TV bzw. Receiver aus war. Zusätzlich zu der Beschränkung des bestehenden Transform-Eintrages habe ich noch einen Block eingefügt für die ungenutzten LEDs. Hier habe ich dann alle Werte auf 0 gesetzt. Damit das jedoch funktioniert, muss man die ungenutzten LEDs weiter unten in der Config noch ergänzen und ihnen einen Bereich zuweisen - bei mir ebenfalls 0 bei hscan und vscan. Ansonsten haben bei mir nur die LEDs in der unteren rechten Ecke blau geleuchtet.

    Die BlackBorderDetection habe ich bei mir gestern erst angepasst. Habe den Wert aktuell auf 0.1 und werde das mal beobachten.

    Was hast du als Blacklevel bei den Transforms angegeben? Dieser Wert bestimmt meines Wissens, wie hell die LEDs bei schwarz leuchten. Weiterhin spielt der Threshold-Wert hier mit rein. Er bestimmt, ab welchem Farb-/Helligkeitswert eine Farbe erkannt wird.

    Du gehst mit HDMI vom AVR auf den HDMI-Splitter und von dort weiter zum TV für das Videosignal. Außerdem schließt du das zweite abgehende HDMI-Kabel vom Splitter am HDMI2AV-Converter an (entfällt, solltest du dieses Premium Kit kaufen, bei dem der HDMI2AV-Converter in den Splitter integriert ist). Vom AV-Converter gehst du auf den Grabber, welcher im USB-Port des RPi steckt. So viel zum "Video-Strang".

    Das Lightberry-Kit enthält einen Converter, der die Signale des RPi umsetzt und die LEDs ansteuert. Dieser Converter hat auch ein eigenes Netzteil und wird mit den GPIO-Pins des RPi verbunden und natürlich mit den LEDs.

    Das Kabel von LEDs zu Converter war glaub ich so 1 - 1,5m lang. Vom Converter gehst du auf die GPIO-Pins des RPi. Das Kabel war auch schon nicht mehr allzu lang. Den Grabber kannst du normalerweise direkt in den RPi stecken, wenn du ein gescheites Netzteil verwendest. Bin mir gerade nicht sicher, ob das Videokabel fest am Grabber ist oder steckbar (bin nicht zu Hause). Würde ich aber auch nicht länger machen als nötig. Bei dir würde ich also Splitter, RPi und Converter in der Nähe des AVR platzieren und mit HDMI- und LED-Kabel hoch zum TV gehen. Es kann dir höchstens passieren, dass die LEDs flackern, wenn der Converter direkt auf anderen Geräten steht. Das Zeug ist eig alles ungeschirmt und daher empfänglich für elektromagnetische Störungen von anderen Geräten. Die kleine mitgelieferte Anleitung ist aber eig aussagekräftig genug in Sachen Verkabelung...

    Edit: den RPi hatte ich schon und ansonsten wurde alles mitgeliefert, was gebraucht wurde. Wegen der Kabellänge könntest du auch mal bei lightberry.eu nachfragen.

    Wenn du dir nen Vu+ zulegst, kannst du das Videosignal parallel zum HDMI Ausgang von einem der anderen Ausgänge abgreifen (Scart z.B.). Somit brauchst du keinen Splitter. Läuft mit meiner Duo2 wunderbar. Oder laufen über den AVR noch andere Bildquellen?

    Das Kabel von den LEDs zum Converter ist eigentlich ausreichend lang. Alle anderen Kabel würde ich so kurz wie möglich halten.

    Das hört sich so an, als würde Hyperion dauerhaft das Menü von XBMC grabben. Den Part für den Grabber muss man soweit ich weiß händisch in die vom Config Tool erzeugte json-Datei einfügen. Kann dir leider jetzt nur diesen kleinen Hinweis geben, da ich vom Handy schreibe...

    Bin auch darüber gestolpert. Das lag bei mir daran, dass der Zugriff auf owncloud über einen anderen Hostnamen erfolgte als im SSL-Zertifikat eingetragen.

    Beispiel: im Zertifikat ist als Hostname "beispiel.local" hinterlegt und der Zugriff erfolgt über die IP-Adresse.

    Man sieht das auch im Log, der unter "Administration" im Admin-Konto angezeigt wird.

    Man kann für jeden Hostnamen bzw. IP-Adresse ein separates Zertifikat generieren und im Webserver für jeden Hostnamen bzw. IP-Adresse einen server-Eintrag anlegen. Bei google findet man mit den Stichworten "multiple servernames" und "SNI" ein paar Anleitungen.

    Hallo zusammen,

    ich habe mich diese Woche mal ein wenig eingelesen in das Thema Seafile und werde mich heute auch mal an die Installation wagen. Mit Seafile ist es ja auch möglich, Downloadlinks zu versenden, mit denen z.B. Freunde dann bestimmte Dateien herunterladen können - wie auch bei Synology oder QNAP. Ich möchte jedoch nicht alle meine Daten in der Cloud speichern, die ich aufm NAS liegen habe. Gibt es ein Tool, mit dem man beliebige Dateien per Downloadlink freigeben kann?

    Grüße
    Longahr

    Habe auch das von mini verlinkte Image am Laufen, da es das einzige Image ist, mit dem ich meinen Grabber zum Laufen bekommen habe.

    Im Raspbmc Settings Tool ist die Updatefunktion deaktiviert. Stellt sich mir nun die Frage, ob ich Updates installieren darf oder wird dann auch der Fushicai Treiber überschrieben?

    Das Gehäuse ist auch sehr gut. Wenn man den Pi jedoch so an seine Leistungsgrenzen treibt, ist ein bisschen mehr Luft zum Atmen meiner Meinung nach nicht verkehrt.

    Habe mir dieses bestellt:
    Clear Transparent Case Box-behuizing voor Raspberry Pi Computer door SB-component von SB Components http://www.amazon.de/dp/B008TCUXLW/ref=cm_sw_r_udp_awd_okzNtb1ZTRRHX?tag=psblog-21 [Anzeige]

    Passt auch gut, hat Lichtleiter für die LEDs, die GPIO-Pins sind gut zugänglich (war mir wichtig wg Ambilight-Nachrüstung). Einzig und allein die Öffnung für den Micro-USB Stecker habe ich etwas ausgeschnitten, weil sich der Stecker nicht ganz einstecken ließ. Der Pi hatte zwar Saft und ist problemlos gelaufen, man hat aber gemerkt, dass der Stecker durchaus noch nen knappen Millimeter weiter rein kann.

    Wegen NFS müsste ich jetzt auch erstmal wieder nachschauen. Schreibe aber gerade mit dem Smartphone. Du musst auf jeden Fall darauf achten, dass du die Ordner deiner Synology für den richtigen IP-Adressen-Kreis frei gibst (z.B. 192.168.1.0/24 --> freigegeben für Teilnehmer mit den IP-Adresse von 192.168.1.1 bis 192.168.1.254). Im xbmc kannst du diese Ordner dann unter "Videos --> Dateien --> Videos hinzufügen... --> Network file system (NFS)" deiner Datenbank hinzufügen.