Ok, ich habe den Fehler gefunden. Auf Github im Zweig date-time-mod ist in der init.lua folgendes kommentiert: --wifi.sta.config(SSID, PASSWD).
Das habe ich geändert und jetzt funktioniert es wieder.
Posts by bird
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Erstmal nochmal vielen Dank für die Entwicklung. Mein Briefkastenmelder hat jetzt ein paar Jahre wunderbar funktioniert. Den 700mAh Akku musste ich nicht einmal laden.
Meine Zugangsdaten zum Wlan haben sich geändert und ich wollte diese per ESPlorer anpassen. Leider verbindet sich der ESP seitdem nicht mehr mit dem Wlan. Ich habe hier drei verschiedene ESPs zu liegen und mit keinem funktioniert das.
Einzig mit dem Arduino Sketch bekomme ich eine Verbindung hin. Leider funktioniert damit aber weder die Datums-/Zeitanzeige noch der Temperatursensor.
Hast du eine Idee, woran die Verbindungsprobleme liegen könnten? Kann man den Arduino Sketch so anpassen, dass die Zeit abgerufen wird?Vielen Dank.
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Wenn du in der Fritzbox die Kanäle 12/13 aktiviert hast, das mal deaktivieren.
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Ich hätte vielleicht die Rahmenbedingungen besser beschreiben sollen. Es gibt nur ein Netzteil (12V). Auf der Erweiterungsplatine (Suptronics X400) sitzen u.a. ein Verstärkerchip (TPA3118) und ein DAC-Chip (PCM5102). Der Vertärker wird mit 12V versorgt. Diese werden in 5V für den Raspberry Pi und 3,3V für den DAC gewandelt. Masse ist bei allen gleich.
Auf der X400 gibt es einen Jumper. Ein Pin ist GND und der andere der En-/Disable Pin des Vertärkerchips. Hier unten auf dem Bild zu sehen. Diesen Jumper möchte ich schalten.QuoteDas klappt so wie du dir das vorstellst.
Allerdings hast du tatsächlich einen Denkfehler:
Raspberry AN > GPIO23 auf HIGH (das musst du aktiv dem Raspberry mitteilen)>AMP Pin auf LOW HIGH > Verstärker ist AN, weil: Kollektor des ersten Transistors ist auf LOW, dadurch kein Strom durch die Basis-Emitter Diode des zweiten Transistors, der Kollektor des zweiten Transistors ist offen (HIGH)Raspberry AUS > GPIO23 auf LOW (sicher gestellt durch R16)> AMP Pin auf HIGH LOW, weil: kein Strom durch die Basis-Emitter Diode des ersten Transistors > Kollektor des ersten Transistors ist offen > Strom fliesst von 5V durch R15 und die Basis-Emitter Diode des zweiten Transistors> Kollektor des 2. Transistors schaltet auf Masse > Verstärker ist AUS.
Danke für die Richtigstellung. Genauso habe ich mir das vorgestellt. Im Startpost habe ich das versehentlich verkehrt beschrieben. Beim Start wird auch ein Skript starten, das GPIO23 auf High stellt.
Die Basiswiderstände werde ich noch anpassen.QuoteWar das so gewünscht? So jedenfalls hab ich es aus dem AusgangsPost gelesen...
Wie gerade beschrieben, hatte ich das falsch dargestellt. Wenn der Amp Pin auf Low ist, wird der Vertärkerchip in den Schlaf geschickt. -
Vielen Dank für die vielen Antworten.
QuoteLiegen die 5V dauerhaft zwischen den beiden Transistoren an ?
5V liegen immer an.QuoteNimm lieber eine Relaisschaltung.
Und dann so, das das Relais angezogen ist wenn der Rpi in Betrieb ist. Dann bist du immer auf der sicheren Seite.
Am einfachsten wäre sicherlich, ein Relais zum Schalten zu verwenden. Allerdings ist dafür absolut kein Platz. Die Platine kommt zwischen Raspberry und Verstärkerplatine und da reicht die Höhe beim besten Willen nicht aus.QuoteBei sowas würde ich zu nem extern bestromten FlipFlop greifen, das vom raspi gesteuert wird.
Das schaue ich mir mal an.QuoteDu könntest auch eine Optokoppler an den GPIO hängen (Strombedarf beachten!).
Wenn RasPi an, Koppler-LED anschalten >> Koppler-Trans. steuert durch und hebt den Verstärker-Pin auf High.
Das verstehe ich nicht so ganz. Der Verstärker-Pin ist ja dauerhaft auf High, sobald das Netzteil steckt. Hast du dafür zufällig ein beispielhaftes Schaltbild? -
Hallo,
ich möchte gerne einen Transistor invertiert schalten und wollte hier mal nachfragen, ob das so klappt, wie ich mir das vorstelle.
Für mein nächstes Projekt habe ich mir eine Soundkarte mit Verstärker gekauft (Suptronics X400). Der Verstärker kann in den Standby geschaltet werden, wenn ein Pin vom Verstärkerchip auf Masse gezogen wird. Der Verstärker soll in den Standby gehen, wenn der Raspberry ausgeschaltet wird. Ich habe mir das wie auf dem Bild gezeigt vorgestellt.
Raspberry AN > GPIO23 auf HIGH >AMP Pin auf LOW
Raspberry AUS > GPIO23 auf LOW > AMP Pin auf HIGH (ich vermute einen Pull Up Widerstand auf der Platine)Ich habe den ganz leisen Verdacht, dass ich irgendwo einen Denkfehler habe.
Klappt das so, wie ich mir das vorstelle? -
Hast du in den Skineinstellungen TV/Live-Fernsehen aktiviert?
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Hi,
seit einiger Zeit nutze ich einen Raspberry Pi 1 und den 7" Touchscreen von Pollin mit OSMC. Das hat auch ganz gut funktioniert. Nun bin ich dabei alles umzubauen. Ich habe einen Raspberry Pi 3 gekauft und alles mit dem neuen Krypton Build von OSMC und dem Estouchy Skin zum Laufen gebracht. Estouchy habe ich modifiziert, damit es besser bedienbar ist.
Das Problem mit dem resistiven Touchscreen von Pollin (eGalax) ist, dass es wie eine Maus funktioniert. Ich habe es so eingestellt, dass eine kurze Berührung sofort als Linksklick erkannt wird. Den Bedienkomfort eines Smartphone oder Tablets hat es aber noch lange nicht.
Gibt es Touchscreens, die eine Smartphone ähnliche Bedienung zulassen?
Also ganz konkret fehlt mir die Möglichkeit, wischend durch Listen zu scrollen (Swipe). Im Moment ist es auch so, dass der Scrollbalken nicht mehr funktioniert, sobald man sich mit dem Finger davon entfernt. Bei Android und Windows mit Kodi kann man bspw. weiterscrollen auch wenn der Finger nicht mehr auf dem Scrollbalken aufliegt (ich hoffe, das ist verständlich).Woran liegt die unterschiedliche Bedienung vom Raspberry Pi zu bspw. Android? Am Touchscreen, Software, Kernel? Funktioniert das mit dem offiziellen kapazitiven 7" Touchscreen? Gibt es 10" Touchscreens, mit denen das funktionieren könnte?
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Bei ganz viel Interesse kannst du dich hier mal einlesen: http://www.diyaudio.com/forums…-pro-hw-mods-anybody.html
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Auch wenn der Thread hier schon etwas älter ist, bräuchte ich mal Hilfe zu dem Skript.
Mein Ziel ist es, mit einem Taster (Touch Sensor) Play/Pause zu betätigen. Dafür habe ich das Skript angepasst:Python
Display More#!/usr/bin/python import RPi.GPIO as GPIO import time, os, httplib, json, requests, pdb from requests.auth import HTTPBasicAuth GPIO.setmode(GPIO.BOARD) GPIO.setwarnings(False) buttons = [24 ] methods = ['Player.PlayPause'] params = [{ "playerid": 0 } ] user = '' passwd = '' port = '80' def main(): numbuttons = len(buttons) index = 0 for index in range(numbuttons): GPIO.setup(buttons[index], GPIO.IN) GPIO.add_event_detect(buttons[index], GPIO.RISING) while True: index = 0 for index in range(numbuttons): if GPIO.event_detected(buttons[index]): button_pressed(index) time.sleep(0.01) def button_pressed(index): url = 'http://localhost:' + port + '/jsonrpc' postheaders = {'content-type': 'application/json'} command = {"jsonrpc":"2.0", "id": 1, "method": methods[index], "params": params[index]} print(methods[index]) resp = requests.post(url, auth=(user,passwd), data=json.dumps(command), headers=postheaders) if __name__ == '__main__': main()
Bei Musik funktioniert das auch ganz wunderbar. Nur wenn ich Videos pausieren oder wieder abspielen möchte, passiert nichts. Ich nutze für Videos den 'DVDPlayer'.
Woran kann das liegen? -
Nochmal zur Kamera:
Hier habe ich gerade etwas gefunden. Dort hat jemand ein Projekt zur Verwendung des ESP8266 mit einer Kamera vorgestellt.
Die dort verwendete Kamera ist eine Arducam Mini, die es für unter 25 EUR gibt. So wie ich das sehe, können aber auch günstigere Module wie diese bereits vorgeschlagene Kamera genutzt werden (Obwohl, wie funktioniert das dann mit der Komprimierung?). -
So, jetzt sage ich nochmal Bescheid.
Bisher läuft alles sehr verlässlich: keine Fehlmeldungen und alle Briefe bzw. Werbesendungen werden sicher erkannt.Absoluter Luxus wäre, wenn ich noch wüsste, was eigentlich im Briefkasten ist. Beim Briefkastenprojekt wurde das ja schon mit der Axis IP Cam realisiert.
Könnte man nicht auch so eine kleine TTL Kamera integrieren (evtl. mit IR Leds)? Die braucht 3,3V und man müsste einfach nur -soweit wie ich das sehe- TX und RX an das ESP-Modul anschließen. Eigentlich dürfte sich dann an der Hardware nichts weiter ändern. Die Kamera wird dann genau wie das ESP erst durch die Klappe/Fenster/Tür mit Strom versorgt.
Ich stelle mir das so vor: Die Klappe wird geöffnet, dann gibt es eine Zeitverzögerung von vielleicht 10 Sekunden. Die Kamera macht ein Foto, welches irgendwo hochgeladen wird. Je nach dem wie lange das Hochladen dauert, sendet das ESP alle Daten an den hinterlegten Service. Bei z. B. Pushingbox kann man eine Adresse für ein Bild hinterlegen und dieses in die Nachricht integrieren.
Das Ganze wäre ja auch für den Tür- und Fenster-Alarm interessant.Hier hat jemand mal was ähnliches gemacht.
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Ach, die Briefkästen sind eh 30 Jahre alt.
Ich sage bestimmt nochmal Bescheid. -
Danke, danke. Jetzt funktioniert es.
Heute kam der Li-Po-Akku (740mAh), der ist jetzt im Gehäuse verschwunden. Morgen hole ich den Reed Switch ab und nehme noch einen Präzisionswiderstand mit. Dann wird der Briefkasten umgebaut. Ich habe nämlich dummerweise keine Klappe dran.
Dann warte ich noch auf den Repeater und dann kann es aber losgehen.Wenn alles klappt, wird das schon eine echte Hilfe sein. Wenn ich wichtige Post erwarte, fahre ich hin und wieder extra zur Wohnung,um den Briefkasten zu checken. Meist ist dann doch nichts drin.
Also nochmal 1000 Dank für die Dokumentation und die anschließende Hilfe.
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Also, im Briefkasten habe ich jetzt gerade so Empfang, dafür aber nur sehr schlechten am Schreibtisch. Da muss ein Repeater her.
Danke für die Zeitfunktion. Nach ungefähr 100 Versuchen bekomme ich das nicht hin.
Meine Fritzbox stellt die Zeit zur Verfügung. Mit deren IP bekomme ich im ESPlorer die folgende Meldung:HTTP
Display MoreGetting time... HTTP/1.1 200 OK Cache-Control: no-cache Connection: close Content-type: text/html; charset=utf-8 Expires: -1 Pragma: no-cache -> FAIL
Mit einer Adresse von Google bekomme ich folgende Meldung:
CodeGetting time... PANIC: unprotected error in call to Lua API (cannot open parse_date.lc) PANIC: unprotected error in call to Lua API (attempt to call a string value) ü!†MÕþ2¦é<1P)Ì í)ýè
Was dazu führt, dass das Skript endlos läuft.
Mit einem NTP-Server, den ich ja nicht verwenden soll, sieht es so aus:
CodeGetting time... Time over: Could not connect to: 129.6.15.30 ... Trying to send the API request anyway...
Was ist da los? Habe ich einfach nur die falsche Adresse eingegeben?
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Mit dem Mikrocontroller probiere ich beim nächsten Projekt oder Update. Ich hatte mich da früher nie rangetraut und für kleinere Aufgaben wie mit einem Taster schalten einen riesen Aufwand betrieben. Jetzt nur noch ein bisschen C lernen und dann läuft das.
Die Wlan-Anzeige würde ich auch später wieder deaktivieren. Ich habe nur jetzt in der Testphase unglaubliche Probleme mit dem Empfang. Ich wohne im 2. OG eines Mietshauses und bekomme keine Verbindung unten am Briefkasten (Ich nutze das Projekt ja als Postmelder). Jetzt, da die Wlan-Anzeige funktioniert, probiere ich etwas rum. Einen Stock höher als der Briefkasten habe ich mit dem ESP07 mit entfernter Keramokantenne und externer 5dBi-Antenne gerade so Empfang (50%). Direkt vor dem Router sind es 160%. Morgen stelle ich mal den Router um und probiere nochmal.
Ich teste das mit der Uhrzeit bis Morgen mal selber und schreibe das kurz zusammen.Vielen Dank für deine Mühe.
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Was hast du denn für ein Programmiergerät dass du die .hex brauchst? Geht das nicht auch über die Arduino IDE direkt?Ich habe den µISP-Stick. Ich hatte ein paar Programme ausprobiert und mich dann für avrdude entschieden. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, den Programmer in Arduino IDE einzubinden. Mit avrdude ging alles abgesehen von Schreibfehlern relativ problemlos.
Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist dass für die Spannungsmessung Präzisions Widerstände verbaut werden sollten da die gemossene Spannung unter den verschiedenen Bedingungen(Temperatur) sonst zu stark verfälscht wird.Den 47k Widerstand hatte ich leider nicht als Präzision. Allerdings habe ich den selektiert. Ich überprüfe später nochmal, ob die Spannung abweicht, dann tausche ich den noch aus.
Die interne Referenzspsannung lässt sich recht einfach mit einem 10K Poti + Multimeter ermitteln.Danke für die Erklärung. Irgendwo hattest du ja geschrieben, dass du die Erklärung nachreichst.
Das mit der Wlan Signalstärke sollte eigentlich schon funktionieren.
Ich bekomme ja sowohl bei Pushingbox als auch beim ESPlorer etwas ausgegeben, aber ebn nur eine "RSSI: 0 (0%)".
Du könntest sonst aber mal folgende Zeilen im ESPlorer testen:Das hat funktioniert. Bekomme ich das irgendwie eingebaut?
Auf Datum und Uhrzeit hab ich hier der einfachheit halber bewusst verzichten. Ausserdem wäre das hauptsächlich für Pushingbox interessant. Bei IFTTT kann man Uhrzeit und Datum bspw. generell auch so einbauen lassen.
Ich schreib dir aber gerne eine kurze Anleitung wie sich das ganze um diese Funktion erweitern lässt.Eine Anleitung wäre super. Bei Pushbullet ist es schwierig, die genaue Uhrzeit der Meldung herauszufinden, bzw. sieht man das nicht auf den ersten Blick. Ich habe schon versucht, etwas aus dem Skript vom Briefkasten-Projekt einzubauen, aber dafür reichen meine Kenntnisse bei weitem nicht aus.
Automatisch zusammengefügt:[hr]
Ok, das Problem mit der Anzeige der Wlan-Stärke scheint sich gelöst zu haben. Ich habe bei der Fritzbox die Sendeleistunng erhöht und den Kanal geändert. Woran es genau lag, kann ich nicht sagen. Bei 6% Leistung und Kanal 1 funktioniert es nicht, ebenso nicht bei 100% und Kanal 13. Mit Kanal 1 und 100% ging es plötzlich. Mal sehen, wie stabil das ist. -
Das einzige, das ich am vorgestellten Projekt geändert habe, ist das Hinzufügen der Lade- und Schutzschaltung des Akkus. Das ganze sieht man auf der Rückseite der Platine. Der Akku kann dadurch z.B. mit einem 5V Handynetzteil geladen werden. Das kann man sich auch wegdenken. Ich wollte nur eine Anregung geben.
Der Wandler LT1763 ist eine Alternative zu den AS1363 und SPX3819. Der war leichter zu beschaffen, hat aber ein anderes Gehäuse. Hier wurde er von joh.raspi erwähnt.Mein Problem bezog sich nicht auf die Hardware sondern auf die Software. Die WLAN-Stärke (%rssi%) wird mir bei Pushingbox/Pushbullet und im ESPlorer nur mit 0(0%) ausgegeben.
So richtig verstehe ich deine Verwirrung und Fragen nicht. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich mit meinem Kopf zu sehr im Projekt stecke und den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.
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Ist eine Li-Ion Zelle. Später im Gehäuse kommt ein Lipo-Akku ran.
Was meinst du mit 5V Versorgung? USB ist nur zum Laden des Akkus mit dem TP4056 gedacht. -
So, bei mir läuft jetzt alles und funktioniert (fast) einwandfrei. Auf einen Tasterdruck hin wird das Pushingbox-Szenario ausgelöst, welches mir per Pushbullet eine Mitteilung auf den PC und das Handy schickt. Der Akku kann direkt auf der Platine per USB geladen werden. So kann z. B. zum Laden eine Powerbank angeschlossen werden.
Vielen, vielen Dank für die Entwicklung und die sehr gute Dokumentation.
Der ganze Aufbau war dann doch einfacher als gedacht. Ein paar Probleme gab es aber schon. So waren GPIO04 und GPIO05 vertauscht, was sich aber einfach im LUA-Skript ändern ließ. Dann hatte ich nicht bedacht, dass beim Spannungsregler LT1763 der Sensor-Pin mit OUT verbunden werden muss. Das führte dazu, dass der ESP mit zu hoher Spannung versorgt wurde. Außerdem war es das erste Projekt mit einem Mikrocontroller. Ich habe die Firmware mit Arduino-IDE kompiliert und ewig nach der .hex-Datei gesucht, die sich im temp-Ordner von Windows befand. Die Referenzspannung des ESP musste ich empirisch ermitteln, damit die richtige Akkuspannung ausgegeben wurde. Bei meinem Modul liegt sie bei etwa 1,005V, bzw. war das der Wert, mit dem die richtige Spannung ausgegeben wurde.
Also, ich bin sehr zufrieden. Einzig die WLAN-Stärke wird nicht richtig ausgegeben. Ich erhalte immer nur eine 0. Woran kann das liegen? Außerdem wäre es schön, wenn Datum und Uhrzeit wie beim Briefkasten-Projekt angezeigt werden.
Super Projekte!