Mach bitte mal:
mosquitto_sub -v -t ‘#’ >log 2>error
Wenn was in “log” drin steht, dann schreibt das Programm auf stdout.
Wenn was in “error” drin steht, dann schrebt das Programm auf stderr.
Mach bitte mal:
mosquitto_sub -v -t ‘#’ >log 2>error
Wenn was in “log” drin steht, dann schreibt das Programm auf stdout.
Wenn was in “error” drin steht, dann schrebt das Programm auf stderr.
Hast Du Dir schon mal eins der vielen “whoshome”-Projekte auf Github abgeschaut? Zum Beispiel das hier:
https://github.com/kRew94/Who-s-Home :-)
Ich habe zuhause https://github.com/fabiocody/Whos-Home mit https://github.com/kRew94/Who-s-Home am Laufen, um zu sehen, welche Geräte grade “home” (d.h. online) sind.
Willi:
Also meine Linuxe laufen zuhause solange durch bis zu einem Kernel-Update (das geht noch(?) nicht online) und in der Firma laufen die mehrere 1000 Linux-Server auch bis sie rebooted werden müssen. Aber das “müssen” ergibt sich durch harte Fakten wie z.B.:
Kernel-Update
Out-of-Memory-Situationen
so viele Updates und Abhängigkeiten von Diensten untereinander, dass man das mit gezielten Restarts von Diensten nicht mehr in den Griff bekommt
Also warum solltest Du Deinen Pi täglich rebooten wollen? Bei Windows würde ich sagen “klaro, geht ja nicht anders” Aber ein Linux läuft auch unter Volllast ein Jahr durch, wenn man es lässt.
Auf was genau soll aus dem internen Netzwerk zugegriffen werden? ssh? Webserver? …?
Schau Dir mal iptables als Firewall an oder vielleicht tut es auch ein Eintrag in /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny…!?
apt-mark showmanual
apt-mark showauto
Hallo Kuhni,
ich lasse selber per “minidlna” (so heisst das Raspi-Package, das Du Dir per apt-get install installieren kannst) meine Filme und Musik auf einen Samsung Smart-TV streamen. Für Dropbox gibt es auch einiges:
* http://raspi.tv/2013/how-to-use-dropbox-with-raspberry-pi
* https://github.com/qiajigou/Drop2PI
* http://blog.wenzlaff.de/?p=2431
* …
Für Onedrive könnte das vielleicht auch auf dem Raspi gehen:
* http://xmodulo.com/sync-microsoft-onedrive-linux.html
Have fun!
Thomas
Was genau meinst Du mit “online”? Dass der Pi von aussen erreichbar ist? Dass der Pi gestartet ist? Dass bestimmte Dienste gestartet sind?
Ich lasse mir einfach nach jedem Reboot eine E-Mail schicken inkl. ein paar Angaben zu den Diensten, die grade laufen (sollen) oder auch nicht laufen :-)
Schau Dir mal das folgende Projekt an:
https://github.com/XavierBerger/RPi-Monitor
Prüfe mal mit "df -i" die Belegung der Inodes.
Wenn das ganz ungeschickt formatiert ist und ganz, ganz super viele kleine Dateien drauf liegen, kann auch die Anzahl der Inodes das Problem sein.
Hi,
ich verstehe die Frage nicht ganz.
Ich starte zuhause den noip2-Client auch per crontab beim Reboot. Was sagt denn die Ausgabe von "ps -ef|grep noip2"? Oder von "noip2 -S"? Bei letzterem sollte ein "Updating very xxx minutes" erscheinen. Dann läuft der noip2-Client und er wird deine dynamische IP regelmäßig updaten.
Also ungefähr so:
1 noip2 process active.
Process 1689, started as noip2 -c /home/xxxxxxx/bin/no-ip2.conf, (version 2.1.9) Using configuration from /home/xxxxxxx/bin/no-ip2.conf Last IP Address set xxxxxxxx Account xxxxxx configured for:
host xxxxx
Updating every 30 minutes via /dev/eth0 with NAT enabled.
Configuration data from bin/no-ip2.conf.
Account xxxxxxx
configured for:
host xxxxxx
Updating every 30 minutes via /dev/eth0 with NAT enabled.
Viele Grüße
Thomas
Du legst Dir ein File mit folgendem Inhalt an:
true
true
true
true
true
true
true
false
false
false
(7x true, 3x false)
Und dann so:
head -`grep -m1 -ao '[0-9]' /dev/urandom | sed s/0/10/ | head -n1` file|tail -1
Hallo,
Du solltest in Betracht ziehen, failtoban zu installieren und SSH-Authentifzierung nur per SSH-Key zu erlauben. Dann sind solche nervigen "Angriffe" nach 3 Fehlversuchen von failtoban abgeklemmt und ohne SSH-Key kommt dann eh niemand rein. Eventuell hilft es auch den TCP-Wrapper in /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny zu aktivieren. Zum Beispiel so:
allow:
# meine lokalen LANs:
sshd: 192.168.0.0/255.255.255.0
sshd: 192.168.1.0/255.255.255.0
sshd: 192.168.18.0/255.255.255.0
deny:
# ALL: PARANOID
sshd: ALL
Ciao
Thomas
Probier mal "Session", dort "Default Settings" und dann "Save".
Schau mal hier:
http://stackoverflow.com/quest…986/scp-output-as-logfile
"
You can redirect both outputs (stdout, stderr) of the command with &> provided you use the verbose (-v) argument. Otherwise, scp will suppress the output as it expects its stdout to be connected to a terminal. But then you get too much information, which you can get rid of with grep:
scp -v -i ec2key.pem username@ec2ip:/path/to/file ~/path/to/dest/folder/file |& grep -v ^debug
"
Oder hier:
http://www.linuxquestions.org/…tput-to-text-file-629034/
"
Worked for me:
Code:
scp -v sourcefile.txt user@targetsystem:/home/test/dir1 >&out.txt
the out.txt file contains all kind of debug info and the last line contains the exit status...
"
last -x
(Display the system shutdown entries and run level changes.)
Mit Salt kannst Du vom Salt-Master aus beliebig viele Salt-Minions "verwalten" und Skripte ausführen oder was auch immer machen:
http://sirlagz.net/2015/12/30/…pberry-pi-with-saltstack/