Beiträge von korky2

    Nicht, dass ich Ahnung von ssmtp hätte. Aber versuch doch mal (/etc/ssmtp/ssmtp.conf):

    Also "mailhub" ändern, "AuthUser" auskommentieren, ...

    Viele Grüße

    Olaf

    Kann es sein, dass die Steckerleiste am Zero nicht verlötet ist? Dann würde ich auf "derben" Wackelkontakt tippen.

    Viele Grüße

    Olaf

    Ich habe mich mittlerweile auch in Richtung professionellen Lösungen bei SIPGate umgeschaut.

    Das klingt auch vielversprechend.

    Dann nimm besser das.

    Ich habe Fax ohne T.38 "am laufen". So halbherzig. Also manchmal. Eventuell muss ich ein, zwei Dienste durchstarten.

    Software: Postfix, Hylafax, IAX-Modem und asterisk. Auf einem X86-Rechner.

    Faxe versende ich als Mail mit PDF im Anhang.

    Mein Mailserver gibt das dann an Hylafax weiter. Hylafax quatscht dann mit dem IAX- (Software) Modem, welches dann über asterisk die Verbindung zur Gegenseite aufbaut.

    Mein Provider bietet T.38 für Privat nicht an. Die Gegenseite muss natürlich "normale" Faxe empfangen können. Die Leitungen sollten auf beiden Seiten gut sein (Jitter).

    Leider kommt wohl eine Vorseite beim gegenüber an, wo dann auch die Mailadresse des Empfängers (z.B. 0123456789012@fax.<domain>.de) steht. Sieht blöd aus, macht aber nichts.

    Vor drei Monaten hat ein Fax mit der Postbank auf jeden Fall noch geklappt.

    Empfang kommt eventuell per Mail rein, mit PDF im Anhang, an. War mal so. Inzwischen hat auch keiner mehr Bock das zu testen und ich habe eigentlich auch etwas wichtigeres zu tun.

    Zudem weiß ich nicht mehr genau wie ich es damals zusammen bekommen habe.

    (Es steht alles im Internet beschrieben, man muss es nur finden ... ;) Ich habe da auch nichts neu erfunden, oder so. "Nur" abgeschrieben und umgesetzt)

    Der große Haken ist halt, dass es nicht stabil läuft. Ich tippe mal auf das Zusammenspiel zwischen Hylafax und dem IAX-Modem.

    Viele Grüße

    Olaf

    Ist dein WIFI offen? Falls nein, dann gib den dir unbekannten Gästen einfach nicht das Passwort, so einfach ist das.

    Da mir die Herausgabe, bzw. das Fragen danach, auf den Keks ging, habe ich mir einen Freifunk-Router (besser Access-Point) geholt. Seit dem ist Ruhe. Meine Gäste können, auf Freifunk, machen was sie wollen. Ich habe damit nichts zu tun.

    Und ich habe mein WLAN für mich allein.

    Möchte aber Keinem das Basteln mit einem Raspberry Pi ausreden...

    Hallo nochmal.

    Ich habe das Problem, dass nicht alle Geräte diese "Mätzchen" mit Passwort im Browser mitmachen. z.B. Kindle oder Tablets für Kinder. Deshalb wollte ich das einmalig am Pi erledigen und dadurch mit dem eigenen WLan Ruhe für alle Geräte haben.

    IMHO, kann der Raspberry da nicht viel machen.

    So kenne ich es vom Camping-WLAN:

    Einmal mit irgend einem Gerät den Code vom Voucher eingeben und alle in deinem WLAN können das Internet benutzen. Bis der Voucher abläuft.

    Zusätzlich hat der TL-MR3020 zusätzlich einen Eingebauten VPN Client.

    Hat der Gl-inet auch. Mit einem Schalter kann man den VPN ein und ausschalten.

    Viele Grüße

    Olaf

    Hallo Christoph

    Und dann habe ich beim Herumprobieren im Webinterface DHCP ausgeschaltet und kann den Stick nun nicht mehr über die IP erreichen :conf:

    Ungünstig. Ich kann leider nicht bei meinem Stick nachschauen (liegt im Wohnwagen und der steht im Winterquartier)

    Ich habe den Stick an einem GL-inet M300 (oder so) angesteckt und da hatte sich der IP-Bereich überschnitten. Beide hatten die IP 192.168.8.1

    Aber so war mein Stick. Muss ja noch lange nicht so wie deiner verhalten.

    Oder hattest du dir die IP-Adresse gemerkt?

    Also "einfach" eine IP-Adresse im Subnetz einstellen, z.B. 192.168.8.2, an dem entsprechenden Interface und nach 192.168.8.1 surfen.

    DHCP aus heißt ja noch lange nicht, dass das Teil auf nichts mehr hört.

    Viele Grüße

    Olaf

    Hallo Christophe,

    die Sticks gibt es mit verschiedener Firmware.

    Eine mit den Funktionen, welche du gerne hättest.

    Die andere richtet direkt ein Netzwerk ein und lässt sich nicht umschalten. Mein Stick hat, IMHO, die IP 192.168.8.1

    Laut irgend welchen "dubiosen" Seiten soll man den Stick umflashen können. War mir aber zu gefährlich (Binärdatei von Seriennr von bis ...).

    Ich wollte auch nur surfen .... SMS war mir zu teuer.

    Über die Webseite (192.168.8.1 oder so) kann man eine SMS verschicken.

    Vielleicht hilft das weiter?

    Viele Grüße

    Olaf

    Hallo!


    Eine Zertifizierung einer IP Adresse ist wohl schlecht zu machen.

    Ich gehe mal davon aus, dass du eine IP-Adresse aus dem privaten Bereich nimmst. Dazu wird dir keiner ein Zertifikat ausstellen, welches offiziell gültig ist.

    Demnach müsstest du deinen Browser "beibringen", dass er bei einem bestimmten Namen auf deinen Raspberry Pi zugreift. (DNS-Auflösung)

    Ich kann jetzt nur grob meine Lösung beschreiben:

    • In meinem Netzwerk Zuhause läuft ein DNS-Server, welcher mir meine privaten IP-Adressen bei mir Zuhause auflöst. (Server1.domain.de -> 192.168.2.1, usw). Das ist eine richtige Domain/meine Domain.
    • Über OpenVPN wird dem Client die IP-Adresse meines DNS-Servers mitgeteilt (z.B. 192.168.2.1).
    • Let's Encrypt-Zertifikate lasse ich mit "acme.sh" erstellen/verlängern. Per TXT-Eintrag auf dem DNS-Server beim Domain-Registrar.

    Aber vielleicht weiß ein anderer noch etwas besseres.

    Viele Grüße

    Olaf

    Hallo Patrick,

    ich möchte nicht den Raspberry Pi ausreden. (Könnte interessant werden das hin zu bekommen)

    Aber ich habe, im Wohnwagen, einen Gl-iNet AR300M am laufen.

    Viele Camper benutzen einen TP-Link CPE210 nach dieser Anleitung.

    WLAN (Campingplatz/Hotel) verbinden, mit einem Gerät (Handy) auf das WLAN vom Gl-iNet oder CPE210 verbinden, eine Seite im Internet aufrufen und die Zugangsdaten vom Campingplatz/Hotel eingeben.

    Dieses hat im letzten Urlaub super funktioniert, wenn das WLAN vom Campingplatz nicht so lahm gewesen wäre.

    Viele Grüße

    Olaf