Beiträge von habichthugo


    Andreas: Vielen Dank, werde ich mir einmal anschauen.

    habichthugo: Mein Freund weiß Bescheid, der Lötkolben läuft schon mal warm :thumbs1:
    Geht dieses Netzteil hier: http://www.amazon.de/Steckernetzteil-Micro-1200-Raspberry-Model/dp/B00FA2V318/ref=cm_cr_pr_product_top?tag=psblog-21 [Anzeige]

    Bleibt es dann bei den beiden von dir vorgeschlagenen 100 Ohm-Widerständen?


    Die 2x100Ohm bzw. obige Schaltung gilt für 5V, also z.B. auch für das von dir verlinkte Netzteil. Das sollte zu 99.999% funktionieren. Ich weiss allerdings nicht, ob es noch Netzteile am Markt gibt, die eine grössere Mindestlast brauchen. Im Zweifelsfall: Messen (ob da bei obiger Schaltung zwischen Masse und GPIO-In dann tatsächlich ca. 2,5V anliegen; offen, also noch nicht am Pi angeschlossen)!


    Hast du denn mal einen Vorschlag für mich? Ich weiß nicht genau, wonach bzw. wo ich suchen muss, habe hier ja leider keinen 'Grabbeltisch' mir ;)


    Z.B. sowas hier. Ich kaufe immer gleich 100 Stk. (wegen Grabbelkiste). Aber du wirst auch noch Stiftbuchse (für GPIO), etwas Lochrasterplatine, Schahltdraht usw. benötigen?
    Zeige deinem 'Löter' das gewünschte Gesamtkunstwerk. Der wird wissen, was du/er an Kleinkrams brauchst und wahrscheinlich sogar vorrätig haben?


    habichthugo: Wie gesagt habe ich einen Freund, der das im Zweifel für mich machen könnte.

    Welche Widerstände bräuchte ich denn dann? Und wie sieht dann die Verbindung des Netzteils mit den GPIO-Pins meines Raspis aus?


    Wenn du ein Netzteil verwendest, dass du auf 3V einstellen kannst brauchst du dazu nur einen Lastwiderstand von - sagen wir mal - 100 Ohm. Den klemmst du zwischen die beiden Pole deines Netzteils und dann Masse an Masse des PI und +3V an den GPIO-In. Das war's auch schon. 3V/100Ohm = 30mA, das kann praktisch jedes Netzteil.
    Bei 5V nimmst du z.B. einen Reihenschaltung von zwei Mal 100 Ohm zwischen den Klemmen des Netzteils. 100 Ohm an Masse des Netzteils sowie Pi-Masse. Die Andere Seite des 100 Ohm dann an GPIO-In bzw. über den zweiten 100 Ohm an + 5V des Steckernetzteils.
    Bei 12V nimmst du wieder 100 Ohm und 330 Ohm dazu. Abgriff zum Pi wieder über dem 100 Ohm...

    wenn du den Thread etwas verfolgt hast siehst du wie unsicher der TO mit Spannung und Strom ist ! und wer hat schon ein 3,3V Netzteil rumzuliegen ? und 5V an einen GPIO Port zu führen ist äusserst ungesund für den PI.........

    klar könnten wir jetzt wieder mit Widerstand Schutzdiode, Z-Diode anfangen, aber das Risiko eines gegrillten PI ist hoch, obwohl der TO keine 22€ für das Recom Teil ausgeben will

    http://www.elv.de/recom-ac-dc-un…-dc-900-ma.html

    soll er 30€ für den PI riskieren ? :s


    Es reicht doch ein einfacher Spannungsteiler aus zwei spimplen Widerständen, um z.B. von 5V auf 3V zu skallieren. Zusammen mit einem Steckernetzteil ist das die sicherste, einfachste und günstigste Lösung. Wenn er das nicht zusammengepfriemelt bekommt, kann er's haken.
    Von einem UP-Netzteil u.ä. (in Eigenregis installiert) kann ich hier nur schwer abraten.


    Na, unter rcswitch-pi eine freie Kodierung a la AB440S wählen und HE882 darauf anlernen!?


    Genau. Ich habe jede Lampe durch ein eigenes Kabel vom Unterputz Schrank angeschlossen. Nein Lampen habe ich noch nicht, nur die Verkabelung.
    Ich hatte hier etwas gefunden und versuche dies nun zu testen. Müsste dann quasi alles zusammen löten, aber damit habe ich kein Problem.

    Also Hauptsächlich würde ich wert auf Fläche und Farbtemperatur nehmen.

    http://www.instructables.com/id/safe-and-si…pberr/?ALLSTEPS

    Ich werde mir den Plan mal durch den Kopf gehen lassen, vielleicht kann man diesen noch ein wenig anpassen/verbessern. Ihr werdet von mir hören :)


    Mit einem 230V-Phasenanschnitt-Dimmer kannst du praktisch nur (Halogen-) Glühlampen dimmen, und die sind ja nun endgültig am aussterben. Oder eben sehr spezielle Sparleuchtmittel (in Glühlampenbauform), die aber wenigstens teuer sind.

    Wenn du es in der Fläche hell haben willst, bei vernüftigem Preis/Leistungsverhältnis sowie Effizienz, Lichtqualität und Lebensdauer, dann landest du bei konventionellen Leuchstofflampen oder LED-Strips. Beides braucht aber zum dimmen spezielle Vorschaltgeräte.

    Konventionelle Leuchstofflampen sind heute ausgereift, bei LED tummelt sich noch jede Menge Schrott im (Konsumer-) Markt.

    Vielleicht gugst du erst mal, was an Lampenbauformen für dich (und ggf. deine Holde o.ä.) in Frage kommen. Wenn gestreckt möglich, dann Leuchstofflampen oder LED-Strips (gibt es heute auch schon in Röhrenform). Danach dann die passende Ansteuerung wählen.

    Ich habe hier z.B. im Wohnzimmer einen dimmbaren Deckenfluter mit GR10Q (Osram, Leuchtstoff), 38W. Der hat etwa die Helligkeit (2700lm) und Farbtemperatur (2700k) wie mein vorheriger 250W Halogen und hält ca. drei Jahre, bis das Leuchtmittel ersetzt werden muss.


    Jede Lampe ist durch ein eigenes Kabel vom Schrank (unterputz) angeschlossen.


    Hm, Moment mal!? Du hast die Lampen schon, oder nur die Verkabelung, die da aus den Decken/Wänden hängen? Vom 'Schrank' must du dann mit 230V (Phasenanschnitt) zu der/den Lampe(n)?
    Für Lampen mit 'normalen' Leuchtmittel-Sockeln (E27, GU10 etc.) gibt es m.E. praktisch keine vernünftigen, energiesparenden Leuchtmittel (egal ob Leuchtstoff oder LED), dazu i.d.R. auch nicht dimmbar oder extrem teuer.
    Und was genau willst du wie beleuchten (Fläche, Helligkeit, Farbtemperatur/echtheit, difus...)?


    Funk- Betrieb ist nicht notwendig. ...

    Also bei den Leuchten bin ich noch unschlüssig, würde aber Energiesparlampen oder LED
    bevorzugen.
    Welches wäre denn die einfachste Methode, bzw die die am besten realisierbar ist?
    Ich benötige keine 100Stufen..

    ...Ich würde mich für den Weg des geringsten Widerstandes entscheiden... :D


    Per Funk ist halt vom mechanischen Gebastel her am einfachsten, da es da (für 230V) jede Menge fertige Lösungen gibt.
    Energiesparlampen (mit Leuchtstofflampen-Technik) würde ich nicht mehr einsetzen. Entweder richtige Leuchtstofflampen (gestreckte Bauform; geht aber nur mit speziellen Dimmern) oder gleich LED. Bei beiden Techniken must du aber vor allem bei der Lichtqualität aufpassen. LED wird wohl als Strip (ohne Ansteuerelektronik) am einfachsten anzusteuern sein. Davor halt ein el. Trafo mit passender Spannung/Leistung und einen potenten Leistungshalbleiter, den du dann z.B. via PWM vom Pi aus ansteuerst...


    aber es wäre toll wenn man am Radio mit Monitor noch den AV/HDMI in gleich mitbenutzen könnte, würde den PI Einbau noch mal interessanter machen.


    Klar! Das gibt es aber meines Wissens und wie du ja schon fest gestellt hast wohl nur mit (propritärem) Navi (und chronisch veraltetem bzw. standing nachzukaufendem Kartenmaterial). Mal davon abgesehen, das ein solches 'Radio' mit was bei 1000 Euronen zu buche schlägt (wenn man es beim Neukauf des Autos gleich mitbestellt)...


    Dummerweise hatte ich auch die Idee, das einzige Autoradio mit Monitor und HDMI in kommt mit Navi daher was ich total ablehne ! ich will mich nicht jährlich mit Update Meldungen rumärgern, zumal ich nie wieder ein Navi kaufen werde was mich gängelt mit verfügbaren Karten und Laufzeitbeschränkungen als "Mietmodell"


    Deshalb habe ich auch kein festes Navi in meinem Auto, sondern ein TomTom (mit Lifetime Maps). Sowas gibt es jedoch meines Wissens nicht mit TV-in.
    Aber wir reden hier ja über Pi als Komplettersatz fur's Autoradio und das wäre mir summa summarum zu wackelig. In Kombi. mit 'normalem' Autoradio (als reinen Audio-Verstärker ohne TV-Display bzw. dann mit eigenem Display am Pi) könnte ich mir das schon vorstellen. Dann ist es halt nicht so tragisch, wenn die Pi mal nicht läuft.
    Den Pi selbst im Auto stabil zum laufen zu bekommen kann ich mir ja noch vorstellen (an günstiger Einbaustelle in ordentlichem Gehäuse). Aber spätestens das 0815 Konsumer-Display für Heimanwendung wird in der Mittelkonsole auf Dauer nicht funktionieren...


    Hallo,
    ich habe die gleiche idee gehabt mit dem rasp ein autoradio zu bauen. ich habe aber bis jetzt noch keine möglichkeit oder erweiterung gefunden zum empfang vom radio. also einen über den pi steuerbaren fm receiver. kann mir da jemand weiterhelfen??


    Musst dir halt irgend einen USB-FM-Receiver raussuchen, der von Linux unterstützt wird. Ob sowas dann auch im Auto vernünftig funktioniert scheint mir allerdings fraglich.
    Wäre mir persönlich alles zu wacklig. Ich würde den Pi wenn dann an ein 'noramles' Autoradio anschliessen, für nur MP3 eventuell an die ggf. vorhandene (CD-)Wechslersteuerung oder halt nur an Audio-in oder noch zusätzlich an TV-in. Dann hat man, wenn der Pi versagt (oder während der Bastelphasen) halt immer noch was funktionierendes zum Dudeln...