Beiträge von JLackxy

    Da Dein Freunt Root-Rechte auf dem RaspberryPi hat, verbietet sich eine Lösung auf dem Pi selber.

    Eine Lösungsmöglichkeit währe ein externer Radiusserver mit passendem Managed-Switch. Damit kann mam festlegen wer/wie Zugriff auf einzelne Netzwergeräte hat. Das ist aber keine billige Lösung.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Vermutlich könnte so ein Artikel in der Zeitschrift 'make' gestanden haben.

    Wenn es rein um die Ansteuerung eines Lego-Motors vom RaspberryPi aus geht, dann währe eine Steuerung über Infrarot eine Möglichkeit. Vor ca. 2 Jahren hatte ich aus zwei Infrarot LEDs und einem RaspberryPi eine IR-Fernsteuerung für eine LEGO-Eisenbahn zusammengebastelt. Ein bisschen Löten und Einarbeitungszeit in Lirc ist aber nötig. Dann kann man aber einen LEGO-Motor so steuern wir mit einer normalen LEGO-IR-Fernbedienung.

    Wenn es das ist was Du suchst, sag bescheid, dann such ich Dir die wichtigsten Infos raus.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Boote ohne LAN-Kabel, und gib dann auf dem RaspnerryPi ein

    Ping heise.de

    Und dann

    Ping heise.de -I wlan0

    Wenn der zweite Ping funktioniert ist das Problem die Routing-Tabelle. Ifplugd verändert die Routing-Tabelle je nachdem ob LAN-Kabel angeschlossen ist oder nicht. Wenn iplugd nicht läuft oder das Kabel schon beim booten nicht angeschlossen ist, wird die Routing-Tabelle so eingestellt das die Defaultroute eth0 ist.

    Vielleicht hilft das weiter..
    https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=36&t=38379
    https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=28&t=160220

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Vermutlich hast Du keine WLAN-Verbindung. Erst wenn das LAN-Kabel verbunden wird und Du einen ping auf die WLAN-IP machst, wird ein Rundruf im Netz ausgelöst, und bei allen Geräten angefragt wer diese WLAN-IP hat.
    Da Du die WLAN-IP fest vergeben hast, meldet sich natürlich dein Raspberry, und ab da werden alle Pings an die WLAN-IP über die LAN-Schnittstelle geroutet. Daher dauert es auch ein paar Sekunden bis sich der Raspberry auf der WLAN-IP meldet. Und daher ist die WLAN-IP auch wieder weg, wenn Du das LAN-Kabel entfernst.

    Prüfe mal mit "iwconfig" die WLAN-Verbindung.

    Oder mit : wpa_cli status -i wlan0

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Zitat von "netfriend" pid='298487' dateline='1504590038'


    Das Verhalten klingt doch gut. Kann man dann eth0 und wlan0 die selbe IP geben, wenn die nicht gleichzeitig aktiv sind?
    Wie sieht deine interfaces aus?

    Gleich IP-Adresse auf eth0/wlan0 halte ich auch für keine gute Idee.

    Hier meine interface-Datei

    Aber ich glaube die hilft Dir nicht weiter.

    Du musst ifplugd los werden, bzw. deaktivieren. Dazu in der Datei [font="Source Sans Pro, Tahoma, Helvetica Neue, Arial, sans-serif"]/etc/default/ifplugd den INTERFACES- und HOTPLUG-Eintrag leer machen. Nach einem Neustart sollte ps -fC ifplugd keinen ifplugd-Prozess mehr anzeigen.[/font]

    [font="Source Sans Pro, Tahoma, Helvetica Neue, Arial, sans-serif"]Wenn dann eth0 und wlan0 richtig konfiguriert sind, sollten der Raspberri über beide IPs erreichbar sein. Und wenn eth0 abgezogen wird, oder beim booten nicht angeschlossen war, sollte wlan0 immer noch funktionieren.[/font]

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Nach dem Trennen des LAN-Kabels wird Dir ...

    cat /var/log/syslog | grep ifplugd

    .. vermutlich anzeigen das ifplugd auch die wlan0-Schnistelle getrennt hat.Du solltest ifplugd so konfigurieren wie rpi44 es hier schon vorgeschlagen hat.

    Meine /etc/default/ifplugd sieh so aus ..

    Zitat

    INTERFACES=""
    HOTPLUG_INTERFACES=""
    ARGS="-q -f -u0 -d10 -w -I"
    SUSPEND_ACTION="stop"

    Damit habe ich folgendes Verhalten..

    • eth0-Kabel angeschlossen -> wlan0 ist deaktiviert
    • eth0-kabel entfernt -> wlan0 wird nach einigen Sekunden aktiviert, eth0 wird deaktiviert.
    • eth0-Kabel wieder angeschlossen -> wlan0 wieder deaktiviert.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Es sollte keine Probleme geben wen eth0 und wlan0 gleichzeitig beim gleichen Router verbunden sind. Es sollte jedoch jede Schnittstelle eine eigene IP haben.

    Was mich an Deiner Problembeschreibung etwas stört ist das Abziehen des WLAN-Sticks? Ich sehe dafür keine Notwendigkeit.
    Schau Dir mal die Beschreibung zu ifplugd an. Damit kann man die eth0-Schnitstelle überwachen und z.B. die wlan0-Schnitstelle deaktivieren, als eine eth0-Verbindug besteht. Evtl. hilft Dir das weiter.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Wenn schon ein RaspberryPi verwendet werden soll, realisiere das ganze doch über Fhem.
    Die Installation von Fhem ist einfach, PhilipsHUE wird von Fhem unterstützt. Die Dämerungssteuerung kannst Du ebenfalls problemlos über Fhem implementieren.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacly

    Eine SmartWatches sind in der Regel LE-BT-Geräte. Also BT-Geräte mit vermindertem Stromverbrauch. Und die sind in der Regel sehr kommunikationsträge. Auf normale Scan- oder Ping-Anfragen reagieren die nicht, um Energie zu sparen.

    Versuch mal

    sudo hcitool -i hci0 lescan

    Damit werden LE-BT-Geräte angezeigt, die bei einem normalen Scan nicht antworten. Wenn da Deine MAC-Adresse dabei ist, weist Du das Deine SmartWatch in Reichweite ist.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Der USB-Root-Hub hat Device 01
    Dann kommen alle internen USB-Geräte wie Netzwerkkarte und Bt beim Raspi3.

    Alle externen USB-Geräte an den vier externen USB-Buchsen fangen dann bei Device 3/4/5 usw. Entscheidend ist dabei nicht an welcher Buchse das USB Gerät steckt, sondern die zeitliche Reihenfolge wie die Geräte angeschlossen werden.

    Wenn ein weiterer Root-Hub angeschlossen wird erhält dieser Root-Hub z.b. Die Bezeichnung DEV 81. Und alte Geräte am externen Hub werden dann mit DEV 82, DEV 83 usw. nummeriert.

    Die externen USB-Buchsen haben also keine feste Nummerierung. Eigentlich muss das immer nach jedem Booten wieder neu bestimmt werden.

    Beim Lesem der Spezifikation fallen mir gleich zwei Punkte auf.

    1. LTE zur Datenübertragung funktioniert nicht durchgehend. Ab einer bestimmten Höhe wird die Verbindung abbrechen.

    2. Wie stellt Ih sicher, das der Ballon auch wirklich platzt?

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Wie wäre es anders herum: Touch-Screen verwenden, und dafür einen USB-RFID-Reader verwenden. Der REINER SCT-RFID-Reader für den elektronischen Personalausweis gedacht war, aber wegen der fehlenden Tastatur keine Zertifizierung erhalten hat, funktioniert gut mit dem RasperryPi. Er liesst verschiedene RFID-Chips. Ich setzte ihn zusammen mit meiner Shem-Haussteuerung ein.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky


    Andere Kandidaten: Gefrierschrank, Waschmaschine.


    Im Haus habe ich 8 Fritz-Steckdosen verteilt, die den Stromverbrauch messen, und vom Stromzähler ziehe ich noch den Gesamtstromverbrauch ab. Ich habe daher einen guten Überblick welche Geräte die Stromfresser sind.

    Gefrierschrank, Waschmaschine sowie Kühlschrank werden zwar auch immer wieder in den Medien genannt, aber die wirklichen Stromfresser sind TV-Flachbildschirm, PC sowie Playstation und Co. Hinzu kommen noch die vielen kleinen Stromfresser de ständig im Standby-Betrieb am Netz hängen: DSL-Router 8W, NAS-Laufwerk 18W, SAT-Receiver 21W, DVD-Laufwerk 12 W, usw. Da kommen schnell 100W und mehr zusammen, wenn man nicht aufpasst. Und 100W am Tag sind schon mal 876kW im Jahr.

    Das Einsparpotential bei der Beleuchtung ist dabei eher nicht so hoch.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky


    Kann man auf längere Strecken mit LED Leuchten überhaupt einsparen? Vielen Dank schonmal für eure Tipps


    Hi,

    was willst Du den einsparen? Energie? Kosten?

    Beispiel: Früher hatte ich im Wohnzimmer eine 100W Glühbirne, die das gesamte Zimmer perfekt ausgeleuchtet hat. Klar, das war ein Stromfresser, aber billig. Die Birne ist nur alle paar Jahre ausgefallen. Der Anschaffungspreis war lächerlich gering.

    Heute habe ich im Wohnzimmer um den gleich Ausleuchtungskomfort wie mit einer 100W Birne zu erreichen, insgesamt 5 LED-Leuchtmittel (1LED-Birne, 1 normalen 5m LED-Streifen und 3 HUE-Birnen/Lampen). Den Anschaffungspreis dafür werde ich nie reinholen, da, wenn alle Lampen an sind, der Verbrauch wieder bei ca. 100W liegt. LED-Leuchtmittel bringen halt nicht die meist gewünschte Leuchtleistung wie alte Glühbirnen. Hier muss man umdenken, und nicht 1:1 alte Glühbirnen durch moderne Leuchtmittel ersetzen.
    Inzwischen habe ich aber im gesamten Haus alle alten Glühbirnen durch LED-Leuchtmittel ersetzt.

    Und dank zweier RaspberryPi, Fhem, eines Helligkeitssensors, diverser FS20 und Homematik-Steckdosen, Schalter und Bewegungsmelder, ist die Beleuchtung wirklich nur da an, wo ich sie wirklich brauche. Und das spart mir dann wirklich Energie. Die Kosten für eine solche Steuerung wird die Energieersparnis aber nie wieder reinholen können.

    Hinzu kommt noch das auch die farbigen HUE-Lampen, die meist schlechte Farbtönung von reinen hellen LED-Birnen etwas kompensiert werden kann.

    Ich finde daher, das das reine 1:1 Ersetzen von herkömmlichen Glühbirnen durch LED-Lampen nicht wirklich sinnvoll ist. Hie muss man weg von der überlieferten Sichtweise: 1 Raum -> 1 Lampe. Dann kann man evtl. Energie sparen, kostengünstiger wird das Ganze aber nicht!

    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky

    Ä


    Mir geht es eher um Tagesaufnahmen als Nachtaufnahmen. Ich habe hier wie gesagt NICHT die NoIR Camera sondern dir IR Camera ;)


    Hi,

    Du hast die NoIR-Camera!!

    Es gibt keine Raspberry IR-Cam. Die Bezeichnung in Deinem Link ist falsch. Es gibt nur eine normale und eine NoIR-Cammera.

    Jede CCD-Camera, egal ob für den RaspberryPi, von SONY, von CaNON usw, nimmt auch Licht aus dem IR-Spektrum auf. Dahe haben alle digitalen Cameras in der Regel einen IR-Filter der nur das sichtbare Licht durchlässt. Das NoIR steht jetzt für KEIN IR-Filter. Diese Camera hat also keinen IR-Filter., und nehmen IR-Licht auf. Daher sehen Tageslichtaufnahmen, gerade bei Sonnenlicht, überbelichtet aus.

    Viele Händler, so wie Deiner, machen aus der "NoIR-Camera" einfach eine Infrarot-Camera, und schon ist die Verwirrung noch ein Stück perfekter.

    Ich habe die NoIR-Camera auch, und die Tageslichtazfnahmen sehen genauso aus wie Dein Beispiel. Du hast eindeutig die NoIR-Camera, die keinen Infrarotfilter Besitz, und daher Infrarotaufnahmen macht. Problem verstanden? Deine Camera ist also nicht defekt.

    Mit freundlichen Grüßen
    JLackxy