Beiträge von PInguin

    Ja, das wäre in der Tat eine sehr brauchbare Lösung! :)

    So etwas sollte auch bei den wilden Amazonen oder in der elektronischen Bucht zu finden sein. Danke für den Tip!


    Nachtrag:

    Ich hatte auch schon daran gedacht, einen alten Taschenandroiden für diesen Zweck zu verwenden oder auszuschlachten. Aber leider kriegt man ein HDMI-Signal nicht so einfach in einen USB-Port. :D

    Soweit ich weiß, ist dafür ein Video-Konverter nötig, und dann geht das auch nur mit neueren Geräten, die über USB-C verfügen. Mein altes Smasng S3, das immer noch als Ersatz-Gerät in der Schublase liegt, wäre damit leider aus dem Spiel.

    Hallo allerseits!

    Ich habe ein etwas fach- und sach-fremdes Problem, hoffe aber, Ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen:

    Mein AV-Receiver hat u.a. einen HDMI-Ausgang, den ich mit einem der Eingänge an meinem TV oder PC-Monitor verbinden kann, um dann dort die Informationen zum Internetradio oder vom heimischen DLNA-Server zu sehen. Aber immer das große TV-Gerät oder einen alten PC-Monitor zusätzlich einschalten, tut der Stromrechnung nicht gut. Ich habe nun mal kein Herz für notleidenende Aktionäre der Stromversorger.

    Auf der Suche nach einer effizienten Lösung bin ich natürlich auch auf die inzwischen sehr preiswerten Displays für den RP gestoßen. Die Gretchen-Frage lautet natürlich: könnte ein solcher Mini-Monitor diese Aufgabe übernehmen?

    Die nötige Stromversorgung bzw der Verbrauch ist dabei selbstverständlich wichtig. Der AV-Receiver hat auch eine USB-Buchse, die aber nur maximal 500 mA liefert. Wenn das nicht reicht, müsste ich irgendwie tricksen, um ein USB-Netzteil zusammen mit dem Receiver ein- und auszuschalten. Ich vermute, es ist nicht möglich, daß so ein Mini-Monitor direkt über den HDMI-Anschluss mit genügend Strom versorgt werden kann? Das wäre natürlich am allerbesten, denn dann wäre der Monitor nur aktiv, wenn der Receiver läuft.

    Für sachdienliche Hinweise bietet die Kripo keine Belohnung, aber ich meinen herzlichen Dank! :)

    Also jetzt mal ohne Faxen: zum einen will ich den ganzen Vorgang (Kamera WLAN aktivieren -> Bilder auf Monitor ansehen) so weit wie möglich automatisieren, zum anderen möchte ich auf dem Pi aber auch keinen offenen Desktop oder eine aktive Shell laufen haben. Wenn ich die automatische Anmeldung nach dem Booten aktiviere, läuft dort ein offener Desktop. Das soll nicht sein.

    Auf dem HDMI-Dongle, den ich schon erwähnte, läuft laut Verpackung ein Linux. Ein Gerät, das eine Bildschirmausgabe erzeugt, kann sich per WLAN an diesen Dongle anmelden und die Ausgabe erfolgt dann auf dem Bildschirm, an dem der Dongle angeschlossen ist. Das kann ein TV sein, ein Monitor, ein Beamer. Geht wohl alles dank DLNA. Da das Linux auf dem Dongle keine Anmeldung eines Benutzers erfragt, hatte ich gedacht, was es dieses Gerätchen kann, könnte ich auch auf dem Pi realisieren, nur dann eben in 4k.

    Die Frage ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?

    Ich suche einen Weg, um zwischen dem Einschalten der Kamera und dem Angucken der Bilder möglichst wenig Arbeitsschritte ausführen zu müssen.

    Welche der Möglichkeiten ist wohl am einfachsten:

    A) PC hochfahren, Benutzer anmelden, Karte umstecken, Programm starten

    B) Kamera einschalten, Tastatur umstecken, Benutzer am Pi anmelden, Programm starten

    C) Kamera einschalten

    Du hast noch den Telefonjoker!

    PInguin Vielleicht könntest Du da mal etwas Klarheit schaffen.

    Siehe meinen ersten Beitrag:

    Kamara > WLAN > Raspberry > Monitor

    Im Klartext: meine Kamera kann Fotos an einen DLNA-Server schicken und wiedergeben lassen, wie z.B. mein TV oder über den oben erwähnten Dongle, den ich zu diesem Zweck an meinen PC-Monitor-Monitor anschließen kann. Leider können beide Geräte, TV und Dongle, aber nur FHD. Um die Fotos auf meinem Monitor in 4k bewundern zu können, muss ich also erst meinen PC hochfahren, mich anmelden, die Speicherkarte der Kamera in den Kartenleser stecken, und Digikam oder ein anderes Programm starten.

    Mein Pi läuft sowieso 24/7 und ist ebenfalls an dem Monitor angeschlossen. Wenn ich also über den oben beschriebenen Weg die Bilder in 4k wiedergeben könnte, wäre das eine enorme Erleichterung.

    Ich glaube, das was ich suche, nennt sich "Kiosk-Modus": die Bereitstellung einer einzigen grafische Anwendung, ohne kompletten Desktop, ohne Anmeldung eines Benutzers und — ganz wichtig! — ohne Möglichkeit, aus dieser Anwendung auszubrechen! Wird häufig für öffentliche Info-Terminals verwendet, auf denen dann z.B. ein Browser, Fahrplanauskünfte oder ein Büchereikatalog läuft.

    Das müsste doch eigentlich auch mit einem Bildbetrachter funktionieren. Jetzt müsste ich nur noch eine entsprechende Anwendung finden, die auch über Netz (DLNA) Bilder entgegennehmen und dann anzeigen kann.

    Sachdienliche Hinweise sind gerne gesehen. :)

    Das war nicht, was ich meinte. Die von dir genannte Option ist nur dafür da, um nach dem Starten des Systems den Hauptbenutzer ohne Anmeldeprozedur gleich seine grafische Oberfläche zu präsentieren. Das gibt's in jedem Linux, und sollte nur da benutzt werden, wo sichergestellt ist, dass niemand anders physischen Zugang zu der Maschine hat.

    Ich will den Pi natürlich nicht die ganze Zeit mit offenem X11 laufen lassen. Ich meinte eher "ohne Benutzer-Interaktion". Sprich: auf dem Pi ist kein Benutzer angemeldet, weder lokal, noch entfernt. Es laufen nur die normalen Server-Dienste. Durch den entsprechenden Auslöser wird dann das Programm zum Betrachten der Bilder gestartet, ohne, dass sich zuvor ein Benutzer anmelden muss, und auch ohne, dass dadurch ein Benutzer automatisch angemeldet wird.

    Mit anderen Worten: der Bildbetrachter müsste nach Auslösung unter der ID eines Dämons, wie z.B. "www-data", laufen. Dieser Benutzer-ID müsste es erlaubt sein, ein X11 und das Bildprogramm zu starten, ohne interaktive Benutzeranmeldung.

    Hallo!

    Meine Kamera kann per WLAN ihre Bilder über einen "WiFi Display Dongle" wiedergeben, auf dem ein DLNA-Server läuft und der an einem HDMI-Anschluss eines Monitors steckt. Leider kann dieser Dongle, den ich da habe, nur FHD, die 4k-Fotos kann ich also auf diese Weise nicht in voller Auflösung bewundern.

    Daher kam mir die Idee, den Pi dafür einzuspannen, der sowieso 24/7 als Cloudserver läuft und am zweiten Eingang meines Monitors hängt. Somit müsste ich nicht immer den Arbeits-PC hochfahren, um die Bilder zu sichten und ich muss kein Geld für einen neuen Dongle mit 4k ausgeben. Meine Idee sieht dabei wie folgt aus:

    - die Kamera meldet sich am Router an

    - der Pi startet einen X-Server

    - die Bilder werden auf dem Monitor angezeigt

    Mein Problem dabei ist der zweite Punkt: ich möchte den Start der Anzeige natürlich automatisieren, und zwar ohne, dass sich ein Benutzer anmelden muss. Der Auslöser für die Aktion selber ist weniger das Problem, da reicht ein einfaches regelmäßiges Ping auf die IP der Kamera, oder ein Taster an einem GPIO-Kontakt. Ich sehe das Problem im Starten des X-Servers und des Anzeigeprogramms ohne angemeldeten Benutzer.

    Wer kann mir dazu ein paar Tipps und Hinweise geben? Welche Programme kommen dafür in Frage?

    Danke im Voraus!

    Hallo!

    Welches Raspberry Modell bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis, um NGinx + NextCloud + MySQL zu betreiben?

    Es gibt zwar jetzt das Modell 4, aber das Modell 3 ist für die Hälfte zu haben. Und noch ältere Modelle gibt es bereits entsprechend noch günstiger.

    Was möchte ich, was muss sein, was kann sein?

    - GigaBit muss es nicht unbedingt sein, denn nach außen steht eh nur DSL mit 50 MBit im Download und 2 MBit im Upload bereit.

    - Es sollen hauptsächlich Termine und Kontakte verwaltet werden. (Geringer Datendurchsatz.)

    - Evtl. kommen später kleinere Dateien hinzu, die auch auf einem Tablet bearbeitet werden können. Also keine Enzyklopädien in MS-Word. :)

    - USB 3 wäre schön, ist aber aufgrund der lahmen Außenanbindung auch nicht unbedingt erforderlich.

    - Wegen des Energiebedarfs soll keine rotierende Festplatte angeschlossen werden.

    - Eine SSD würde bei den ständigen Schreibzugriffen zu schnell ausgelutscht.

    - Bleiben die SD-Card oder ein schneller USB-Stick als Datenpartition für NC und die SQL-Datenbank. Welcher Speicher eignet sich besser dafür?

    Welches Modell könnt Ihr empfehlen, das von Raspian auch übernächstes Jahr noch unterstützt wird?


    Danke im Voraus für jeden Tip!

    Hallo reraspi!

    So ein Bash-Script ist klasse!

    Leider funktioniert es nicht mit dem LCD-Modul, das ich einsetzen möchte. Ich benutze das gleiche Modul (inkl. dem "Rucksack"), das auf dieser Seite verwendet wird:

    http://www.raspberrypi-spy.co.uk/2015/05/using-…e-raspberry-pi/

    Mit dem dort bereitgestellten Python-Programm läuft mein Modul, es ist also in Ordnung und ich habe alles richtig verdrahtet. Ich würde aber viel lieber Dein Bash-Skript benutzen, um das Modul anzusteuern, da ich das viel einfacher von eigenen Skripten aufrufen kann.

    Ich schätze, es müssen einige Parameter in Deinem Skript an dieses Modul angepasst werden. Kannst Du mir sagen, welche das sind? Danke im Voraus!