Beiträge von maci23

    Ich versuche Mediawiki unter einer Dockerumgebung zu installieren.

    Habe habe bereits mehrere Versuche gemacht, aber immer das gleiche Problem, dass beim Aufrufen der Weboberfläche 3 Fehler kommen.

    Code
    Deprecated: Implicit conversion from float 8589934592 to int loses precision in /var/www/html/vendor/zordius/lightncandy/src/Context.php on line 66

    Dann wird zwar die Seite angezeigt, aber sobald ich weiter gehen will, bekomme ich einen Request TimeOut

    Zitat

    Request Timeout

    Server timeout waiting for the HTTP request from the client.

    Apache/2.4.54 (Debian) Server at 172.28.0.3 Port 80

    Mein Port für Mediawiki ist 8091


    Sobald ich die gleiche Installation auf einem anderen Rechner mache (kein Raspberry) läuft alles.

    Bei der Erstellung der Container habe ich mich an diese Seite gehalten:

    https://www.mediawiki.org/wiki/Docker/Hub

    Kann mir jemand weiterhelfen oder weiß jemand eine funktionierende Version?

    Gruß maci

    Hallo,

    Ich habe einen JSN-SR04T Ultraschallsensor. Das ist der Typ der den wasserdichten Sensor an einem Kabel hat.

    Da mir aber das kabel mit ca 1,5 m zu kurz ist, habe ich heute versucht es zu verlängern.

    Ich brauche in meine Zisterne ca 6m. Die Elekronikeinheit will ich nicht hier verbauen. Auch wenn sie in einer Wasserdichten dose untergebracht ist. Denn es entsteht durch Temperaturwechsel Kondenswasser in der Dose.

    Da dem Verlängern des kabels zum Sensor hat der Ultraschallsensor nur noch 20 cm gemessen.

    Was natürlich absolut nicht stimmt.

    Hat jemand Erfahrung mit diesem Sensortyp in Bezug auf Kabelverlängerung?

    Oder was könnte ich anstelle dieses Sensors nehmen zur Füllstandsmessung?

    Gruß

    Georg

    Update zu meinem Beitrag:

    Dieser Raspberry Pi3 läuft jetzt mit einer anderen SSD und einem anderen SATA zu USB Adapter.

    Das mit dem Stick war nicht das wahre, da hier interessanterweise die Load ständig zwischen 1 und 2 war.

    Jetzt mit der SSD bin ich wieder zwischen 0,10 und 0,25. Was ich gesehen habe, war ständig der mysql Dämon ganz oben beim Befehl top.

    Ich bin mal gespannt, wie es jetzt läuft.:)

    Spannungsspitzen schließe ich ziemlich aus, denn es läuft am gleichen 5V Strang eine 2. Raspberry, die macht keine Ausetzer.

    Die Spannung beträgt lt. Messgerät immer 5,11 V. Das habe ich in den letzten Tagen mehrmals gemessen.

    Nach einigen Tagen beobachten:

    Das Problem besteht nach wie vor!

    Ich mache jetzt mal folgendes: ich mache derzeit eine dd Kopie des System auf einen USB Stick.

    Werde dann von diesem starten.

    Damit kann ich dann mal den USB Sata Controller und auch die SSD dann mal ausschließen.

    Parallel dazu mache ich dann auch noch eine Kopie auf eine andere SSD.

    Ursprünglich hatte ich auch mal Störspannungen von Relais im Verdacht, aber das kann ich eigentlich ausschließen, denn ein Zusammenhang zwischen schalten eines Relais und den Abstürzen besteht nicht.

    Bei keinem einzigen Absturz wurde zuvor ein Relais geschaltet. In der Nähe läuft eine 2. Raspberry zum Test, aber die läuft und läuft.

    Speicher wird nicht voll, SWAP Speicher mit 1GB ist ein, da ich ja nicht auf der SD Karte arbeite.

    Danke für den Hinweis.

    Ich logge mal die Ausgabe von free -m

    Ich habe mir nun einen externen Watchdog gemacht, der bei Bedarf die Stromversorgung des Raspberry trennt und nach 5 sec wieder herstellt und somit einen Reboot auslöst.

    Dazu läuft auf einem 2. Raspberry ein Script das alles 10 min einen ping und einen Portscan auf den Port 8083 (fhem) durchführt.

    Bin draufgekommen, dass Pings beim Ausfall beantwortet werden, die Ports 22, 80 und 443 immer noch da sind. Nur der fhem-Port 8083 ist weg.

    Ein ssh login ist aber nicht möglich.

    Das USB Kabel vom Raspberry zur SSD habe ich schon getauscht um Fehler hier auszuschließen.

    Weiters wird das SSD Gehäuse extern mit Strom versorgt.

    Habe auch bemerkt, dass teilweise (also nicht immer), bei den Hängern, die SSD abgeschaltet ist, also keine Kontroll-led des externen Case leuchtet.

    Danke für die zahlreichen Rückmeldungen.

    Die Logeinträge sind heute morgen um ca. 1:05 abgerissen.
    Sie beginnen erst wieder beim Neustart des Raspberry.

    Auf dieser Raspberry Pi3 mit einer 40GB SSD läuft FHEM.

    Diese Raspberry hängt per LAN Kabel im Netz.
    An der Spannungsversorgung wird es auch nicht liegen, denn sie wird nur über eine 12V/42Ah Batterie versorgt.
    Die 5V erzeuge ich mit einem StepDown Wandler, der bis zu 5A Dauerstrom liefern kann.
    Die Batterie hat hat fast immer 13,5V. Nach dem StepDown Wandler habe ich 5,11 Volt, relativ stabil. Auch wenn meine DatensicherungsNAS startet, die ebenfalls am 12V Zweig hängt, rührt ich am 5Volt Zweig nicht wirklich etwas.
    Habe schon ein paar mal gemessen, als die NAS gestartet hat. Hier bekomme ich dann 5,10 Volt.
    Muss dazu sagen, dass am gleichen 5Volt Strang, eine zweite Raspberry hängt, die ohne Aussetzer immer läuft.

    An den Watchdog am Raspberry, habe ich schon gedacht, aber bei Tests damit, kam mir vor, dass dieser einfach einen harten Neustart einleitet und keinen normalen Reboot versucht. Das ist nie gut, für das Dateisystem, einen solchen Neustart zu machen.

    Hallo!

    Mein Raspberry Pi3 ist ca. jeden 2. Tag nicht mehr erreichbar.
    Er gibt keine Webseite aus und lehnt ssh Verbindungen ab.
    Ab ansonsten arbeitet er, denn ich bekomme immer noch Werte ausgegeben auf einem LCD Display.

    Pings werden auch beantwortet. Ein Portscan gibt mir alle offen Ports so aus, als wenn alles OK ist.
    Wenn ich eine SSH Verbindung aufbauen will, bekomme ich diese Antwort:

    Code
    ssh_exchange_identification: read: Connection reset by peer

    Damit ich den Raspberry wieder erreichen kann muss ich ihn hart abschalten. Doch das widerstrebt mir.

    Ich frage mich derzeit was das sein kann?
    Wo soll ich nachsehen?


    ... Man lernt ein Atomkraftwerk dann wieder zu schaetzen...

    Evtl für zu Hause :@

    Nee, da ist mir Solarenergie lieber.

    Ich habe so ähnlich Überlegungen auch mal angestellt.
    Aus den bereits genannten Gründen wieder verworfen.

    Ich bin gerade dabei mir eine Pufferbatterie zu überlegen.

    Mit der Batterie möchte ich ca. 16 - 20 Std ohne Stromversorgung auskommen. Da hängen dann aber 2 Raspberrys dran, samt Zusatzkomponenten.
    Ich stelle meine Rechnung mit 35 Watt bei 5V an.
    Als Batterie verwende ich aber einen 12V BleiGel Akku. An diesem hängt allerdings dann auch noch meine Datensicherungs NAS.
    Die NAS läuft aber nicht ständig und wenn keine Stromversorgung da ist, startet die NAS nicht. Die Batterie soll hier
    als USV dienen. Die NAS hängt aber direkt an den 12V, weil diese ein externes Netzteil mit 12V hat. Ich lasse das Netzteil dann aber weg.

    Derzeit sammle ich mal alle meine Komponenten und messe deren tatsächlichen Verbrauch nacheinander durch.
    Dazu kommen dann 30% Unsicherheitsfaktor. Denn es kann später noch etwas dazukommen.

    Weiters überlege ich, dass die Batterie nur lade, wenn meine PV Anlage arbeitet

    Bevor ich keine WLAN Verbindung zustande bekomme, ohne dass ich zuvor ein Netzwerkkabel einstecken muss, beschäftige ich mich mit den Verbindungsabrüchen gar nicht.
    Wobei ich mir nicht sicher bin, dass er Abbrüche sind.
    Die Verbindung, auch über WLAN ist stabil, solange das Netzwerkkabel eingesteckt ist.
    Sobald ich dieses Abstecke, sind die Freezes wieder da.

    Ich denke aber dass dies alles damit zusammenhängt, da eine reine WLAN Verbindung nicht funktioniert.

    Ich frage mich warum funktioniert der Verbindungsaufbau beim Start unter Debian auf einem Notebook aber nicht am Raspberry.
    Irgendwer hat da geschlampt, wobei ich eher auf den Raspberry tippe.

    Gibt es hier im Forum niemand, der nur mit WLAN arbeitet? Hat jeder ein Netzwerkkabel?
    Das glaub ich einfach nicht.

    Ich nehme jetzt eine normale Debian installation und nicht die angepasste mit dem vzlogger drauf.
    Mal schauen ob es da geht besser ist.

    Poste mal bei vorhandener WLAN-Verbindung, die Ausgaben von:

    Code
    ip a
    cat /etc/network/interfaces
    ps aux | grep -iE '[i]fplugd|[w]pa_supplicant'

    ip a:


    cat /etc/network/interfaces:


    ps aux | grep -iE '[i]fplugd|[w]pa_supplicant':

    Code
    root       398  0.0  0.8   7144  3812 ?        Ss   17:51   0:00 /sbin/wpa_supplicant -s -B -P /run/wpa_supplicant.wlan0.pid -i wlan0 -D nl80211,wext -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf

    Habe nun weiter festgestellt, dass die Verbindung per Wlan von Zeit zu Zeit einfach für einige Zeit 30 sec einfach hängt.
    Die bestehende ssh Verbindung bricht aber nicht ab.
    Dies sogar auch während der Ausführung von top.

    Update nur mit apt-get kein rpi-update

    Ich überlege ob ich nicht das dhcpcd deaktiviere und das Netzwerk auf gute alte Art über in interfaces definiere.
    Wenn ich ehrlich bin hasse ich auch das wpa_supplicant.
    Das ist eigentlich die Art mit der ich auch alle meine Ubuntu-Server in der Firma konfiguriere.
    Hier gibt es kein wpa-supplicant und auch kein dhcpcd.

    Frontend- ich will auf diesem Rechner keine graphische Oberfläche.
    Ich kenne Linux normal nur über die Konsole, da ich eigentlich nur mit Server arbeite.
    Doch diese Art der Konfiguration bringt mich auf die Palme. :wallbash:

    Hallo,

    Ich habe meinen Raspberry B+ wieder hervorgeholt.

    Habe hier volkszaehler installiert.
    Basiert auf Debian Jessie, letzte Updates installiert.

    Will diesen Raspberry künftig nur mit dem Wlan Stick laufen lassen.
    Stick: Realtek RTL8188CUS
    Ich habe die SSID und die wpa Passphrase in der wpa_supplicant.conf eingetragen.
    In der dhcpcd.conf habe ich die fixe IP vergeben.
    Die Datei /etc/network/interfaces ist nicht verändert.

    Nun ist es so, dass ich nach dem Booten kein Netzwerk habe.
    Erst wenn ich das Netzwerk Kabel einstecke habe ich ein Netzwerk und ich kann mich auf die IP des Wlan Sticks verbinden.
    Zuvor heisst es immer "Das Netzwerk ist nicht erreichbar".
    Wenn ich das Netzwerkkabel dann wieder abstecke bleibt das Netzwerk bestehen.

    Das heisst für mich, dass das Netzwerk nicht hochgefahren wird.

    Ich habe schon viel gesucht, aber bisher nichts gefunden.

    Kann mir jemand sagen, warum das so ist?
    Was ist falsch?

    Gruß Georg

    Hallo,

    Ich habe jetzt Stunden damit verbracht, den Inhalt meiner SD Karte auf die SSD zu kopieren.
    Habe diese gut geschrieben Anleitung 3 mal durchgeführt.
    Doch ich habe immer das gleich Problem.
    1) Mein Raspberry 3 bootet nicht direkt von der SSD. Stört mich weiter nicht, denn ich habe mir eine alte SD Karte mit 2GB als Bootmedium gerichtet.

    Das 2) Problem ist viel viel größer. Ich habe immer eine Kernelpanic, wenn er von der SSD bootet.

    Ich habe mir das ganze jetzt ohne Bootmedium gerichtet, die Daten von nach einer älteren Anleitung auf die SSD kopiert.
    https://www.carluccio.de/raspberry-pi-r…usb-festplatte/
    Hier bootet der Raspberry ganz normal, was mir aber aufgefallen ist. es fehlen wichtige Teile aus den /dev Verzeichnis.
    Aufgefallen dadurch, dass es der i2c Bus nicht lädt.
    Ich kann auch raspi-config nicht ausführen. Hier bekomme ich die Meldung:

    Code
    mount: mount point /config/device-tree does not exist
    * Failed to mount configfs - 2

    Das /dev Verzeichnis wurde aber sehr wohl kopiert.

    Irgendwie verzweifle ich langsam. :helpnew: :helpnew: :helpnew:
    Das eine geht absolut nicht, bei der anderen fehlen wichtige Teile. Ich habe zwar Fehler erhalten, dass er mache Dateien nicht kopieren kann, weil sie benutzt wurden. Verstehe ich auch, weil ja das System läuft.

    Wer von euch kann mir weiterhelfen?
    Die Suche nach anderen HowTo's bringt nichts mehr, denn die man findet machen alle im Prinzip das gleiche.
    Nur was mich etwas wundert ist, dass alle HowTos vom August 2016 sind, obwohl danach eine Systemupdate war.

    entweder braucht das keiner und alle arbeiten mit dem Schwachsinn SD Karte. :wallbash:
    Ich sage deshalb Schwachsinn SD Karte, denn eine SD Karte beherrscht nur FAT32 wirklich, alles andere muss in der Karte beim Schreiben und auch beim Lesen übersetzt werden. USB Sticks sind da anders, haben aber auch die viel viel niedrigere Schreibanzahl, im Gegensatz zu einer SSD.

    Auch wenn der Beitrag schon älter ist, muss ich trotzdem mein Meinung bzw Erfahrung dazu sagen.

    Erst mal vielen Dank, meigrafd, für den Link, das Downgrade hat einwandfrei funktioniert.


    das geht. nach dem Downgrade habe ich lediglich die bootcode.bin und start.elf ausgetauscht und er bootet weiter von der Platte.

    Ich habe nur einen sonderbaren special effect, denn plötzlich hab ich nur noch 100MB Ram. Nein gegrillt habe ich ihn nicht, denn mit dem Beta Build ist wieder 1GB da und voll verfügbar.

    Was mir noch aufgefallen ist, ist das mit dem HDD Boot der Prozessor im PiMonitor eine permanente Grundlast von 0,5 (von 5max) hat und die Prozessortemperatur ist ca. 2 - 4 °C höher. Von der Karte gebootet hat er 0 Last im Ruhezustand auch die Temperatur ist niedriger bei ca. 48°C .

    An meinem Pi3 hängt eine SSD mit USB Adapter. - Funktioniert super.
    Wobei ich das angebliche booten von der SSD nicht hinbekommen habe. Vielleicht dadurch weil ich rpi-update nicht ausgeführt habe.
    Ich habe aber eine Anleitung gefunden wo es angeblich reicht 2 Dateien auszutauschen. Die Dateien [font="Courier New"]start.elf[/font] und [font="Courier New"]bootcode.bin.[/font]
    [font="Arial"]Bei mir hat das aber nichts gebracht. Habe es dann gelassen, weil ich [/font]zufällig eine 256MB SD rumliegen hatte.
    Die habe ich jetzt als Bootmedium eingebaut.

    Meine Systemlasten haben sich dadurch aber nicht verändert, auch die Temperatur ist nicht anders.
    Habe immer so um die 41 - 42 Grad Prozessortemperatur. Natürlich mit Kühlkörper.

    Hallo,

    Ich habe mir die UniPi erweiterung gekauft.
    Bin nun am probieren.

    Ich habe des auch bald mal geschafftm direkt über den den i2c Bus die Relais zu schalten.
    Dieser werden ja über den mcp23008 Chip angesteuert.

    Als weiteren Schritt habe ich mal 1 wire Sensoren angehängt. Diese hängen hinter einen DS2482-100 Chip.
    Habe dazu den OWFS Server installiert.
    Somit funktioniert auch das.

    Doch dann kam gestern abend die Ernüchterung.
    Die Relais waren nun nicht mehr zu steuern. Nach langem suchen bin ich nun zur Erkenntnis gelangt, dass der OWFS Server den direkt zugriff über den I2c Bus auf den mcp Chip verhindert.

    Nun meine Frage: Lassen sich die Ralis auch über den OWFS Server ansteuern?
    Ich habe dazu in den weiten des Netzes nur einem Eintrag im FHEM Forum gefunden, der aber auch nicht fertig abgehandelt wurde.
    Es gibt zwar noch viele andere Einträge, aber keiner direkt mit dem MCP Chip.

    Ersuche um Hilfe?


    ...
    Aber nochmal zur PiUSV (alt). Da alle anderen Händler die auch noch verkaufen und ich noch welche auf Lager habe, habe ich die gerade wieder in den Shop gesetz. Ich nenne es mal Schadensbegrenzung. Also ab sofort, und wenn es nur zum an die Leitplanke kleben und gegenfahren ist, gibt es die ab sofort für einen 20ger. https://raspiprojekt.de/kaufen/shop/er…-pi/pi-usv.html

    Wenn ich mir die Berschreibung auf der Page von raspiprojekt so ansehen. würde ich folgendes vorschlagen.
    Anstatt der Batterien ein Akkupack anschließen, dass 9 bzw 12 V liefern kann.
    Ein Akkupack kann aufgeladen werden, auch wenn es Strom liefert.

    Somit kann auch die PiUSV-alt noch sinnvoll eingesetzt werden!
    Sie erfüllt dann auch noch ihren Zweck.

    Ich selbst kann es leider nicht mehr testen, denn meine PiUSV ist defekt. Es leuchten immer alle drei leds. Von der Raspberry wird sie nicht mehr erkannt.

    Hoffe das mein Gedankengang richtig ist.

    Ich hatte bei meinen Raspberry B auch probleme.
    Fing an, dass er irgendwie nicht richtig reagierte, dann kam dazu, dass ich ein paar Tagen laufen lies.
    Ergebnis war, dann er plötzlich gar nicht mehr funktionierte.
    Der Spannungsregler wurde heiß, bootete aber nicht mehr.

    Ich habe auch meine USV von CW2 schon entsorgt. Hat nie richtig funktioniert.

    Ich mache es einfach und habe ein großes Akkupack dran.
    Da hält mein Raspberry ca 30 Std durch.

    Kurzer Status Bericht:

    Raspberry ist derzeit ca 25m vom Pool entfernt in Betrieb

    Ich nutze für die Temperaturfühler das vorhandene C6 Netzwerkkabel.
    Sowohl die 1wire Fühler als auch der DTH22 funktionieren darüber einwandfrei.
    Die Pumpe schalte ich von der Ferne.
    Das Relaismodul ist im Schaltkasten beim Pool. Spannungsversorgung über ein 5V Netzteil.
    Der Impuls zum Schalten geht ebenfalls über das Netzwerkabel.
    Funktioniert einwandfrei.
    Dies wurde am Freitag abend so mal aufgebaut. (Die Raspberry ist derzeit noch nicht in einem Gehäuse verbaut). Hat derzeit nur das Hutschienengehäuse.
    Funktioniert bis jetzt ohne Probleme. Keine Aufhänger oder sonst etwas.
    Ich belasse es mal noch ein paar Tage, dann wird es verbaut.

    Da dies aber so schön bisher funktioniert und wenn es so bleibt, bekommt dieser Raspberry künftig auch gleich die Steuerung meiner Heizung "umgehängt".
    Dazu werde ich aber ein fertiges Modul, das Unipi nehmen. Meine Platine geht dann gleich wieder in Rente.

    Hat jemand Erfahrung mit dem Unipi Modul?

    Gruß
    Georg