Beiträge von Friesen

    Also bei dem Artikel steht unten fettgedruckt: "Bitte beachten Sie das Sie für den Betrieb noch eine kleine Schaltung bestehend aus folgenden Bauteilen benötigen: 3x 74HCT4094, 1x 74HCT4040, 4x CAP 100nF sowie einen Widerstand 10k, Den Schaltplan finden Sie unter den Bildern."
    Wenn das noch möglich ist, würde ich das Teil umtauschen , und bei Watterott bestellen:
    http://www.watterott.com/de/MI0283QT-Adapter-v2
    und dazu http://www.watterott.com/de/RPi-ShieldBridge
    http://www.watterott.com/de/mSD-Shield-v2-Datenlogger-Shield

    Als weitere Lösung gibt es sicher noch von Adafruit ein anderes Touchdisplay komplett:
    http://www.exp-tech.de/Displays/?XTCs…77a6fbd1bbd7b5c

    Ich treibe keine Hetze, sondern hinterfrage etwas selbstkritisch.
    Wenn die Raspberry Pi Foundation ist gemeinnützig, genau so wie es der ADAC in Deutschland ist. Der ADAC betreibt aber nicht nur seine gemeinützige Pannenhilfe oder den Transport von Kranken und Verunglückten im Luftverkehr, sondern auch Werkstätten, Postbusse,
    Versicherungen, Reisebüros............ Dafür werden keine steuern bezahlt wie es die normale Wirtschaft macht. So ensteht ein Wettbewerbsvorteil und Win-Win-Situation.
    Broadcom und andere Zulieferer finanzieren die Raspberry Pi Foundation, um ein Produkt zu verkaufen, um Steuern in GB und den USA einzusparen. Broadcom wird es genau so machen und wird sich deshalb nicht die Butter vm Brot nehmen lassen. Vielleicht muß deshalb der Oodroid dran glauben. Denn für den Chip auf dem Oodroid-W führt Broadcom mehr steuern ab, als beim Raspberry Pi. Man verkauft etwas günstiger unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit.
    Ich war mal in einem Landesvorstand eines gemmeinnützigen Vereins, und kenne solch Praktiken von Daimler-Benz. Wir hatten da das Sponsoring von Daimler-Benz abgelehnt, weil es ein Waffenkonzern ist, ganz neben bei früher noch aktiver war. Das liess sich nicht mit Gemeinnützigkeit vereinbaren. Jetzt betreiben die Sponsering des DFB, der damit wohl keine moralischen Probleme hat.
    Also, ich habe nichts gegen den Raspberry Pi, aber ich stelle nur die Eigennützigkeit der Foundation in Frage. Es sind ja auch nicht meine Steuern, sondern die der Briten, obwohl davon einiges auch an die EU geht.


    Hmmm, davon gibts von mir ein "Who cares". Warum Friesen aber glaubt das sich der Raspberry nicht an Bastler richtet erschliesst sich mir nicht. Die Arduino Reihe ist von der Leistung her dem Pi um Welten überlegen und wird trotzdem Millionenfach eingesetzt. Mehr Leistung != Mehr Erfahrung beim Anwender.


    Also, ich bin kein Gegner des Raspberry Pi, nur etwas selbstkritisch. Der Pi verkommt gegenüber anderen Plattformen immer mehr zum Einstiegsgerät oder zum Spielzeug. Ich würde ehre behaupten, das hier eine Evolution der Einplatinencomputer stattfindet, die wohl von der Raspberry Pi Foundation und Broadcom ausgebremst wird. Also man versucht Konkurrenten zu behindern, und dann der ganze Hype um den Raspberry Pi! Gab's vorher keine Einplatinencomputer? Man findet nicht eine Fachzeitschrift, wo nicht über den Raspberry Pi berichtet wurde. Das ist zwar keine Werbung, aber geschicktes Productplacement. Der Pi ist eine gute Methode um Kinder an die Programmierung von Computern, Controllern, Robotic.... heranzuführen, nur ist er nicht mehr der beste für den Bastler. Und da sind viele Konkurenten besser wie Cubieboard oder Banana Pi.............
    Der Raspberry Pi hat mehr Aufmerksamkeit in den Medien, als alle anderen Singleboards zusammen. Also wenn ich bei einer Fachzeitschrift berichten würde, würde ich jedem ein anderes Board empfehlen. Den Raspberry Pi für Schüler, Banana Pi als NAS oder VPN-Server, Intel Galileo für Studenten und Entwickler und den Cubietruck für XBMC. Der Raspberry Pi steht gerade nicht an der Spitze der Evolution bei Singleboards, verkauft sich aber zur Zeit so, dank des Hypes! Um einen NAS als Beispiel im hauseigenen WLAN zu nutzen , brauche ich doch nur bei den modernen Routern eine Festplatte anzuschließen oder so was hier: http://www.reichelt.de/NAS-ohne-Festp…IGITUS+DN7023-1

    Der Raspberry Pi ist doch nur ein Spielzeug mit hohem Lerneffekt, für wenig Geld. Und die Raspberry Pi Foundation ( dahinter steckt ja auch Broadcom) hat zwar ehrenvolle Ziele, nur sollte sie dann auch nicht Konkurrenten ausbremsen, die sich bemühen die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Ebenso frage ich mich, warum dann ein Rasperry PI im RAM-Format entwickelt wurde, welches dann nicht gerade Taschengeldfreundlich verkauft wird? Das Teil schießt doch über die eigentlich Intention der Foundation hinaus.

    http://www.heise.de/hardware-hacks…rt-2305885.html

    Ist die Raspberry Pi -Stiftung wirklich neutral oder zieht Ex-Broadcom-Mitarbeiter Ebon Upton (Gründer der Stiftung) doch hinter verschlossenen Türen an den Strippen, um lästige Mitkonkurrenten auszuschalten? Soweit ich es weiß, sind Arduino, Rasperry Pi.......... Open Source Hardware, die nachgebaut werden darf. Wenn man das eine Produkt mit dem anderen in der Werbung vergleicht, ist das legitim! Der Raspberry Pi ist doch eine Lernplattform, unddie Raspberry Pi Foundation will diese ja auch angeblich nur als solche weiter fortführen. Broadcom versucht aber im Hintergrund die Marktstellung des Raspberry Pi zu erhalten.
    Zum Glück besitzen Cubieboard und Banana Pi Prozessoren von Allwinner, da hat Broadcom keinen Einfluß drauf, zudem die auch noch leistungsfähiger sind und sich damit an Bastler wenden und nicht an Studenten und Schüler als Kunden.

    Gruß


    Das Deutsch hier wird ja immer besser - ähmmm, sagen wir mal lustiger. ;)
    Und das von einem, der so ganz nebenbei (wie schlau! :bussi2: ) für (s)ein Forum Werbung machen möchte. :(


    Also zum einen ist das nicht mein Forum, und ich wurde dort nur gefragt, ob ich dort als Moderator fungieren möchte. Ich sehe das Forum auch nicht wie du als Konkurrenz, denn hier scheint ja merklich wenig Interesse für den BaPi zu sein im Forum. Mich würde es mehr freuen, wenn es endlich ein deutsches Crossplattform-Forum für Single-Boards geben würde.
    In diesem Forum werden doch Beiträge zum Banana Pi von vielen ignoriert, weil sie darin ein Konkurrenzprodukt zum Raspberry Pi sehen im Gegensatz zum Cubieboard. Was hier ja auch offiziell beworben wird. Was wirfst du mir eigentlich unterschwellig vor? Ich habe nur auf ein Forum verwiesen zum Thema, wo sich die Leute intensiver in Zukunft mit dem Banana Pi auseinandersetzen, als es hier der Fall ist. Ich würde viel lieber ein Forum haben , wo man sich übergreifend mit Singleboard-Projekten beschäftigt. Denn die können sich auch gut ergänzen. :danke_ATDE:

    Ich habe mal meine im Buchhandel bisher gekauften Werke zum Raspberry Pi bewertet:
    1. Autor: Erik Bartmann / Titel: Die elektronische Welt mit dem Raspberry Pi entdecken / Verlag: O'Reilly / Note: 1-2 / Preis: 39.90 Euro
    Das 975-seitige Buch enthält viele Projekte und E. Bartmann macht auch eine kleine Einführung in die Elektronik. Das Buch wird einen immer begleiten , solang man einen Raspberry Pi nutzt.
    E. Bartmann besitzt auch eine Webseite, wo er Errata und Ergänzungen zu seinen Publkationen schreibt

    2. Autor: Tobias Hübner / Titel: Schlaue Projekte mit dem Raspberry Pi /
    Verlag: Galileo Computing / Note 2-3 / Preis: 39,95 Euro
    Das Video-Training des Lehrers Tobias Hübner erklärt vieles u nd zeigt auch tolle Projekte. Nur bkommt man das Gefühl, das hier viel Productplacement betrieben wird, da man da ganze Sortiment von Pimoroni sieht. Hübner befasst sich auch mit Scratch und dem Spielen von Minecraft auf dem Pi. Leider wünscht man sich zu einigen Projekten noch mehr Infos. Auch habe ich einen kleinen unerheblichen Informationsfehler in einem Kapitel entdeckt.

    3. Autor: Stefan Pietraszak / Titel: Das Buch zu Raspberry Pi mit Linux /
    Verlag: O'Reilly / Note 3-4 / Preis: 19,90 Euro
    Das 285-Seitige Buch vermittelt nicht mehr Informationsgehalt, was nicht schon in YouTube-Tutorials zum RasPi erklärt wurde oder auch sonst zu finden ist im Internet. Ebenso ist vieles nur angerissen und dann auf Internetlinks verweist, die dann meist auf Englisch sind.
    Der Preis ist zwar halb so teuer wie das Buch von E.Bartmann, was die Note positiv beeinflussen konnte. ZUm selben Preis hätte man sich aber auch 3 Zeitschriften kaufen können, mit ungefähr selben Informationsgehalt.

    4. Autor: Christian Immler / Titel: Das Franzis Raspberry Pi Lernpaket/
    Verlag: Franzis / Note: 4-5 / Preis: 49,95 Euro
    Die Box enthält ein Buch für max. geschätzt 14,95 Euro und elektronische Bastelteile im Wert von 10 Euro. Die vorgestellten Python-Programmcodes im Buch sind zum Teil fehlerhaft und erschweren es Anfängern, mit dem Raspberry Pi warm zu werden. Kauft man sich stattdessen das Buch von E.Bartmann und bestellt sich noch ein paar Bauteile , die im Buch aufgelistet werden, ist man besser bedient. Das Franzis Lernpaket ist schlichtweg zu teuer, was die Note berechtigt. Würde das Paket 25 Euro kosten, wäre der Preis in Ordnung, und die Note wäre dann ungefähr 3-4.

    Also, von Zeitschriften rate ich ab. Da steht meist zu wenig drin im Vergeleich zum Preis.
    Man zahlt zwischen 7-10 Euro und bekommt nur Anfangsinformationen, Productplacement und Werbung.
    Im Nachhinein kauft man sich dann später meist ein Buch zum Thema.

    Ich weiß ja , das dein Budget nicht hoch ist, aber du gibst Geld für etwas aus, was du bereust, weil konkretere Informationen bekommst du nur in Fachbüchern. Und da wird auch Schindluder getrieben.

    Ich gebe mal eine Bewertung in Schulnoten für Fachliteratur , die ich bisher besitze und durcharbeite.

    1. Autor: Erik Bartmann / Titel: Die elektronische Welt mit dem Raspberry Pi entdecken / Verlag: O'Reilly / Note: 1-2 / Preis: 39.90 Euro
    Das 975-seitige Buch enthält viele Projekte und E. Bartmann macht auch eine kleine Einführung in die Elektronik. Das Buch wird einen immer begleiten , solang man einen Raspberry Pi nutzt.
    E. Bartmann besitzt auch eine Webseite, wo er Errata und Ergänzungen zu seinen Publkationen schreibt

    2. Autor: Tobias Hübner / Titel: Schlaue Projekte mit dem Raspberry Pi /
    Verlag: Galileo Computing / Note 2-3 / Preis: 39,95 Euro
    Das Video-Training des Lehrers Tobias Hübner erklärt vieles u nd zeigt auch tolle Projekte. Nur bkommt man das Gefühl, das hier viel Productplacement betrieben wird, da man da ganze Sortiment von Pimoroni sieht. Hübner befasst sich auch mit Scratch und dem Spielen von Minecraft auf dem Pi. Leider wünscht man sich zu einigen Projekten noch mehr Infos. Auch habe ich einen kleinen unerheblichen Informationsfehler in einem Kapitel entdeckt.

    3. Autor: Stefan Pietraszak / Titel: Das Buch zu Raspberry Pi mit Linux /
    Verlag: O'Reilly / Note 3-4 / Preis: 19,90 Euro
    Das 285-Seitige Buch vermittelt nicht mehr Informationsgehalt, was nicht schon in YouTube-Tutorials zum RasPi erklärt wurde oder auch sonst zu finden ist im Internet. Ebenso ist vieles nur angerissen und dann auf Internetlinks verweist, die dann meist auf Englisch sind.
    Der Preis ist zwar halb so teuer wie das Buch von E.Bartmann, was die Note positiv beeinflussen konnte. ZUm selben Preis hätte man sich aber auch 3 Zeitschriften zum selben Preis kaufen können, mit ungefähr selben Informationsgehalt.

    4. Autor: Christian Immler / Titel: Das Franzis Raspberry Pi Lernpaket/
    Verlag: Franzis / Note: 4-5 / Preis: 49,95 Euro
    Die Box enthält ein Buch für max. geschätzt 14,95 Euro und elektronische Bastelteile im Wert von 10 Euro. Die vorgestellten Python-Programmcodes im Buch sind zum Teil fehlerhaft und erschweren es Anfängern, mit dem Raspberry Pi warm zu werden. Kauft man sich stattdessen das Buch von E.Bartmann und bestellt sich noch ein paar Bauteile , die im Buch aufgelistet werden, ist man besser bedient. Das Franzis Lernpaket ist schlichtweg zu teuer, was die Note berechtigt.


    Das were super ich versuche meine funksteckdosen zur laufen zu bringen ich dachte ich installiert alles wie beim raspberry pi und das wars aber es läuft nicht


    Kann aber noch ein bißchen dauern, da ich mir erst einen zweiten BaPi kaufen muß. Mit meinem ersten BaPi habe ich meinen RasPi Model A ersetzt, den ich bisher als NAS im WLAN genutzt habe. Ich hoffe, das der BaPi auf dem Gebiet einfach performanter läuft.

    Im deutschen Banana Pi Forum ist aber noch nicht viel los. Ich überlege , ob ich da einen Beitrag schreibe, wie man die Libraries unter Raspian installiert, das der BaPi-GPIO genau so funktioniert wie am RasPi. Ich warte aber noch, ob da ein richtiger Linux-Geek was schreibt.
    Ich habe noch nicht alle PINs getestet.
    Auf jeden Fall ein Fortschritt, das es inzwischen ein deutsches Forum gibt.
    Leider ist zu bedauern, das es kein Crossplattform-Forum gibt. Denn im Prinzip befassen sich alle mit Physical Computing oder Einplatinencomputern und Mikrocontrollern.
    Ich vermisse also Crossplattform-Projekte mit Arduino, RasPi, Cubie..............
    Das liegt aber am Hype in den Medien, wo sogar Fachzeitschriften zum RasPi Sonderhefte auflegen. Erinnert mich an den IPhone-Hype.
    Die meisten Raspberry Pi-Nutzer sind halt produktorientierte Konsumenten, die keinen Blick für das Potential von Crossplattformen haben und sich dann in ihren entsprechenden Foren nur austauschen.

    Bei YouTube gibt es inzwischen Filme, wo die Leute den Banana Pi als Retro Pi nutzen, weil Spiele wie Streetfigter zu langsam auf dem RasPi laufen. Die Kämpfer bewegen sich da so langsam, als ob sie auf dem Mond spazieren würden. Während Streetfighter auf dem BaPi performant läuft. Es gibt auch Spiele, die laufen auf dem BaPI gar nicht, dafür dann wiederum auf dem RasPi.

    Android besitzt zwar in den untersten Ebenen des Betriebssystem einen Linuxkernel , es ist aber nur die unterste Ebene. Apps sind aber erst in der 3. oder 4. Ebene von Android integriert und setzen nicht auf den Linuxkernel auf.


    Ne VM. :bravo2: ... . Machmal kommt man auf die einfachsten Sachen nicht. Hast du da auch nen passenden Namen einer VM oder eine Anleitung wie man Android auf dem Pi Emuliert?


    Android auf einem langsamen Pi zu emulieren ist schwierig. Es wird irgendwann Android für den Raspberry Pi geben. Da sitzen die Entwickler dran.
    Wenn du Android auf einem Singleboard nutzen willst, hol dir ein Cubieboard/ Cubietruck oder den Banana Pi der inzwischen fast vollständig Raspberry Pi-Kompatibel ist mit "Raspian for Banana Pi". Wenn man da einige Libraries nachinstalliert, kann man sogar den GPIO wie am Raspberry Pi nutzen.

    So, ich habe den Banana Pi getestet.
    Zunächst Infos zu einigen Benchmarks:
    Schreib- und Lesezugriffe aufs Dateisystem erledigt der Banana Pi unter Raspian for Banana Pi fast 4mal so schnell wie der Raspberry Pi B+. Auch die Kommunikation ist 4mal schneller im WLAN/ LAN. Trotzdem reicht die Leistung nicht an einen normalen PC oder Server heran.

    Inzwischen kann man auch unter Raspian for Banana Pi Libraries installieren, um GPIO zu nutzen wie am Raspberry Pi. Zudem besitzt der Banana Pi 10 weitere GPIO-Ports, die hinter dem gewohnten Ports angeordnet sind. Diese können auch genutzt werden mit der Installation entsprechender Libraries.
    Bei Raspian for Banana Pi ist ebenfalls schon die Mathematica-Software nach der Installation mit installiert und zu dem ist auch die Arduino-Software dabei.

    Ich habe bereits Lubuntu , Open Suse, Bananian, Android und Raspian for Banana Pi getestet.
    Speziell Raspian läuft stabiler und das Surfen im Internet läuft mindestens doppelt so schnell, als mit dem Raspberry Pi. Auch die CPU-Auslastung scheint geringer zu sein.

    Besonders unter Android habe ich mich gefreut, die Sprachsteuerung nutzen zu können, wie man es bei der Google-Sprachfunktion vom Handy gewohnt ist. Dafür ist nähmlich ein Mikrofon auf dem Board bereits verbaut. Für Aufnahmen scheint sich das Mikro aber nicht zu eignen. Denn bei Tests mit Audacity unter Lubuntu hörte man bei Aufnahmen starkes Rauschen.
    XBMC habe ich zur Zeit noch nicht getestet.

    Einzige Mankos sind: Die Lötkontakte auf dem Board sind zwar sauber verlötet, aber sehen nicht so gleichmässig aus wie beim Raspberry Pi. Auch ist die Platine ein wenig dünner.

    Fazit: Der Banana Pi stellt eine gute Alternative zum Rasperry Pi da und übertrifft ihn dabei um Längen. Auch der Preis ist inzwischen moderat (Reichelt : 43,40 Euro/ Pollin: 39,95 Euro).
    Das Board ist für fortgeschrittene Raspberry Pi- oder Linux-Nutzer gut geeignet,wenn man in Kauf nimmt, einige Libraries nachzuinstallieren.
    Ich warte schon gespannt auf das Banana Pi Open Source Router Board. Wenn das kommende Board auch den Dual-Core Prozessor besitzt und der auch den identischen RAM, ist das ein sehr leistungsfähiger Router, der die meisten Standardrouter der Internetprovider übertreffen wird. Sollte der dann auch unter 50 Euro kosten, wird der Hersteller Lemarker wohl sehr viele Fans finden.
    Der Banana Pi versüßt mir zumindest das Warten auf den Raspberry Pi Model C / 2.0, der nicht vor 2017 kommt. Und ein Umstieg auf die Cubieboards erübrigen sich, es sei denn, man holt sich gleich den Cubietruck.

    Ich habe mir gerade das erwähnte Video angeschaut. Da hat der Autor erwähnt, das man Einstellungen bei Raspian in der Datei /config.txt ändern kann. Leider gab er dazu auch keine konkreteren Angaben zu an und verwies auf Beiträge in Foren zum Raspberry Pi:( So hat er da auch für Hilfe bei solchen Problemen auf unser Forum verwiesen.:huh:

    Hast du denn auch auf dem TV auf AV-Modus umgestellt? Bei einigen alten Fernsehern sind die AV-Kanäle nicht in der normalen Programmauswahl integriert. So ist das bei meinem alten Fernseher, der Marke Telefunken aus den 90ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts:D
    Ich denke ja, das du auch den Schalter am SCART-Adapter auf IN umgeschaltet hast.

    Es gibt auch noch ältere Fernseher, bei denen man die oder den AV-Kanal über den Sendersuchlauf einstellen muß und dann abspeichert. Die hatten dann aber keine SCART-Stecker. Das sind dann meist Fernseher, aus der Zeit der ersten Videorecorder, und da müßte man schon über einen zweiten Antenneneingang, das Signal des Raspberry Pi einspeisen.
    Das war auch die Zeit des C64, da hatte ich einen kleinen tragbaren Schwarz-Weiß-Fernseher für meinen Commodore C116 und später meinem Commodore Amiga. Da war eine Antenne am Gerät, die ich aus dem Antenneneingang ausstecken konnte , und den entsprechenden Computer eingesteckt habe. Anschließend musste ich dann manuell über den Sendersuchlauf das Signal suchen.
    Man könnte also auch direkt über einen anlogen Antennen-TV-Eingang den Pi anschliessen, wenn man einen entsprechenden Adapter hätte. Aber Klinke/ Dreifach-Cinch-Kabel gab es erst in der Zeit der ersten Digicams und Klinke auf einen Antennenanschluß zu bekommen wird es nicht geben. Theoretisch könnte man das aber auch machen , wenn man sich das selbst bastelt.

    Ich hatte so was bisher in der Homerecording Technik gemacht, wo ich eine große Klinke meiner E-Gitarre auf den Audioeingang eines alten Röhrenradio aus den 50ziger Jahren gebracht habe , um einen orginal 50ziger-Jahre-Retro-Sound zu erzeugen. Das Radio läuft übrigens immer noch und war vom Sperrmüll


    Hat der Ferseher SCART-Anschluß? Dann hol dir in einem Sonderpostenmarkt für 2 Euro einen Cinch/ SCART-Adapter . Das kosten die hier bei mir , im Zimmermann-Sonderpostenmarkt, das könnte gehen. Ebenso habe ich in dem Videotraining von Tobias Hübner "Schlaue Projekte mit dem Raspberry Pi" von Galileo Computing erfahren, das man da wohl was bei einigen TV-Geräten vorher über die Kommandozeile des Betriebssystems ändern müßte. Da kann man wohl was einstellen. Wenn keine analoge Bildwiedergabe stattfindet. Ich schaue mir das mal in dem Videokapitel nochmal an und melde mich morgen nochmal. Ich hab das in dem Video bisher geistig überflogen, da ich das Problem an meinem Fernseher nicht hatte.
    Oder hast du bisher noch kein Kabel mit der Klinke auf den dreifach-Cinch. Das gibt es hier bei mir in einem anderen Sonderpostenmarkt von Hama auf'm Grabbeltisch für 9,99 Euro und bei Media-Markt in der Hifi-Abteilung für 11,99 Euro von Vivanco. Ich habe dieses besondere Kabel nähmlich länger suchen müssen für den Klinkenausgang. Dieses Kabel auf dem Bild bei Ebay ist aber auch richtig!