Beiträge von boandlkramer

    Halo TheLiQuid,

    erstmal solltest du posten was du jetzt alles konfiguriert hast. Ein Blick in deine "config.txt" würde viele Fragen klären.
    Des Weiteren hängt "hdmi_mode" von "hdmi_group" ab. Je nachdem ob du bei "hdmi_group" CEA oder DMT ausgewählt hast hat der Wert bei "hdmi_mode" eine andere Bedeutung.
    Die technischen Daten von deinem Fernseher könntest du auch mal posten damit man dir auch gezielte Ratschläge geben kann. So wird nur im Trüben gestochert.

    Und noch eine Information am Rande: Bei Raspbmc zeigt XBMC in den Einstellungen einen falschen Wert an wenn man die Auflösung über die "config.txt" festgelegt hat. Hier steht dann egal was man einstellt 720p. Eventuell ist das bei OpenELEC ähnlich.

    Gruß Georg

    Hallo dreamshader,

    flashen übers Netzwerk ist so eine Sache. Wenn mehrere das nutzen sollen, dann kann es schnell zu Konflikten kommen. Des Weiteren sollten die Dateien kommplett übertragen und überprüft sein bevor man mit dem Flashen beginnt.

    Ansonsten würde ich einfach mal HTTP vorschlagen. Da kannst du auch mehrere Dateien hochladen und gegebenenfalls die Einstellungen für den Flash-Vorgang vornehmen.

    Gruß Georg

    Hallo RaspiDo,

    dein Raspberry Pi muss unter beiden Domainnamen erreichbar sein. Das Problem dabei ist, dass einmal die externe IP-Adresse und einmal die interne IP-Adresse aufgelöst werden muss. Das denke ich ist bei dir nicht der Fall. Daher solltest du entweder einen internen DNS-Server in deinem Netzwerk betreiben welcher eine eigene Domain nutzt und auch die Namensauflösung für die interne IP-Adresse macht. Eventuell könntest du für die internen Anfragen die IP-Adresse verwenden.

    Gruß Georg

    Hallo Thermometerhuhn,

    es gibt zwei Probleme die hier zusammentreffen.
    1) Windows kann standardmäßig mit Linux-Partitionen nichts anfangen.
    2) Windows unterstützt auf Flash-Speichern nur eine Partition.

    Wenn du einzelne Partitionen von einem Flash-Speicher sichern willst, brauchst du eine Software welche direkt auf die Hardware zugreift und nicht die Windows-Schicht verwendet. Dazu fällt mir im Moment nur Acronis True Image ein. Damit könntest du auch die einzelnen Partitionen sichern.

    Gruß Georg

    Hallo McMardY,

    Zitat

    3.1: Ich würde alles ganz gerne ohne root laufen lassen. Wie kann ich die Codes für das funktionierende Funksteckdosenset (dieses hier: http://www.amazon.de/uniTEC-48111-Funkfe...teckdosen?tag=psblog-21 [Anzeige]) ohne root-Rechte verschicken? Bisher geht das nur mit "./codesend" unter root.

    Um die Root-Rechte wirst du nicht herum kommen. Zum Senden musst du auf die GPIO-Pins zugreifen wofür du die Root-Rechte benötigst. Du kannst allerdings dem Benutzer, unter welchem "codesend" ausgeführt werden soll, nur die Root-Rechte für diese eine Anwendung geben. Dazu solltest du hier im Forum mal nach "sudoers" suchen.

    Zitat

    Woran liegt es ferner, dass man zum Auslesen der Codes (nun wieder mit dem funktionierenden Set) sehr nah an den Empfänger dran gehen muss (keine Antenne installiert)?

    Die Frage hast du ja selber schon beantwortet. Wenn der Empfänger keine Antenne hat, wirkt sich das negativ auf die Signalstärke des Empfangssignals aus.

    Gruß Georg

    Hallo Knizz,

    betreibst du dein Notebook immer im Standby/Hibernation oder fährst du das komplett herunter? Eventuell mal einen Neustart des Systems durchführen falls sich der Treiber verrannt hat.

    Sollte das nichts helfen auch mal den Access Point neu starten.

    Sind vielleicht neue Funknetzwerke in deiner Nähe dazu gekommen?

    Gruß Georg

    Hallo zusammen,

    jetzt mal im Ernst. Sobald ein GPIO-Pin als Eingang definiert ist, soll dieser doch das elektrische Signal, welches an dem GPIO-Pin anliegt, erkennen und als entsprechenden Wert über die "/sys/class/gpio/gpioX/value" bereitstellen. Das bedeutet doch, dass die Datei nur noch lesbar sein sollte. Aus welchem Grund sollte man jetzt den Wert in der Datei ändern können und vor allem was sollte dann passieren? Soll dann der GPIO-Pin auch das entsprechende elektrische Signal ausgeben? Denkt mal bitte darüber nach was ihr eigentlich machen wollt.

    Gruß Georg

    Hallo cygnus,

    Zitat

    Brauch ich am Pi auch noch eine Firewall oder hält mein Router das Nötigste auf?

    Wenn du nur die Ports von deinem Router weiterleiten lässt, welche auch zwingend benötigt werden und den Dienst auf deinem Raspberry Pi absicherst, dann kannst du dir eigentlich die Firewall auf dem Raspberry Pi auch sparen. Andererseits ist die Firewall schnell konfiguriert und kann auch den eingehenden Traffic filtern. Ich persönlich würde auf jeden Fall auch eine Firewall einrichten. Hier noch ein Tutorial dazu.

    boandlkramer
    1. April 2013 um 21:14
    Zitat

    Ist dieses mod_auth Modul einigermaßen sicher? Die „Passwort Datei“ liegt ja unverschlüsselt auf dem Pi. Aber immerhin gehört sie ja nicht zum Nutzer www-data und sollte (sofern niemand durch die Firewall kommt) je eigentlich nicht einsehbar sein

    Solange die HTTP-Verbindung unverschlüsselt ist, kann jeder der deine Datenpakete mitlesen kann auch das Passwort welches über HTTP übertragen wird mitlesen. Daher würde ich auf HTTPS umstellen und gegebenenfalls noch Client-Zertifikate einsetzen. Das bedeutet erst wenn dein persönliches Zertifikat auf dem Client installiert ist kannst du überhaupt eine Verbindung zum Webserver aufbauen.

    Zitat

    Muss oder sollte ich noch irgendwas (anders) machen?

    Da stellt sich erstmal die Frage welche Dienste auf deinem Raspberry Pi laufen bzw. laufen werden und was davon von extern erreichbar ist.

    Wenn du auch SSH von extern zugänglich machen willst, dann solltest du gegebenenfalls auf Zertifikate umstellen und das folgende Tutorial lesen.

    https://www.forum-raspberrypi.de/Thread-tutoria…n-sch%C3%BCtzen

    Gruß Georg

    Hallo meigrafd,

    Zitat

    Bevor man einen GPIO pin schalten kann, muss dieser exportiert also aktiviert werden, aber das darf nur root - über sudo funktioniert das leider auch nicht (zumindest nicht bei mir)

    Ich vermute mal, dass du es mit dem folgenden Befehl probiert hast. Oder zumindest mit einem ähnlichen Aufruf.

    Code
    sudo echo 0 >/sys/class/gpio/export

    Das Problem dabei ist, dass zwar "echo" mit den Root-Rechten ausgeführt wird aber nicht die Ausgabeumlenkung. Siehe hierzu auch: http://www.gtkdb.de/index_7_2095.html
    Der korrekte Aufruf wäre in diesem Fall der Folgende.

    Code
    sudo su -c 'echo 0 >/sys/class/gpio/export'

    Gruß Georg

    Hallo TheLiQuid,

    wie ich gesehen habe, hast du nur "hdmi_force_hotplug" in deiner "config.txt" stehen. Weitere Einstellungen wie zum Beispiel die Auflösung des TV's hast du nicht angegeben. Ich gehe mal strak davon aus, dass der Raspberry Pi dann nicht weiß was er machen soll und entweder gar keine Einstellungen vornimmt oder die falschen Einstellungen nutzt wodurch dann auch kein Bild angezeigt wird. Daher würde ich mal zusätzlich "hdmi_group" und "hdmi_mode" setzen. Siehe hierzu die folgende Anleitung und den darin enthaltenen Link auf eLinux.org

    http://www.gtkdb.de/index_36_2139.html

    Gruß Georg

    Hallo Tiberius,

    wenn du dich auf den Pfad "/home/pi/.xbmc-current/xbmc-bin/share/xbmc/system/advancedsettings.xml" beziehst, dann ist das Verzeichnis ".xbmc-current" ein verstecktes Verzeichnis. Das zeigen dir die meisten File-Browser standardmäßig gar nicht an. Auch wenn du "ls" verwendest werden versteckte Verzeichnisse nur bei der Option "-a" angezeigt. Wie versuchst du auf dieses Verzeichnis zuzugreifen?

    Gruß Georg