was denn ? Funktioniert es dann nicht ? Klär mich auf !
Posts by Perlchamp
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Beim Auto werden das Mikrofone sein,
Das funktioniert auch wenn sich Nebel auf der Scheibe niederschlägt
... und wenn du laut Musik hörst ... und Fliegen gegen die Scheibe klatschen ... oder Vogelkacke
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... wofür die letzte stunde eines jeden arbeitstages doch gut ist ...
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ich persönlich 'traue' den Arduino-Seiten generell sehr wenig, aber wenn's nützt
QuoteI don't suppose that you will leave this program running for 49 days to see what happens (please feel free to do so), but suppose that you had used the principle for something more critical that simply must not do something silly after 49 and a bit days. Fear not. Using unsigned variables and subtraction for the elapsed period the comparison will work even if/when millis() rolls over to zero when the program is running. This is not the place to have a diversion into the reasons why this works but trust me, it does.
Ist von HIER ...
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Irgendwann nach einigen Monaten läuft auch diese Variable mal über, das heißt der Zählwert beginnt wieder bei 0 ( Null).
Richtig. Mein Wissensstand ist folgender: macht nichts, da passiert nichts, läuft ohne probleme weiter. Wieso und weshalb weiß ich im Detail nicht, lerne aber immer gerne dazu
EDIT: ich glaube nach ~49 Tagen ...
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In der Arduino Referenz wird nur von nicht empfohlen gesprochen.
richtig, sorry.
EDIT:
Kannst ruhig 'du' zu mir 'sagen' ...
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Grauenvolleren Quellcode vermag ich mir nicht mehr vorzustellen.
ganz deiner Meinung. Aber wenn du möglichst wenig Speicher belegen/verbrauchen willst - und darum ging es - dann sollte dieser Code am wenigsten 'verbraten' ...
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Jedenfalls wird alles mit #define vor dem Kompilieren des Quellcodes durch die Zahlen ersetzt.
Es handelt sich nicht um Variablen.
#define ist 'veraltet'. Auch in der Arduino-Referenz werden Konstanten bevorzugt.
Ich hatte den Link hier (im Forum) auch einmal gepostet (#define vs. const).
#define ist aber ein guter Hinweis. Das spart Speicherplatz, weil diese definierten Konstanten direkt vor dem Compilieren in den Quellcode eingebaut werden und somit keinen Variablenspeicherplatz belegen. Sollte man bei jeder passenden Gelegenheit nutzen.
dann doch besser "constexpr [type] [name] {Wert}" , also beispielsweise "constexpr int BITRATE {9600}"
Was du meintest war schlicht eine Funktion (ohne Rückgabewert).
ist das dann nicht eine Methode ?
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Beim Anschluss an einen ADS1115
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aber ich habe andere Prioritäten
kein thema ... wenn du gerade einen ansteckst, könntest du einen zweiten doch ...
aber in ordnung. mich hätte es wegen der strom-korrision-thematik eben interessiert ... ich kann auch solange (ergebnis) warten
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ein vergleich wäre spannend gewesen, da für die sensoren die selben bedingungen herrschen würden - kein Forschergen oder -drang ?
schade eigentlich ...
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Ich bin kein Freund von eingebauter Obsolesz die es ja irgendwie ist. Egal ob das Teill €1000 oder €5 kostet
und bei 1,60€
...
also, wie wäre es ?
ich bin gerne bereit, dir zwei euro zu überweisen, dann kannst du einen sensor mit meinen 'einstellungen' testen ... versuch macht kluch ...
zur regenmenge:
transparentes plastikrohr am ende so schneiden wie das obere ende eines turmes beim schach, damit du es in den boden stecken und genügend luft nach unten zum entwässern hast ... da kannst du dann einen durchflussmesser anbringen ... deine frau wird dirschon sagen, welche farbe du nehmen sollst - eine sorge weniger ? ...
oder aber einen (glas)zylinder mit skala - gibt so etwas im gartenmarkt - zur mengenmessung und einen ESP32-cam hingehängt, dann hast jederzeit den füllstand im auge, und kannst es bei langeweile sogoar beobachten ... es gibt viele möglichkeiten, ohne gleich am fallrohr rumsägen zu müssen ... falls es jedoch eine art revisionsklappe hat ...
viel erfolg !
wer möchte 'seinen' sensor noch 'ins rennen schicken' ?
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überlege doch mal:
WANN gelangt regenwasser ins fallrohr ?
=> zwar je nach INTENSITÄT (stärkerer regen => schneller ins fallrohr), das stimmt, aaaaaaaaaaaaber die verzööööööööööögerung:
da sind erst einmal die dachziegel, welche eine menge wasser aufnehmen können, dann muss die Rinne ordentlich feucht und SAUBER sein, sonst geht da gar nichts ... wenn du (fast) ständigen fluss (ein rinnsal) hast, dann ist der durchflusssensor prima, weil du höchstwahrscheinlich an der durchlussmenge interessiert bist ... dann muss es in deinem fall jedoch bereits 'einige zeit' regnen ...
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Ok. Jetzt verstehe ich worauf Perlchamp abzielt
zuerst einmal sorry ... nein, so ganz hast du es nicht verstanden ...
in erster linie geht es um den schutz des sensors, welcher dauerhaft 'unter strom gesetzt' schneller korridiert, als wenn er nur immer für die messungen eingeschaltet wird => erhöhung der lebensdauer
und ja:
natürlich sparst du dadurch auch strom, logisch.
und ja:
wenn der sensor aus ist, kannst du nicht messen. bei der temperaturmessung reicht meinetwegen ein 60min-intervall locker aus, bei regen wählst du ein entsprechendes intervall alle 1, 3, 5, oder 10 minuten - kannst du ja FREI entscheiden ...
Fließt nix durchs Fallrohr, dann regnet es nicht oder zu wenig, als dass sich da was sammeln könnte.
andreas, was bringt dir die ergänzung? => nichts
immer das mit-kanonen-auf-spatzen-geschieße.
wichtig ist doch folgendes zu wissen:
1.
wann regnet es => wäsche rein, markiese einfahren, auto rein, fenster schließen und rolo runter, nachbarn warnen ... und
2.
wann regnet es nicht mehr => da ist es mit sicherheit gut, wenn der sensor schräg steht, damit keine 'pfützen' 'liegen' bleiben ...
3.
feinheiten (niesel, schwach, mittel, stark) - streng genommen spielerei - sind dafür eigentlich noch nicht einmal notwendig, da man über das Komparator-board mittels poti die sensitivität hardware-technisch einstellen kann ... und somit das 'wann' und 'wann nicht' ...
die widerstandsmessung liefert einem ja viele hinweise, ab wann, wieviel, wie lange ...
wenn der durchflusssensor anspringt, ist doch bereits 'land unter' bzw. die wäsche längst nass und die nachbarn sauer ...
so long
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D.h. ist kann Strom sparen wenn ich weiss dass es nicht regnen wird und den Sensor ausschalte und wenn Regen angesagt ist ihn einschalte.
quatsch ...
du wirst ja wohl nicht alle sekunde das wetter checken. ein intervall von 90 sekunden sollte doch ausreichen. und eben nur dann (für die messung) schaltest du den sensor ein ...
du kannst auch (etwas) strom dabei sparen, aber darum geht es doch gar nicht ... ich habe mittlerweile das gefühl, dass du mich veräppeln willst ... ich bin hier raus
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WOW ...
könnte das beispielsweise ein ultraschall-gerät - für die reinigung von schmuck - sauber bekommen, oder ist das teil komplett 'durch' ?
EDIT:
in welchem neigungswinkel wurde das teil montiert ?
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Quote
Das verstehe ich nicht
Der Sensor muss doch immer an sein um Regen zu detekten
ja, eben ...
das ausschalten vom regensensor passiert über die spannungsversorgung, die über einen GPIO pin erfolgt.
das heisst, du kannst mittels software den pin 'high' schalten wenn du messen möchtest, und danach wieder
auf 'low' um die spannungsversorgung wegzunehmen ...
viel erfolg
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aber ich habe gelesen dass diese Dinger korrodieren und jedes jahr erneuert werden muessen damit die gelieferten Messwerte noch halbwegs stimmen
ja (im DAUERBETRIEB !), nein ...
du kannst die korrision stark eindämmen, indem du diesen sensor nur bei messungen einschaltest, ansonsten ist er aus ...
Das sind doch (wenn ich das richtig gesehen habe) nur parallel verlaufende Leiterbahnen oder?
lesen das eine, verstehen das andere ... :
es sind zwei GETRENNTE leiterbahnen, welche parallel verlaufen und nach außen hin an der oberfläche NICHT isoliert sind - sonst funktioniert er nicht. im trockenen zustand ist der widerstand an den pins des sensors unendlich hoch.
regentropfen auf oberfläche => die zwei leiterbahnen werden VERBUNDEN => widerstand verringert sich ... regenerkennung; je stärker der regen, desto geringer der widerstand ...
inwiefern ist nun das ein-/ besprühen mit urethan sinnvoll ?
man kann am komparator-modul auch noch die sensitivität mittels poti einstellen ...
viel erfolg !
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moinsen,
was ich bei allem hier vermisse, ist die angabe, WAS (größe, substrat, flach- oder tiefwurzler, und und und ...) denn bewässert werden soll ...
ich hatte es kürzlich mit einem hochbeet zu tun gehabt, 4000 x 1500 x 400mm erdvolumen ... letztendlich geht es doch m e i s t e n s darum, die komplette erde g l e i c h m ä s s i g feucht zu bekommen/halten ... das messen wäre das eine, das bewässern das andere ...
ich hätte da eine methode, die ich eingesetzt habe, und auch funktioniert ... dazu eine kurze denkaufgabe:
was passiert, wenn du die letzten 2 cm der beine einer jeans in wasser hältst ?
sie wird nach gut 4 stunden (dauer ist auch unwichtig) komplett feucht sein ...
=> 2 sehr große behälter unters hochbeet gestellt, eine jeansbahn 7000 x 1000mm im erdbett 'verlegt', die beiden enden der bahn jeweils in einen behälter, fertisch.
erde ist UND bleibt feucht. das nachfüllen der behälter gut alle 2 monate mittels gartenschlauch und seitenanschluss. da muss nichts gemessen werden, den rest macht die natur ... und eine entsprechende entwässerung ist natürlich auch vorhanden, wird aber bisher nicht benötigt ...
viel erfolg !