Ok. Jetzt verstehe ich worauf Perlchamp abzielt
zuerst einmal sorry ... nein, so ganz hast du es nicht verstanden ...
in erster linie geht es um den schutz des sensors, welcher dauerhaft 'unter strom gesetzt' schneller korridiert, als wenn er nur immer für die messungen eingeschaltet wird => erhöhung der lebensdauer
und ja:
natürlich sparst du dadurch auch strom, logisch.
und ja:
wenn der sensor aus ist, kannst du nicht messen. bei der temperaturmessung reicht meinetwegen ein 60min-intervall locker aus, bei regen wählst du ein entsprechendes intervall alle 1, 3, 5, oder 10 minuten - kannst du ja FREI entscheiden ...
Fließt nix durchs Fallrohr, dann regnet es nicht oder zu wenig, als dass sich da was sammeln könnte.
andreas, was bringt dir die ergänzung? => nichts
immer das mit-kanonen-auf-spatzen-geschieße.
wichtig ist doch folgendes zu wissen:
1.
wann regnet es => wäsche rein, markiese einfahren, auto rein, fenster schließen und rolo runter, nachbarn warnen ... und
2.
wann regnet es nicht mehr => da ist es mit sicherheit gut, wenn der sensor schräg steht, damit keine 'pfützen' 'liegen' bleiben ...
3.
feinheiten (niesel, schwach, mittel, stark) - streng genommen spielerei - sind dafür eigentlich noch nicht einmal notwendig, da man über das Komparator-board mittels poti die sensitivität hardware-technisch einstellen kann ... und somit das 'wann' und 'wann nicht' ...
die widerstandsmessung liefert einem ja viele hinweise, ab wann, wieviel, wie lange ...
wenn der durchflusssensor anspringt, ist doch bereits 'land unter' bzw. die wäsche längst nass und die nachbarn sauer ...
so long