Platinen müssten noch vorhanden sein.
Ich habe das Postfach etwas aufgeräumt. Versuch es jetzt noch mal.
Platinen müssten noch vorhanden sein.
Ich habe das Postfach etwas aufgeräumt. Versuch es jetzt noch mal.
Letztlich sind es nur Platinen, auf denen ein AVR mit etwas Peripherie (meist Atmega328) verbaut ist. Wie die Beschriftung der Platine lautet ist im Prinzip egal. Der UNO von AZ ist also vollkommen okay. Zum Herumspielen und für den ersten Einstieg ist der UNO sehr gut geeignet. Für den Einbau in das Modell würde ich persönlich aber noch immer den ProMini bevorzugen. Aber drauf achten, dass Du auch einen mit Atmega328 bekommst und nicht das abgespeckte Modell mit einem Atmega168.
Es gibt sehr günstige MP3 Module für die AVR.
Beispiel:
https://www.az-delivery.de/blogs/azdelive…p3-player-modul
Beispiel Low Current SMD LEDs:
Wenn es "normale LEDs" sind, diese LowCurrent sind und sie in Summe pro Bündel nicht über 20mA kommen und alle LEDs zusammen nicht über 200mA kommen, dann kannst Du sie über einen Vorwiderstand sogar direkt anschliessen. Auf Grund der Grösse des Modells könntest Du überlegen, einen ProMini zu nehmen. Zum flashen braucht es dann aber noch einen USB-TTL Adapter.
Sollte es ein ESP werden, gelten im Prinzip wieder die gleichen Regeln wie beim RasPi, was die Belastbarkeit der GPIO angeht. Da geht es dann nicht ohne Treiber.
Der Tipp von Aisler kam evtl. von mir.
Ich bestelle dort ganz gerne wenn es schnell gehen muss. Die Qualität war bislang immer weit über der, die die asiatischen Hersteller geliefert haben.
Im Preis haben die Jungs aber (zumindest für kleinere Platinen im Bereich "Mindestgröße") heftig angezogen. Damit will ich nicht sagen, dass das P/L Verhältnis nicht stimmt. Im Verhältnis zu den asiatischen MItbewerbern wird der Preisabstand damit aber inzwischen echt heftig.
Diese Platine ist beispielsweise von aisler:
Für solche Fälle hat man "Mitarbeiter", die extrem effizient im Auffinden solcher Tierchen sind.
Optimaler Weise sollte es aber kein Ziergarten sein, in dem er sucht.
Ich wollte hier keine Debatte darüber starte, ob das "gute" oder "schlechte" Tiere sind, sondern eine Möglichkeit aufzeigen, wie man seinen Garten halbwegs hügelfrei halten kann, ohne die Tiere zu verletzen oder zu töten.
Der Summer braucht mindestens rund 3V. Der Tiny verträgt maximal 5V5. Alles dazwischen wird ohne LDO Stepup/Stepdown funktionieren.
3xAA NiMh sollte also auch gehen. 4 Stück könnten frisch geladen etwas viel für den Tiny sein.
Alternativ könnte man auch 1x18650 LiIon nehmen. Allerdings gibt es keine Spannungsüberwachung. Daher würde ich für diesen Anwendungsfall eher 3xAA Primärzellen einsetzen.
Vor etwa einem Jahr trieb ein Maulwurf sein Unwesen im Garten des Nachbarn. Er fragte mich, ob ich eine Idee hätte, wie man das Problem lösen könnte. Eine Befragung der grossen Suchmaschine ergab, dass diese Tiere Lärm nicht mögen. Also galt es, unterirdischen Lärm zu erzeugen, der die Nachbarn nicht stört.
Meine stromsparende Lösung sieht nun relativ simpel aus:
Ein Tiny13 wird an 2xAA oder 3xAA angeschlossen. An einen Ausgang wird ein kleiner N-FET/Transistor montiert. An den N-FET/Transistor wird ein Piezo Summer angeschlossen. Meiner hat folgende Daten: 75dB - DC 3-12 Volt 400Hz.
Da ich für ein anderes Projekt schon einen nahezu identischen Sketch geschrieben habe, konnte ich diesen mit minimalen Anpassungen einsetzen.
Der Tiny wird in den Tiefschlaf geschickt, wacht zyklisch auf, lässt den Summer ertönen und schläft dann wieder.
Damit der Lärm möglichst gut im Erdreich übertragen wird, wird die gesamte Konstruktion in ein (gespültes) Glas mit Schraubverschluss (Gurken, Marmelade, etc.) gepackt. Dazu ein Säckchen mit Silikatgel, damit die Elektronik keinen Feuchteschaden erleidet. Der Summer sollte natürlich am Glas anliegen und daher evtl. mit einem Tropfen Heisskleber fixiert werden. Das Glas wird nun im Erdreich versenkt.
Der Buddler muss wohl unserem Gespräch gelauscht haben, denn als ich alles fertig hatte, war von ihm nichts mehr zu sehen. Also wurde die Lösung ins Regal gestellt. Vor rund 4 Wochen allerdings kam der Nachbar noch einmal zu mir. Der Buddler war wieder aktiv. Also wurde die Elektronik aktiviert und das Glas eingebuddelt. Schon nach wenigen Tagen hat es den Buddler vertrieben. Es scheint also zu funktionieren.
Da das Glas noch im Erdreich steckt, habe ich kein Foto von der gesamten Konstruktion. Die ist aber insgesamt so überschaubar, dass ich denke, dass kein weiteres Foto notwendig ist.
Auf dem vorhanden Bild ist die Platine mit dem Tiny und dem N-FET/Transistor zu sehen. Links die Kabel zum Batteriehalter und rechts die Kabel des Summers.
Von den Platinen habe ich noch einige hier liegen. Wer Interesse hat, kann sich gerne melden.
Denk aber an eine passende Hysterese, sonst wird es nervig.
Die GPIO sollten nicht zu stark belastet werden. 3mA werden regelmäßig genannt. Daher ist bei vielen der Relaisplatinen eine Ansteuerung über einen Transistor notwendig. Ist eigentlich recht simpel.
Die Lüftersteuerung über einen RasPi zu lösen ist möglich aber mMn nicht optimal. Besser wäre das über einen µC gelöst. Ein Atmega zum Beispiel arbeitet dann auch mit 5V statt mit 3V3. Das ist bei den meisten "Arduino Relais" sehr hilfreich, zumal der I/O im Gegensatz zum RasPi bis zu 20mA liefern kann.
Aber wieso willst Du für ein paar Ventis ein Relais nehmen? Nimm doch einen Mosfet, dann kannst Du nicht nur AN/AUS, sondern die Drehzahl regeln.
Da fällt mir ein... ...da war doch mal was... kram, wühl, gefunden:
RE: Temperatur gesteuerte Lüfterregelung für bis zu vier Lüfter- unabhängig vom RasPi
Ich kenne weder die Relais, noch die Anzahl, aber vielleicht wäre das hilfreich:
Adapter zur Ansteuerung einer Relaiskarte
Alternativ wie oben empfohlen einen Transistor oder bei mehreren Relais einen passenden ULN.
Ich habe schon vor vielen Jahren versucht die Zähler auszulesen.
Analogen Ferraris Stromzähler auslesen
Bei den Ferraris funktioniert es ziemlich gut, aber beim Wasser wollte es einfach nicht zuverlässig klappen. Daher habe ich nach dem Hauptzähler einen Impulszähler für rund 50 Euro installiert. Das Teil läuft und verrichtet einwandfrei seinen Job.
Es gibt auch eine Forenlösung:
Mal davon ausgehend, dass es die Shops, in denen wir alle ganz gerne mal was bestellen auch nach der Änderung noch gibt und es sich trotz Versteuerung lohnt dort zu bestellen, frage ich mich, wie der Zoll das schaffen soll...
Vom USB-Stecker gehen zwei Kabel zum RasPi. Wie und wo sind diese am RasPi angeschlossen?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, befindet sich ab dem 3er kein GND mehr neben RUN und muss daher von der GPIO-Leiste genommen werden.
Nur zum Verständnis:
Du steckst den USB-Stecker in den TV. Der RasPi ist herunter gefahren. Wenn Du dann den TV einschaltest, reagiert der RasPi nicht, obwohl die Spannung am USB-Ausgang des TV von rund 0V auf rund 5V ansteigt.
Dann stimmt etwas an der Hardware nicht.
Welchen RasPi hast Du und wie und wo sind die Kabel angeschlossen?
Naja, die einen kaufen sich glänzende Felgen und flache Reifen, die anderen sind jedes Wochenende auf der Piste oder kaufen sich Schnickschnack, den die Welt nicht braucht... Ich investiere das Geld lieber in gutes Werkzeug.
Unter anderem wird JBC in der Industrie eingesetzt. Daher wohl die Preise. Ich finde das auch nicht toll.
So sieht meine Lötstation aus:
https://www.weidinger.eu/img/600/744/re…-2a-052-dme.jpg
Dazu dann ein Entlötwerkzeug PA120
https://www.weidinger.eu/img/600/744/re…-052-pa1200.jpg
und drei mal T245 mit jeweils anderen Lötspitzen (weil ich einfach zu faul bin, während der Bastelei ständig die Lötspitze zu wechseln, auch wenn das bei JBC genial einfach geht)
Thx, aber so was Besonderes ist das nun auch wieder nicht. Da gibt es eine Menge Leute, die das noch viel besser machen.
Es ist eine von JBC für mehrere Lötwerkzeuge.
...Ich denke mit Löten würde ich eh mehr kaputt machen als heile :-), Habe ohne Brille nicht mal das
Bauteil gesehen
...
Ohne passendes Werkzeug könnte das passieren. Ist wirklich ziemlich tricky, zumal die Hitze der Lötspitze von der Platinenmasse "weggezogen" wird.