Beiträge von Reiner Juhser

    Vielen Dank an alle, die mich auf meinem Leidensweg unterstützt haben. Inzwischen läuft das System seit Monaten einwandfrei.

    Ich empfehle das "pyodbc", welches zwar aufwendig in mehreren Dateien zu konfigurieren ist, aber dafür gleichzeitig mit verschiedenen Datenbanken gleichzeitig zu Rande kommt.8)

    Noch ein Hinweis.

    Die Dymo Labelmanager PnP Drucker haben eine Seriennummer, die bei der Installation unter CUPS eingetragen werden. Wird der Drucker gewechselt, aknn mit demselben Treiber nicht mehr gedruckt werden! Dies gilt auch, wenn eine SD-Karte auf mehrere Raspberry PIs verteilt wird, an die Dymo-Drucker angeschlossen sind.

    Die Abhilfe ist recht einfach. Unter CUPS wird der Drucker neu installiert. Dabei wird die Seriennummer aus dem Drucker ausgelesen und in CUPS eingetragen.

    Problem selbst gelöst.

    Unter dem Link dymo-raspi kann man direkt auf ein Repository verlinken, mit dem nach den folgenden Befehlen der Drucker installiert werden kann, ohne das Fehlermeldungen beim Übersetzen kommen.

    Code
    sudo apt-get install -yq cups libcups2-dev libcupsimage2-dev gcc g++
    sudo ./configure
    sudo make
    sudo make install

    Die Firma Dymo bietet keinen Support für Linux, obwohl sie mit der Datei dymo-cups-drivers-1.4.0.tar.gz ein Paket zusammengestellt haben.

    Ich habe das ganze mal gepackt und angehängt. Ich kann diese Fehler nicht erklären.

    Ich habe unter github.com von googler4 einen weiteren Beitrag gefunden, der explizit auf STRETCH abzielt. Leider führt auch hier schon der Befehl 'sudo make' zum Fehler.

    ->

    CDPATH="${ZSH_VERSION+.}:" && cd . && alocal-1.11

    /bin/bash: alocal-1.11: Kommando nicht gefunden.

    Makefile:253: die Regel für Ziel °alocal.m4° scheiterte

    make: *** [alocal.m4] Fehler 127

    Das Ziel ist es, mit dem Raspberry PI unter Python auf einem Dymo Labelmanager PnP Etiketten zu drucken.

    Die Firma Dymo hat einen Treiber bereitgestellt, der mit

    Code
    pi@raspberrypi:~ $ wget  http://download.dymo.com/Download%20Drivers/Linux/Download/dymo-cups-drivers-1.4.0.tar.gz

    oder alternativ unter dem Link

    http://www.dymo.com/en-US/dymo-lab…cups-linux-p--1

    heruntergeladen werden kann.

    Nach der Anleitung

    https://www.hmazter.com/2013/05/raspbe…or-labelwriter/

    konnte der Drucker unter Raspbian Jessie erfolgreich genutzt werden. Unter Raspbian Stretch kommt beim „make“ diverse Fehlermeldungen.

    Kann jemand helfen, und die fehlenden ppd-Dateien oder kennt den Fehler?

    Muss es denn unbedingt ms sql sein?

    Ja, leider. Wir haben mit einer SQLite3 begonnen, sind dann auf MySQL (mariadb) gewechselt und müssen nun aber den 'Industriestandard' bedienen.

    Wenn es geht, ist es aber auch ganz praktisch, weil wir auch Daten aus Access einlesen können. Somit kann man mit dem Raspi und Python 3 aus diesen verschiedenen Datenbanken nicht nur CSV-Files erzeugen, sondern auch Excel.

    Okay, noch eine Erkenntnis.

    In der Datei /etc/odbcinst.ini muss es eine Angabe SETUP geben:

    [FreeTDS]

    Driver = ....

    Setup = /etc/lib/arm-linux-gnueabihf/odbc/libtdsS.so

    Dann ist der Fehler ein anderer...

    pypyodbc.DatabaseError: ('08001', '[08001] [unixODBC][FreeTDS][SQL Server]Unable to connect to data source')

    Ich stimme dir, Hofei zu. Da ich das bereits vermutet hatte, hier nun die genauen Angaben.

    Die Datei /etc/obdcinst.ini enthält:

    [FreeTDS] Driver = /usr/lib/arm-linux-gnueabihf/obdc/libtdsodbc.so

    keine Leerzeilen am Ende, Leerzeichen zwischen [FreeTDS und Driver] ???

    Rechte: 100644, Owner = root, Gruppe=root

    Die Datei /usr/lib/arm-linux-gnueabihf/obdc/libtdsodbc.so gibt es und hat ebenfalls die Rechte

    Rechte: 100644, Owner = root, Gruppe=root

    Es gibt auch einen Ordner /usr/lib/odbc, aber dieser ist leer.

    Welche Rechte könnten es sein, die die Felhermeldung bringt, "File not found"? Muss der Treiber in einem anderen Ordner stehen?

    Wenn ich FlashFire richtig verstanden habe, muss er auf die externe MS Access DB zugreifen, weil dort Informationen liegen, die sich ändern können. Macht es in diesem Fall Sinn, wenn man eine lokale SQLite3 anlegt?

    Ich bin wirklich kein MS Freund und habe mit dem Zugriff auf eine externe MS SQL auch Treiberprobleme, aber FlashFire ist nicht geholfen, wenn man die Ursache nicht klärt.

    Soweit ich bislang erforscht habe, kann man mit 'pyodbc' sowohl MS Access, als auch MS SQL ansprechen. Die Verrechtung der Treiber und .ini-Dateien würde ich gern durchleuchten.

    Okay, nächster Versuch abgeschlossen.

    1. Raspbian Stretch vom 18.04.2018 auf eine 16 GB Karte geschrieben.

    2. Updates gemacht

    3. >sudo apt-get install mc tdsodbc unixodbc unixodbc-dev python3-pyodbc

    4. Die Datei /etc/odbcinst.ini um den Eintrag [FreeTDS] Driver = /usr/lib/gnueabihf/odbc/libtdsodbc.so erweitert.

    5. >sudo pip3 install pypyodbc

    Mit dem ConnectionString = """Driver={SQL Server}; Server=xxxx.yyyyy.ddddd.com;Database=db_bank;uid=pi;pwd=geheim;""" gab es folgenden Fehler:

    ... pypyodbc.OperationalError: ('01000', "[01000] [unixODBC][Driver Manager] Can't open lib 'SQL Server' : file not found")

    Dann habe ich den ConnectionString geändert:

    ConnectionString = """Driver={FreeTDS Server}; Server=xxxx.yyyyy.ddddd.com;Port=1433;Database=db_bank;uid=pi;pwd=geheim;""" gab es folgenden Fehler:

    ... pypyodbc.OperationalError: ('01000', "[01000] [unixODBC][Driver Manager] Can't open lib 'FreeTDS' : file not found")

    Dies deutet meiner Meinung nach auf einen nicht vollständigen Treiber hin. Was mache ich falsch?

    Ich danke allen, die mir geantwortet haben.

    Ich werde das jetzt nochmal nachvollziehen. Nebenbei fiel mir auf, dass ich die pypyodbc-1.2.1 installiert habe, diese aber wohl zur 64Bit Intel Version gehört. Das geht auf dem 32 Bit Arm des Raspberry PIs sehr wahrscheinlich nicht gut.

    Für den Zugriff mit Python 3 auf eine Microsoft SQL Datenbank benötigt man eine Bibliothek. In meinem Fall habe ich den Treiber 'pypyodbc' gewählt, weil ich selbigen auf dem Windows 7 PC bereits erfolgreich verwendet habe.

    Auf dem Raspberry 3 B habe ich aktuell noch Jessie und die folgenden Pakete installiert:

    python-pyodbc, libmyodbc, unixodbc, unixodbc-dev

    Mit dem Programm pip habe ich pypyodbc installiert und kann nun ohne Fehlermeldung im Python3 "import pypyodbc" aufrufen.

    Allerdings bekomme ich eine Fehlermeldung, wenn ich das Python3 Programm starte, welches auf dem Windows PC fehlerfrei seinen Dienst verrichtet.

    Meine Frage:

    Wer hat die Bibliothek 'pypyodbc' erfolgreich auf dem Raspbian installiert und kann auf eine MSSQL-DB zugreifen?

    Gibt es eine Installationsanleitung außer https://code.google.com/archive/p/pypyodbc/, die die Abhänigkeiten von 'pypyodbc' auflöst? Das Programm 'setuptools' ist zwar als Abhänigkeit genannt, aber auch installiert.

    Hallo Männers,
    ich habe den StromPi2 auf meinen Raspi3 gesteckt und ein Akkupack mit 8xMignonakkus angeschlossen. Mein Ziel ist es, dass Kodi an der Steckdosenleiste ein- und ausgeschaltet werden kann.
    Also StromPi2 beide Jumper (!?) auf USV gesteckt, T-Pin und Reset gesteckt lassen. Nun muss das powershutdown.py in ein Verzeichnis des Raspberry kopiert werden. Das kann man als root mit crontab -e das Python Programm mit @reboot bei jedem Einschalten gestartet werden. Funktioniert bei mir prima. Die grüne LED wechselt beim Ausschalten auf blau und der Raspberry fährt ordentlich runter.
    Warum er beim Wiedereinschalten nicht hochfährt, kläre ich gerade noch mit joy-it.

    Gruß Reiner Juhser