Beiträge von MrWagner

    Hi,

    ich hab mit XRDP momentan ein großes Problem. Ich nutze XRDP, damit ich den Desktop des PIs sehe (mit CPU, RAM, Temperatur u.s.w) Ich hab immer eine Remoteverbindung von Windows 7 zum Pi laufen.


    Vor einem Jahr war das kein Problem, aber jetzt hab ich wieder mal was anderes mit dem Pi gemacht und beim neuen Raspbian gibt es da wohl ein Problem. Das Problem ist jetzt schon zwei mal aufgetreten und äußert sich wie folgt:

    Ich verlasse den PC für eine Weile und kehre irgendwann zurück. Der PC ist in den Energiesparmodus gegangen. Die Remoteverbindung zum Pi wurde unterbrochen, war früher kein Problem. Jetzt kann ich aber keine erneute Remoteverbindung herstellen, weil immer eine Fehlermeldung kommt. SSH reagiert nicht, Netzwerkfreigabe auf dem PI taucht auch nicht mehr unter Windows-Netzwerk auf. Auf dem Server komme ich auch nicht mehr und die ACT-LED blinkt. Es scheint der Pi wäre abgestürzt, aber alle anderen LEDs leuchten normal und der Apache2-Server hat mir soweit ich mich erinnern kann Access Denied angezeigt. Irgendwie war er auch nicht ganz gestorben, aber die ganzen Skripte die laufen sind vermutlich damit auch abgewürgt wurden.

    Ich hab dann versucht das Problem zu reproduzieren, indem ich den PC dann manuell mal schlafen gelegt habe. Verbindung wurde getrennt, aber Problem ist nicht aufgetreten. XRDP-Verbindung wurde getrennt, aber danach konnte ich mich wieder anmelden. Wenn das jetzt zum dritten mal passiert, dann muss ich noch mal ganz genau hinschauen, aber evtl. ist irgendwas bekannt?

    XRDP hab ich wie folgt installiert:
    [font="Symbol"]·[font="Times New Roman"] [/font][/font]sudo apt-get purge realvnc-vnc-server
    [font="Symbol"]·[font="Times New Roman"] [/font][/font]sudo apt-get install xrdp


    Es gibt auch ein kleines Problem beim Anmelden. Wenn ich mich nach dem Hochfahren des PIs das erste mal anmelde zeigt der "error Connection". Beim zweiten Versuch klappt es dann immer und ich kann mit XRDP ganz normal arbeiten. Falls die Info eine Rolle spielt.


    Wenn das noch mal passiert, dann notiere ich mir mal die Fehlermeldung und versuch mal das HDMI-Kabel in den Pi zu stecken ob ich was sehe. Vielleicht hat aber Jemand eine Idee was das sein könnte bzw. in welchen Logs ich nachschauen kann? Im xrdp-sesman.log taucht zu diesem Zeitpunkt des Fehler nix auf. Da kommt erst wieder was, als ich dem Pi vom Strom getrennt und wieder gestartet habe.

    mfg

    Nein, das Home-Verzeichnis ist natürlich nicht leer. Ich denke das grundlegende Nutzer umbenennen bzw. neu anlegen funktioniert schon korrekt, ich kann auch mit den Nutzern über das Terminal normal arbeiten, aber es gibt halt scheinbar ein paar kleine Stellen bei der grafischen Benutzeroberfläche wo irgendwas nicht übernommen wurde.

    Hier habe ich neben dem Nutzer "pi" noch weitere Nutzer angelegt, einer davon ist "PiPi22". Trotz aktueller Anmeldung erscheint er aber nicht in der Auswahlbox. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch so ein paar Stellen gibt wo das nicht so ganz klappt.

    Hi,

    ich versuche gerade den Standartnutzer "pi" durch einen eigenen Namen zu ersetzen. Es spielt an sich keine Rolle ob der Nutzername geändert oder ein neuer Nutzer angelegt werden. Am Ende soll nur "pi" komplett weg sein und der neue Nutzer soll genau das können was "pi" unter Raspbian + grafische Benutzeroberfläche jetzt kann.

    Root Passwort vergeben: $ sudo passwd root
    SSH Zugriff für Root erlauben und einloggen
    # usermod -l myuname pi
    # usermod -m -d /home/myuname myuname
    # groupmod -n myuname pi
    Als Neuer Nutzer einloggen

    Das klappt an sich auch gut. Nur es gibt da kleine Probleme. In der grafische Benutzeroberfläche von Raspbian kann man ja das System herunterfahren, Neustarten u.ä. Mit "pi" hat das noch alles geklappt, aber wenn ich den Nutzernamen ändert (oder einen neuen Nutzer anlege) dann wird da nichts übernommen. Entweder ist da "pi" komplett nicht mehr vorhanden und nur noch root (beim umbenennen) oder ein neu angelegter Nutzer erscheint da nicht. Möchte ich das Passwort über raspi-config ändern, so erscheint da auch eine Fehlermeldung. Vermutlich gibt es da noch so kleine Sachen wo es Probleme gibt und noch was gemacht werden müsste. Leider hab ich bis jetzt keine Lösung gefunden.

    mfg

    Hi,

    ich habe auf einen meiner PIs die neue Raspbian Version gezogen und wollte ihn wie immer (ist schon eine Weile her) über Netzwerk einrichten. Ich war es immer gewohnt, dass ich das Betriebssystem auf die SD-Karte packe und danach war der Pi direkt über SSH erreichbar. Jetzt haut das nicht mehr hin? Wenn ich 5 Minuten rumkrabbel und das HDMI-Kabel an den PI anschließe dann sehe ich, dass der Pi ganz normal hochgefahren ist. Wurde das mal geändert, dass SSH jetzt nicht mehr beim hochfahren mit startet?

    mfg

    Interessant für Andere ist eventuell auch noch wie er überhaupt drauf gekommen ist und worauf man achten sollte. 10 Zeichen und eine Zahl sind nicht das beste Passwort, aber wenn das Passwort ansonsten gut gebildet ist dann sollte das Ding schon ein großes Hindernis darstellen. Ich vermute das Passwort war im Aufbau nicht gerade "optimal"?

    Hi,

    ich würde gerne mit meinen Pi einen kleine 5V Zahnrad-Wasserpumpe betreiben. Die Sachen kann man aufgrund der Stromstärke ja nicht einfach an GPIO anschließen. Die Sachen sollen auch nicht stundenlang laufen, sondern auch nur kurz zugeschaltet werden. Jetzt komme ich aber mit der richtigen Auswahl nicht klar.

    Erstmal gibt es diese Relaiskarten die man oft bei Tutorials mit den Pi findet, da versteh ich den Sinn für einige Anwendungen ehrlich gesagt nicht. Relais sind ja einfach nur Schalter und der Stromkreis der das Relais schaltet ist unabhängig vom Stromkreis der mit dem Relais geschlossen wird. Da würde doch für viele Sachen ein normales/einfaches Relais-Bauteil reichen? Bleibt aufgrund der Bauart bei dem Relais der Schalter ohne Strom in Position oder müssten die bei 230V anders aufgebaut sein? Versteh ich nicht ganz, warum viele da die Relaisboard nutzen.


    Ich persönlich möchte über GPIO maximal 12V Geräte schalten und eine Relaiskarte wäre aus meiner Sicht einfach unangemessen, weil zu teuer und zu groß. Da ich gerade bei Pollin was bestellen möchte, würde ich auch gerne ein Relais dazu packen. Ich komme aber bei der Auswahl nicht ganz klar.

    http://www.pollin.de/shop/suchergeb…is&log=internal


    Schaltleistung ist die Leistung die geschaltet wird, wenn da 30V/5A steht kann ich theoretisch alles schalten was kleiner 30V ist und weniger als 5A benötigt. Dann gibt es auch noch so Angaben wie z.B. 5 V-/140 Ω. Ich nehme an ich brauch 5V um das Relais selber zu schalten, wäre also bei 3,3V für den Pi nicht geeignet. Den Widerstand kann ich ignorieren, der sagt nur wie viel Widerstand die Spule hat? Wäre nur interessant wenn beim Stromkreis wo das Relais hängt noch was angeschlossen ist?

    mfg

    Ich frage mich auch was du mit dem Gerät vorhast. Es klingt so als würdest du in China vorm Rechner sitzen und das Ding durch deine Kleinstadt fahren lassen.

    Kann mir nicht vorstellen, dass du dein Gerät außerhalb deines Grundstückes fahren wird oder willst du es in den Urlaub mitnehmen? Allein schon wegen Energie und Support wird es schwierig. Demzufolge gehe ich davon aus, dass du es auf deinem Grund und Boden fahren lassen willst? Da wäre dann aber wieder zu überprüfen inwieweit GPS und SIM-Karte noch Sinn machen. Wäre sinnvoll solche Projekte genau zu beschreiben. Am Ende willst du auf den cm genau durch deinen Garten fahren und es hängt dann am GPS.

    Ich hoffe du meinst mit fahren auch die Sache mit Rädern/Ketten, also alles was auf den Boden bleibt und nichts mit Ballonfahren oder Wasser zu tun hat?

    Die Idee mit der Vesa-Halterung finde ich persönlich recht interessant. Im Grunde stellt dann der Monitor + Raspberry schon den kompletten PC dar und ist aus meiner Sicht auch recht praktisch was das Kabelmanagement/Anschlüsse angeht. Da brauch man im Grunde nur 2x Power und 1x Ethernet zu einer Steckerleiste bzw. Switch/Router führen.

    Eventuell stellt die Vesa-Halterung schon einen angemessenen Diebstahlschutz dar? Gehäuse könnte man, wie von raspiprojekt erwähnt, auch gleich weglassen. Ich mach mir aber sorgen wegen Transportschäden. Wenn der Pi vom Monitor weg zeigt, dann kann man ihn nicht mal einfach in eine Kiste/Karton stecken. Den Pi könnte man aber sicher auch so befestigen, dass der Pi zwischen Vesa-Halterung und Bildschirmrücken ist? Den Pi jedes mal an- und abschrauben ist sicher keine gute Option. Wenn man die Transportkarton ordentlich gestaltet könnte man da auch gleich Netzteil, Netzkabel und Maus, Tastatur(?) mit rein packen. Da wäre dann auch immer ein Karton ein kompletter Arbeitsplatz.

    Worüber ich mir auch Sorgen machen würde waren die Kabel bzw. die Befestigung und falls mal Jemand die Maus vom Tisch ziehen sollte. Da hängt ja direkt der Pi dran. Was ist mit Kopfhörern, Sykpe, YouTube und solchen Sachen? Ich weiß ja nicht was Flüchtlinge da so machen.

    Der Anbieter noip.com dürfte noch kostenlos sein (Stand vor ein paar Monaten). Da musste man sich nur in einen Intervall immer einloggen, damit der Account aktiv blieb. Ansonsten einfach mal umschauen was es da für Anbieter gibt. Hängt auch davon ab was dein Router/Modem unterstützt (wenn es unterstützt).

    Ich persönlich würde, sofern diese Funktion dort vorhanden ist, Router/Modem vorziehen. Da trägst du im Normalfall nur einmal die Daten ein und das war es. Die Alternative wäre einen Clienten auf den Pi (oder anderen PC) laufen lassen der die IP immer updatet. Beim Pi musst du erst den passenden Clienten suchen. Wäre an sich auch nicht das Problem, aber falls du mal die SD schrottest musst du dann wieder erst mal den Clienten googeln. Falls mal der Strom weg sein sollte muss der Client auch automatisch gestartet werden. Wenn der Router/Modem ist aus meiner Sicht die Lösung mit den wenigsten Problemen/Aufwand.

    Bei solchen Sachen ist es immer unschön wenn man den zeitlichen Verlauf nicht nachvollziehen kann. Hat der Kunde sich jetzt aufgeregt weil sich nach 12h keiner gemeldet hat oder hat er tagelang gewartet? Wann und wie hat er angerufen?

    Ich hab schon gesehen, dass du auf einer anderen Seite auch Feedback gegeben hast :) Schön wenn Leute das machen, aber du musst jetzt dem Shop nicht bei allen Sachen die Note fünf geben -_- Bestellvorgang war scheiße, Preisniveau war scheiße, Versandoptionen und -kosten bzw. Abholmöglichkeit war scheiße, warum hast du überhaupt da gekauft? Muss echt nicht sein und solche Bewertungen nehme ich persönlich auch nicht ernst. Mal davon abgesehen, dass dir der Händler deswegen auch eine rein drücken könnte.

    Hi,

    ich versuche gerade mit Funkmodulen von Ebay eine Datenübertragung über Funk hinzugekommen um später z.B. die Temperatur und ähnliche Sachen an ein Display zu übermitteln. Als Sender und Empfänger habe ich die o.g. Module eingesetzt und die an Atmega8-Mikroprozessoren hängen. Das ganze Programmniere ich für den Anfang in Basecom AVR und habe dazu einen USB-Programmer. Das Prinzip ist in der Theorie einfach. Der Sender schickt eine Folge von Hight/Low-Signalen bzw. 1 und 0.

    Für das 1-Signal wird einfach ein Ausgang vom Atemga für z.B. 5 Millisekunden auf High gesetzt und danach für 5 Millisekunden auf Low und für die 0-Signal genau andersherum (Manchester Codierung). Der Empfänger kann dann theoretisch aufgrund der Zeitdifferenz zwischen zwei aufsteigenden Flanken ermitteln ob es sich um eine 0 oder eine 1 handelt.


    Aus meiner Sicht werden die Signale auch ordentlich erzeugt. Um die Signale darzustellen habe ich diese Anleitung befolgt: http://gimlie.net/433-mhz-signale-auslesen-und-auswerten/
    10 High-Signale sehen dann bei mir so aus:

    Wenn das auch so beim Empfänger ankommt sehe ich da theoretisch keine Probleme.


    Das Problem ist jetzt der Empfang. Der Datenpin vom Empfänger (XY-MK-5V) ist an Pin PB0 bzw. ICP1 (Input Capture pin) des Atmega8 angeschlossen. Mit Timer1 möchte ich jetzt die Länge zwischen zwei aufsteigenden Flanken ermitteln, da wurde mir bereits in einen Forum geraten die Input Capture Funktion des Timers1 zu benutzen und das ICR-Register auszulesen wenn ein Interrupt reinkommt. Das Interrupt sollte ausgelöst werden wenn sich am ICP1 die Flanke ändert.
    Das ganze Funktioniert zur Hälfte. Ich kann eine LED blinken lassen wenn der Empfänger 10 High-Signale erkennt, er testet in der Unterbrechungsroutine wie groß die Zeitdifferenz zwischen zwei Interrupts war. Was Theoretisch die zweit zwischen zwei aufsteigenden Flanken ist. Problem dabei, das Intervall für die Zeitdifferenz ist aus meiner Sicht viel zu groß und ich verstehe nicht warum.


    Das sieht in Basecom so aus (Anfängercode):


    Der Empfänger Atmega8 arbeitet mit 1Mhz. Ich hab die Unterbrechungsroutine aus meiner Sicht nicht zu voll geklatscht weshalb er noch hinter herkommen sollte. Es hängt ganz naiv betrachtet wirklich "nur" noch an der genauen Zeitmessung.

    Da wirst du dir wohl selber was basteln müssen :) Prinzipiell fällt mir auch nur die Idee mit den "Schuhkarton" ein.

    Netzteil und Raspberry könntest du theoretisch wirklich in einen (Plastik)gehäuse unterbringen/reinkleben/reinschrauben. Hast dann aber eine Verhältnismäßig große Kiste an der Wand hängen (sofern es überhaupt ordentlich in der Steckdose sitzt). Das ganze auf eine Sperrholzplatte zu packen wäre auch noch eine "Lösung".

    Danke :)

    Ich hab es mittlerweile hingekommen das Funksignal mit einen Atmega8 und den 433 Funkmodul nachzubilden(MX-05V und MX-FS-03V). Die Funksteckdose kann ich nun per Mikrocontroller (Atmega8) steuern. Ist zwar erstmals total **** zusammen programmiert, aber sind im Grunde nur ein paar Zeilen Code welche den Ausgang, wo der Sender dranhängt, in den entsprechenden schaltet.

    Klar, Manchester Codierung macht Sinn :)

    Vom Gefühl her kam mir die Sache mit den langen und kurzen Signalen für 0,1 auch nicht ganz geheuer vor.


    Pilight muss ich mir mal genau anschauen, aber ich glaub so das Signal darstellen wie in Audacity dürfte nicht gehen? Könnte später aber interessant werden, da das Ziel ist eine ordentliche Kommunikation zwischen "Mikrocontroller --> Mikrocontroller" bzw. "Mikrocontroller --> Pi" herzustellen, damit ich so Sachen wie Bewegungs-/Temperatursensoren auch billig mit selber zusammen löten und diese dann auch relativ frei irgendwie platzieren kann.