Beiträge von Botlike

    Heyho! Nachdem ich mit meinen Jungs gerade eine Runde Counter Strike gespielt habe, stellte sich uns eine interessante Frage: Das Spiel verfügt über ein ELO-System, eine Art Rangeinteilung, sodass jeder Spieler seinen Fähigkeiten entsprechend einen Gegenspieler zugeteilt bekommt. Das Spiel und auch externe Statistik-Seiten bieten aber keine Möglichkeit, den eigenen Verlauf anzuzeigen. Nun habe ich jedoch von jedem gespielten Match einen Endgame-Screenshot vom Punktestand, auf dem auch mein Rang zu sehen ist.

    Frage: Gibt es eine Möglichkeit, diese Screenshots per Stapelverarbeitung auszulesen und den Inhalt in eine Datenbank zu übertragen?

    Ein Beispiel findet ihr im Anhang. Der Clou: es müsste sowohl der Text ausgelesen werden, um den jeweiligen User zu identifizieren, andererseits müsste das Rangabzeichen mit allen existierenden Rangabzeichen verglichen werden. Während die Position der Liste selbst im Bild immer dieselbe bleibt, ändert sich natürlich der Listenplatz je nach Leistung des Spielers.

    Ich freue mich schon auf eure kreativen Lösungsansätze :thumbs1:


    Die Steckdose wird ja nicht "aktiviert" wenn das Script sagen wir mal die erste [1] bei 11111 1 0 oder 11111 1 1 vom Code ermittelt hätte.

    Du verstehst nicht, was ich meinte ;) Du probierst alle Kombinationen von 00000 bis 11111 durch. Wenn dann die Dose anschaltet, probierst du danach alle von 00111 bis 11111 aus. Wenn sie dann schaltet, bleiben z.B. nur noch 4 Kombinationen über: 00111, 01111, 11111, 10111. Wenn sie nach dem zweiten Versuch NICHT schaltet, gehst du eben in die andere Richtung.
    Dauert 5-10 Minuten pro Dose und ist nicht so elegant wie das Auslesen, aber müsste funktionieren ;)

    Vorausgesetzt, die Dosen benutzen das gleiche Protokoll wie fast alle anderen:
    Hast du mal überlegt, die Steckdose einfach zu Brute-Forcen? Schreib ein Programm, das einfach alle Code-Möglichkeiten durchgeht und aussendet. Das sollten ja "nur" 512 Möglichkeiten sein (bei meinen zumindest). Diese Teilst du in mehrere Schritte auf. Wenn du bei einem Schritt Erfolg hast und die Dose akitviert wird, unterteilst du diesen Schritt wieder in mehrere und kannst dich so quasi via "Rasterfahndung" dem Code nähern. Hatte diese Idee schonmal, um einen Freund zu ärgern, dessen Lampe im Zimmer an so ner Dose hängt. Einfach den Raspberry mit WLAN-Stick unters Bett schmuggeln und nachts von Zuhause aus das Licht blinken lassen :D

    Kurzes Update: Habe am Wochenende mal die Pumpen ausprobiert. PWM funktioniert wurder zur Steuerung. Offenbar ist es aber so, dass sie mit kohlensäurehaltigen Getränken absolut nicht klarkommen. Es bilden sich Gasblasen in den Schläuchen und im Pumpenkörper, dadurch wird dann nicht mehr ordentlich gefördert :s Hatte bisher nur mit Wasser gestestet, da ist alles super... Witzig auch: bei meinem Versuchsaufbau mit "echten" Getränken hatte ich immer ein Rinnsal, welches durch Anhalten der Pumpen nicht zu stoppen war. Ähnlich dem Effekt, wenn man den Autotank leersaugt. Einmal ansaugen und es läuft für immer. Dabei hatte ich eigentlich darauf geachtet, den Auslass über Wasserlevel zu haben...

    Die Klempner-Seite dieses Projekts gestaltet sich schwieriger als erwartet.

    Hat sich denn in der Richtung in den letzten 2 Monaten etwas getan? Bin mittlerweile auch Instant Video Kunde und besitzer eines zweiten Pi für Multimedia ;)


    Es muss doch eine Möglichkeit geben legalen Content am TV zu schauen! :wallbash:

    Ist doch immer so, illegaler Content ist durchweg einfacher zu handhaben als legaler. Bestes Beispiel HIER :no_sad:


    die menge habe ich einfach durch die offene zeit des magnetventils gesteuert... ging rasend schnell, nur ich glaub die kleinste menge waren 4cl... was ich damals voll ok fand ;)

    Vor diesem Problem stehe ich auch. Habe mir mal einige Magnetventile angeguckt. Die meisten haben so dermaßen lange Reaktionszeiten, dass das Dosieren erschwert wird. Aber ich habe mir einfach mal 2 Pumpen für jeweils 3€ bei Pollin bestellt und auch bereits einen kleinen Test gemacht. Einfach an +12V pumpen die mir das Glas in zwei Sekunden voll, da muss ich wohl gleich mal den RPi und die PWM-Steuerung aufsetzen :D

    Hat eigentlich jemand ne Ahnung, wo man kleine Förderschnecken kriegt? So 20x100 mm wäre cool, dann könnte man sogar einen Zucker-Dispenser einbauen ;)


    Botlike:


    => du willst mich jetzt verkohlen, oder ?
    => 5 x 0,1cl

    Nein, will ich nicht. Habe diese Portionierer bisher nur in 1,0 cl oder größer gesehen. Damit wird es recht schwierig, 0,5 cl auszuschenken ;)

    Zitat


    ===EDIT===
    du kannst auch die Flaschen hoch- und runterfahren, z.B. mittels eines Zahnrades und einer Zahnstange (z.B. wie bei einem Bohrständer) => die Flüssigkeit läuft dann aus dem Dossierer in das entsprechende Rohr/Schlauch und von da z.B. in einen (Mix)Behälter (dann ins Glas) oder direkt ins Glas ...

    Dann würde ich eher einen Servo direkt an den Dispenser anbringen und wirklich nur den Hebel bewegen. Aber wie gesagt sind mir diese Dinger nicht universell genug und für kontinuierliches Zapfen ungeeignet :(


    Du warst doch sicherlich einmal in einer Kneipe. Dort hängen die Hochprozenter Kopfüber in einer Halterung. In die Flaschen ist ein Dossierer eingesteckt (1cl). Drückt man das Glas nun gegen 2 waagrechte 'Stangen', wird der Dossierer entleert.
    Anstatt nun eine Messvorrichtiung zu bauen, baue doch lieber eine Hebe- und Haltevorichtung für das Glas, so dass dieses gegen die waagrechten 'Stangen' gedrückt wird.
    Oder baue dir eine Vorrichtung, welche die waagrechten 'Stangen' hochzieht und wieder runterläßt ...

    Ja, die kenne ich. Aber das Problem damit ist, dass sie nicht flexibel sind. Wie soll ich damit bspw. 0,5 cl ausschenken? Das Teil soll ja hinterher in der Lage sein, quasi-kontinuierlich (Schema siehe erster Post) zu befüllen.

    Zitat

    Auf diese Weise umgehst du auch das evtl. Problem der Hygiene. Wenn du ein Schlauch für alle Getränke nimmst - prost, Mahlzeit ...


    Nein, es wird einen Schlauch pro Flasche geben. Die bräuchte man übrigens auch bei deiner Dosierer-Methode, weil man sonst ja Glas oder Flaschen bewegen müsste, was deutlich umständlicher wäre. Außerdem ist eine Spülfunktion angedacht.


    oder mittels Gewichtsmessung (bei der Formel1 misst man z.B. auch nicht Liter, sondern Gewicht, d.h. z.B. 20kg Benzin).


    Ich würde es mit Waage und Magnetventilen machen und Schläuche die gesammelt über das Glas führen. Ist wahrscheinlich die günstigste und genaueste Variante.

    Ich habe leider bisher keine ausreichend genaue Waage zu erschwinglichem Preis gefunden. Bei über 100€ für eine solche Waage kann ich genau so gut Peristaltikpumpen nehmen ;)

    Aber ich habe gestern Abend noch einige Versuche gemacht: Flasche mit Schlauch (4 versch. Durchmesser) dran, darunter ein Messbecher und ein Kamera zum filmen. Dann das Videomaterial mit Timecode versehen und ausgewertet, wie lange jeweils für 100ml gebraucht wurde. Die Tabelle zeigt also Sekunden pro 100 ml.

    Die Werte für die ersten 100ml sind scheinbar Messfehler, da man bei dem anfangs sehr unruhigen Wasser kaum das Erreichen der 100ml-Marke genau erkennen konnte. Ich habe sie deshalb nicht in den Durchschnitt einberechnet. Man erkennt jedoch, dass bei der günstigsten Schlauchweite eine Abweichung von lediglich 6% und 7% durch den Druckunterschied erzeugt wird. Diese Genauigkeit halte ich schon für relativ akzeptabel, jedoch habe ich auch noch eine Idee zur weiteren Verfeinerung:

    Es sollen ohnehin nur 3 Flaschentypen zum Einsatz kommen (0,7 l - 1,0 l - 1,5 l). Wenn man jetzt für jede dieser Flaschen eine solche Kennlinie erzeugt, kann man anhand der Verntilöffnungszeit berechnen, wie viel bereits ausgelaufen ist. Diese Funktion wird ohnehin benötigt, um bei einer leeren Flasche Alarm zu schlagen. Jedoch kann man diesen Wert bei jeder Ventilöffnung neu berechnen und basierend darauf auch die Zeit neu berechnen, die das Ventil geöffnet sein muss. Je leerer die Flasche wird, umso länger wird das Ventil geöffnet. Beim Austauschen der Flasche wird der Zähler einfach zurückgesetzt.

    Was meint ihr dazu?

    Du meinst eine Peristaltikpumpe (Schlauchpumpe). Die sehen natürlich zusätzlich auch noch richtig geil aus :thumbs1: Und sie saugen auch ordentlich. Aber leider auch recht teuer. Wollte eigentlich unter 100€ bleiben, inkl. RPi. Ich werd mir jetzt mal für die ersten Versuche die Pumpe von Pollin kaufen und ausprobieren. Und währenddessen überlegen, wie ich kostengünstig ne eigene Peristaltikpumpe bauen kann :D Der Motor von so nem Teil muss halt schon einiges abkönnen.


    Da kommt mir grad noch eine Idee: Hinter alle Pumpen an die Schläuche ein T-Stück einbauen. Damit ließe sich dann eine Reinigung der offenen Schläuche durchführen. Denn das klebrige Zeugs versaut ja auf Dauer die Schläuche.

    Das meinte ich mit "Masterventil", was alle Schläuche gleichzeitig mit Frischwasser durchspült.


    nur mal mit dem druckeinführen ist vielleicht auch nicht so eine gute idee. Denn Luft ist stark komprimierbar... wenn du Pumpen arbeitest dann sollten die das medium direkt fördern... sonst würfelst du auch nur.. denn um so mehr luft in der flasche ist um mehr wird komprimiert.. stellst du sie auf kopf musst du nicht viel komprimieren kannst du aber auch probleme mit dem auslass bekommen..

    Membranpumpe kannst du perfekt deine mengen messen aber eben nur wenn sie es direkt fördert.


    Ja, das ist wohl das Problem. Vor allem würde bei nur einer Pumpe auch die Fließgeschwindigkeit höher, je weniger Ventile offen sind...

    Habe gerade diese Pumpe gefunden. Laut Angaben eines eBay-Händlers, der dieselbe Pumpe deutlich teurer verkauft, sind die Dinger magnetgekoppelt und daher lebensmittelecht. Allerdings auch "nicht selbstansaugend". Ich müsste also trotzdem die Flaschen kopfüber hängen, richtig?


    Was du auch beachten musst wenn die Flaschen kopfüber stehen, das genug Luft nachgeführt wird sonst kommt die Brühe nur Schwall weiße.


    Das würde durch einen passenden Stopfen mit Luftschlauch behoben.


    Ausserdem:
    Was ist bei 4 oder 5 Flaschen? Wie kommt das Glas unter die "richtige" Flasche? Über ein Förderband?
    Ich wäre auch für die Pumpen-Variante, da man in diesem Falle nur die Schläuche bündeln muss und nicht das Glas bewegen...


    Lässt sich doch bei Ventilen genauso durch eine Bündelung der Schläuche machen.

    Zitat


    Wie hast Du Dir die Ansteuerung (Getränkeauswahl) vorgestellt? Touchscreen, RFID, Tastatur, Codes? :)


    Erstmal mit einigen fest definierten Getränken und verschiedenen Hardwaretastern. Allerdings habe ich auch für mein Smarthome-System den schicken Pollin-50€-Touchscreen im Einsatz, der super funktioniert. Aber dafür muss das Teil erstmal laufen.


    Ist das zum Spaß oder für ne kneipe (Stichpunkt Hygiene)


    Ist zum Spaß. Allerdings habe ich auch schon über ein Master-Ventil nachgedacht, über das bei längerer Standzeit alle Schläuche gleichzeitig mit Leitungswasser gespült werden können.

    Mein Problem ist weiterhin: Die Dosierpumpen, bei denen zu 100% sichergestellt ist, dass keine Flüssigkeit mit Motorwelle etc. in Berührung kommt (Schmierstoffe etc.), kosten mehr als das doppelte von passenden Ventilen. Wenn man dann 8 Flaschen hat, spart man sich genug Geld für ne komplette Füllung des Geräts :D


    EDIT:


    Der beste Einfall war, die Flaschen normal hinstellen und mit einer Membranpumpe einen Überdruck in der Flasche schaffen, so wird das Getränk aus einem anderen Schlauch herausgedrückt. Dann noch bei jeder Flasche ein Magentventil und es sollte laufen.

    Hast du schon ein passendes Magnetventil gefunden?

    Meint ihr, mit einer einzelnen Pumpe alle Flaschen gleichzeitig unter Druck setzen und dann wie bei meiner Skizze per einzelnen Magnetventilen rauslaufen lassen? Quasi wie bei so einer Blumenspritze :thumbs1: Hört sich gar nicht schlecht an, verteilt sich der Druck denn dann gleichmäßig auf die verschiedenen Flaschen?

    Magnetventile gibts wie Sand am Meer, die Ersatzteile für Durchlauferhitzer z.B. kosten nur 5-10€ pro Stück und sind zumeist lebensmittelecht, da die Teile ja für Trinkwasser eingesetzt werden.

    Heyho!

    Um Schwankungen der Qualität von Mixgetränken hervorgerufen zurückzuführen auf Mischfehler der zumeist ohnehin schon angetrunkenen Person vorzubeugen, möchte ich einen vom RPi gesteuerten Getränkemischautomaten bauen. Oder kurz: das Ding soll Schnaps und Saft (ich meine natürlich Cola und Fanta ;) ) im richtigen Verhältnis zusammenmischen können.

    Nach kurzer Recherche musste ich feststellen, dass ich nicht der erste mit der Idee war. Jedoch wurde sie bei den anderen wie folgt realisiert: Die Flasche steht unter dem Gerät. Für jede Flasche gibt es eine Schlauchleitung und eine Pumpe.

    Meine erste Überlegung war jedoch folgende: Die Flaschen hängen kopfüber über dem Gerät. Jede Flasche hat ihr eigenes Magnetventil, das jeweils für eine sehr kurze Zeit geöffnet werden kann und dementsprechend eine definierte Menge Flüssigkeit durchlässt.

    Ich würde lieber bei Magnetventilen bleiben, weil diese deutlich günstiger sind. Ich denke mir auch, dass die Magnetventile einfacher zu programmieren sind, da sie quasi via Pulsweitenmodulation anzusprechend wären:

    Code
    Ventil A: |  1 Sek offen , 1 Sek zu      |   1 Sek offen , 1 Sek zu      |  1 Sek offen , 1 Sek zu    | 
    Ventil B: |  0,5 Sek offen , 1,5 Sek zu  |  0,5 Sek offen , 1,5 Sek zu   | 0,5 Sek offen , 1,5 Sek zu |
    Ventil C: |         2 Sek offen          |           2 Sek offen         |          2 Sek offen       |
    
    
    Dasselbe nun endlos wiederholbar.

    Nach jedem dieser Durchgänge (die in Wirklichkeit natürlich viel kürzer dauern würden) könnte man dann abbrechen und hätte demnach immer das gleiche Mischungsverhältnis.

    Nun stellt sich mir jedoch eine entscheidende Frage:
    Was ist, wenn zwei Flaschen unterschiedliche Füllstände aufweisen? Wird mit einer leereren Flasche nicht auch die Durchflussmenge pro Zeit kleiner? Und wenn ja, wie kann man für einen gleichmäßigen Durchfluss sorgen?

    Heyho! Gibt es eine Möglichkeit, den Pi als Ohmmeter zu benutzen?

    Grund dafür ist, dass ich im Auto eine Lenkradfernbedienung hab, bei der alle Tasten über ein Kabel gehen. Dabei wird je nach Tastendruck der Widerstand geändert. Nun will ich mit dem Pi die Fernbedienung auswerten, indem ich den Widerstand ermittle und bestimmten Widertandswerten dann eine Funktion zuweise.

    etwa so:
    wenn R > 10 kOhm & < 20 kOhm, dann mache leiser.
    wenn R > 20 kOhm & < 30 kOhm, dann mache lauter.

    Also stehst du vor dem Problem, dass der Pi zwar die IR Codes senden kann, aber noch nicht auf direkte Eingaben per Fernbedienung reagiert? Laut dieser Anleitung hier, deren erste Hälfte ich für meine Fernseher-Steuerung benutzt habe geht genau das mit dem Programm "irexec". Der wartet wohl auf IR-Input und fürt dann das entsprechend hinterlegte Script aus. In dem Script steht dann eben wiederum drin, welchen Befehl er bei welchem Input ausgeben soll.

    Jep, alles richtig verkabelt. Habe ja sogar den einzelnen Transistor schon getauscht. Jeder Transistor hat natürlich einen eigenen Widerstand von der Basis zum GPIO, werden ja auch einzeln angesprochen.

    Habe mal nachgemessen: die roten LEDs brauchen mehr Strom als die anderen, nämlich 600 mA. Grün und Blau ziehen nur 450 mA. Dabei finde ich aber überall verschiedene Angaben, wie groß genau der Basiswiderstand sein muss. Laut Formel komme ich da bei 600 mA sogar nur auf 2,2 kOhm, aber in Foren lese ich ständig, dass man den dreifachen Wert nehmen sollte, in einem anderen Forum dann, dass man lieber weniger nehmen sollte... was stimmt denn nun?!

    Heyho! Ich bin gerade dabei, einen RGB 5050 LED Strip über GPIO anzusteuern. Dazu habe ich diese Verkabelung benutzt.

    Nachdem aber die Transistoren (diese hier) verdammt heiß wurden, habe ich dann mal einen Widerstand zwischen GPIO und Transistor geschaltet. Nach verschiedenen Forenbeiträgen habe ich bei allen 3 Transistoren jeweils 4,7k Ohm genommen.
    Jetzt sind 2 von 3 Transistoren deutlich kühler, aber lustigerweise ist der dritte immernoch kochend heiß. Ist derjenige von den roten LEDs. Ein Tausch des einzelnen Transistors brachte keinen Unterschied. Habt ihr eine Idee, woran es liegen könnte?

    Achja, die Stromgrenze von 5 A ist sicherlich nicht erreicht, das Netzteil liefert nämlich maximal 3 Ampere ;)

    Vielen Dank schonmal :)