Nur soll ja der Rest eigentlich mit gesichert werden.
Dachte ich mir. Aber jetzt bist Du schon wieder etwas weiter
Nur soll ja der Rest eigentlich mit gesichert werden.
Dachte ich mir. Aber jetzt bist Du schon wieder etwas weiter
Ich vermute Dein Provider hat was geaendert in seiner eMail Konfiguration. Vielleicht hilft die Option DEFAULT_SENDER_EMAIL weiter.
PS: Bitte erstelle zukuenftig bei speziellen raspiBackup Problemen oder Fragen einen eigenen Thread
Der tar befehl sieht OK aus.
tar: /home/@USER@/programm: Datei hat sich beim Lesen geändert.
Da wird auf das Verzeichnis verwiesen, nicht die Datei. Exclude doch mal das gesamte Verzeichnis ob sich dann was aendert.
Die MAC-Adresse gehört zu einem Fritz-Powerline Adapter....
Irgendwas stimmt bei Deinem DHCP Setup nicht. Wenn Du die .178.2 dem PiHole gegeben hast darf sie nicht von dem Adapter genutzt werden. ich empfehle einfach den DHCP IP Bereich in Deiner Fritte bei 192.168.178.100 beginnen zu lassen. Dann sollte der Konflikt nicht mehr auftreten. Allerdings musst Du dann wohl den Adapter kurz vom Netz trennen damit er eine neue IP bekommt.
... oder hast Du Deinem PiHole keine statische IP verpasst?
Alternativ kannst Du natuerlich auch dem PiHole eine andere IP geben. Das kann aber je nach Deiner Netzwerkonfiguration wieder Aenderungen an anderer Stelle benoetigen ...
Oder wo sehe ich welche den Fehler gemacht hat?
Ich nutze tar nicht. Ich dachte aber dass die Fehlermeldung unmittelbar nach der Datei kommt die sich geaendert hat. Kann aber auch sein dass ich mich irre.
Kannst Du mal die Zeile aus dem Debuglog zeigen die executeCommand Command: tar enthaelt? Das ist der tar Aufruf. Vielleicht ist er nicht ganz korrekt.
Hast Du mal in /var/log/syslog nach Fehlermeldungen gesucht. Auch hat PiHole ein log /var/log/pihole.log wo Du mal nach Fehlermeldungen sehen kannst
Wie ueblich bei pilight hat das JSON ein ungueltiges Format ... und dabei gibt es so schoene JSON Checker online ... z.B. https://jsonformatter.curiousconcept.com/# oder auch https://jsonlint.com/
{
"devices":{
"Laserdrucker":{
"protocol":[
"elro_800_switch"
],
"id":[
{
"systemcode":17,
"unitcode":1
}
],
"state":"on"
}
},
"rules":{
},
"gui":{
"Laserdrucker":{
"name":"Konica",
"group":[
"Drucker"
],
"media":[
"all"
]
}
},
"settings":{
"log-level":6,
"pid-file":"/var/run/pilight.pid",
"log-file":"/var/log/pilight.log",
"standalone":0,
"webserver-enable":1,
"webserver-root":"/usr/local/share/pilight/webgui",
"webserver-http-port":80,
"webserver-https-port":5002,
"webserver-cache":1,
"whitelist":"",
"gpio-platform":"raspberrypi3"
},
"hardware":{
"433gpio":{
"sender":0,
"receiver":1
}
},
"registry":{
"webserver":{
"ssl":{
"certificate":{
"location":"/etc/pilight/pilight.pem"
}
}
},
"pilight":{
"version":{
"current":"8.1.5"
}
}
}
}
Alles anzeigen
Ausserdem solltest Du eine entsprechende Fehlermeldung in /var/log/pilight.log finden
Ist da ein Slash zu viel?
Nein. Das ist OK. Das ist einer kleinen Designschwaeche des Optionparsers von raspiBackup geschuldet
Aber irgendwie funktioniert das wohl nicht
Wie hast Du das festgestellt? Bekommst Du immer noch RC1? Bist Du sicher dass das die Datei ist die sich aendert? Ich wuerde mal die Option -v nutzen um zu sehen ob das stimmt denn dadurch siehst Du genau welche Datei das Problem verursacht. Ausserdem wuerde ich das exclude Statement in /usr/local/etc/raspiBackup.conf schreiben.
Wenn man ein unterbrechunsfreies Backup haben will muss man btrfs Snapshots oder auch LVM Snapshots nutzen.
Ich weiss aber von Leuten die stoppen aus diesem Grunde keine Services mit raspiBackup und ein restoretes Backup startet ohne Probleme . Du kannst das ja auch mal probieren. Ich persoenlich finde es aber sehr grenzwertig und riskant. Muss jeder fuer sich selbst entscheiden und haengt natuerlich auch von der SW ab die auf der Raspi laeuft und wie "lebensnotwendig" die 7/24 Verfuegbarkeit der Raspi ist bei 5 Minuten Offlinezeit.
Die meiste Zeit wird wohl wahrscheinlich vergleichen sein, oder?
Jupp. Ueber das Netz macht sich das bemerkbar. Wenn Du auf eine lokale Platte sichern wuerdest wuerde alles schneller gehen. Aber muss es das bei Dir?
Wo finde ich die Zeile mit der Dauer des Backups?
Wenn Du den Backup manuell anstoesst siehst Du die Meldung RBK0078I auf dem Schirm. Ansonsten grep RBK <raspiBackup.log>|grep -i RBK0078I oder einfach in der eMail nachsehen
PS: Da deine neue Frage nichts mehr mit dem Threadtopik zu tun hat bitte das naechste Mal einen neuen Thread erstellen
Das haengt von Deiner Imagegroesse, der Aenderungen und der Geschwindigkeit Deiner Backuppartitionsanbindung ab.
Bei mir ist es z.B. --- RBK0078I: Backup time: 00:03:33. bei 5 GB Systemgroesse welches maessige Aenderungen hat und per GB Anschluss auf einen nfs Server gesichert wird.
Und natuerlich ist der erste rsync Backup ein Vollbackup und dauert deshalb viel laenger.
Es wird Dir jetzt nicht helfen - aber ich hatte mal einen SAT Ausfall und damit meine bessere Haelfte weiterhin Fernsehen konnte habe ich damals quick and dirty eine Raspi2 mit Kodi aufgesetzt und sie war zufrieden. Sprich - eine Raspi2 mit Kodi auf SD schafft das. Warum es bei Dir haengt ... kann es an einer langsamen Internetverbindung liegen?
Ich bin gerade dabei mal zu evaluieren ob es bessere Methoden gibt eine Raspberry auf x64 zu emulieren als per QEMU. Das nutze ich um raspiBackup Regressiontest auszufuehren. Ich habe mal im englischen Forum gefragt und da hat jemand sein SDM empfohlen. So wie es aussieht ist es leider fuer mich fuer die Tests nicht geeignet da raspiBackup zu sehr bestimmte Linux Dinge voraussetzt die bei systemd-nspawn leider nicht vorhanden sind
Trotzdem ist es ein interessantes Tool was ich jedem der ein Linux auf x64 hat, sich damit auskennt und mit Raspberries arbeitet sehr empfehlen kann mal anzusehen
Nun zu meiner Frage, man liest immer man solle sich Benutzer für alles anlegen
I.d.R. legen die Anwendungen die Du installierst eigene Nutzer an und nutzen sie. D.h. du solltest sie nutzen wenn Du sie administrierst. Ansonsten arbeite immer mit dem Nutzer Pi. Mache ich auch so. Aber arbeite mit dem Nutzer root per pi sudo nur wenn es wirklich notwendig ist.
Macht es überhaupt Sinn oder reicht der Schutz durch die Fritz-Box?
Solange Du die Raspi nicht vom Internet zugreifbar machst und keine Ports an Deiner Fritte öffnest reicht das. Ansonsten hast Du eine Menge zu tun um Dein System abzusichern
Schau dir deine Konstellation genau an.
und zeichnest beide Konstellationen mal auf. Dabei wird einem oft klar wo der Hase im Pfeffer liegt. Auch kannst Du die Zeichnung hier mal posten.
Muss kein Kunstwerk sein - einfach auf ein Blatt Papier zeichnen und ein lesbares Photo hier reinstellen.
Okay, könnt ihr, es einfach, für einen Leihen verständlich, erklären was ich genau machen muss, um zusehen ob es da ein Problem gibt?
Du schreibst dass Du unterschiedliche Ergebnisse bekommst ob Du DHCP enabled oder disabled hast. Daraus folgerte ich dass vielleicht unterschiedliche DNS den Clients mitgeteilt werden. Warum auch immer. Das kann man verifizieren mit den o.g. Befehlen. Aber man findet damit nicht raus warum das so ist
dhcpdump kannte ich noch nicht - ist viel eleganter
Klar doch . Nur muss man wohl dazu auf die Leitung mit tcpdump o.ae. sehen und dann den DHCP Response analysieren. Da sieht man genau welcher DNS wirklich genutzt wird.