Posts by Rasp-Berlin

    Noch einmal von Vorne:

    Du möchtest einen Drucker, den du via CUPS ansteuerst im Windows als Drucker haben?

    Normalerweise installiert man im CUPS die für den Drucker notwendigen Treiber und im Windows nur einen Standard-Drucker (Postscript)

    Denn:

    Warum willst du einen Drucker, der IPP kann, also über das Netzwerk von Windows erreicht wird, aus einem Windows-System via CUPS ansteuern?

    Weil du keine Treiber für dein Windows (11) für den Drucker bekommst?


    Natürlich kannst du einen Netzwerkdrucker von verschiedenen Systemen über das Netz mit Druckaufträgen beschicken. Also per CUPS (oder so) von HA nud dem Mac und über den Windows-Treiber vom Windows aus.

    Das sind ein paar zu wenige Informationen.


    Was hast du für einen Router?

    Wie funktioniert der DDNS-Dienst? Ist das MyFritz?

    Hat dein Router eine neue Firmware bekommen oder hast du eine Firewall aktualisiert?


    Bei den Fritz!Boxen ist es so, dass man aus dem lokalen Netz normalerweise nicht über DDNS-Adressen auf lokale Ressourcen zugreifen kann.

    Dann erfolgt der Zugriff auf Internet-Adressen, die in das lokale Netz weitergeleitet werden, und deren Zugriff aus dem lokalen Netz kommt, das ist nicht wirklich immer gewollt. Deshalb block die Firewall das.


    Man könnte den DDNS-Namen, nur diesen, im lokalen DNS-Server auflösen, um über lokale IPs auf Lokale IPs zuzugreifen, doch das ist tricky.

    Das könnte man auch mittels passender hosts-Einträge machen.

    Doch das bringt dann auch manchmal Probleme, wenn man nicht daran denkt und zum Beispiel aus einem anderen Netz (Freunde, Familie, etc) auf die DDNS-Adresse zugreifen will.

    Deshalb soll man das nicht wirklich Einrichten.


    Mit dem Handy funktioniert es, da dieses ja über das Internet zugreift, wenn es nicht im lokalen WiFi-Netz hängt.

    Quote

    Das Bkw habe ich kürzlich beim MaStR angemeldet. Ich weiß nict, ob der Netzbetreiber darauf jetzt irgendwie reagiert evtl. frage ich mal selber nach. Einen kostpieligen Zählertausch oder einen Zähler, den ich gar nicht auslesen kann, will ich jedenfalls nicht. Da behalte ich lieber den alten.

    Wenn ein Strom einspeisendes gerät gemeldet wurde, ist der Netzbetreiber durch verschiedenen, nicht nur das Einspeisegesetz betreffenden Paragraphen verpflichtet, einen Zähler einzubauen, der diesen eingespeisten Strom zählen kann

    Dieser Zählerwechsel ist dann gesetzlich vorgeschrieben und für den Kunden kostenlos.

    Was kommen könnte, wäre ein höherer Jahres-Satz für den Betrieb und die Ablesung.

    Da schon ein digitaler Zähler vorhanden ist, ist dieser etwas höhere Satz (20€/a anstatt von 6€/a (oder waren es 12?) für Ferrariszähler, nicht gerechtfertigt.

    ich möchte auch kein Smartmeter

    Dafür speist du scher zu wenig ein und beziehst auch zu wenig Strom, so gibt es für den Messstellenbetreiber aktuell keine rechtliche Grundlage, ein SMGW¹ zu forder und einzubauen.

    (Kommen wird es, in 7 Jahren, oder so)


    ¹ SMGW: SmartMeter GateWay, ein immer wieder aufgeführtes SmartMeter so gibt es nicht.

    Die Kombination aus digitalem Zähler (einer mME, modernen Messeinrichtung) und einem SMGW ist eine 'smarte Messeinrichtung', die man, wenn man sich nicht an die Definitionen halten möchte, als SmartMeter bezeichnen könnte.

    SmartMeter können auch digitale Zähleinrichtungen sein, die man selber einbauen kann. Doch das ist nicht das, was laut Gesetz eine 'smarte Messeinrichtung' ausmacht.

    Damit hat er mir eine ellenlange Liste ausgespuckt, die ich genauer anschaue.

    Da sind wohl eine Daten des Lesekopfs und eines aus dem Zähler dabei.

    Dein Zähler ist ja ein "Norax3d", der scheint, dem Handbuch nach, ein polnisches Erzeugnis zu sein.(Also auf Seite 29 klingt für mich die Bezeichnung der vier Kabel-Einführungen polnisch ;)

    https://www.rheinnetz.de/bedienungsanleitung-apator-norax3d.pdfx

    Im erweiterten Modus bekommt man eine Menge Daten.

    Ein wget auf meinen Lesekopf liefert mir:

    {"StatusSNS":{"Time":"2025-06-01T09:59:02","DVS74":{"energy":28608.460,"power":0.000}}}

    Hast du den Zähler so freigeschaltet, dass er nicht nur, nach Eingabe der PIN, die erweiterten Daten für eine kurze Zeit ausgibt, sondern diese komplett um immer?

    Bei einigen Zähler muss man dazu die PIN-Abfrage ausschalten.

    Dafür muss man im Bedienerhandbuch des Zählers nachsehen, in welchem Menü das zu finden ist und sich mit der Taschenlampe durchblinken.


    Ein Zweirichtungszähler sollte sehr viel mehr ausgehen als nur die Uhrzeit, den Zählerstand (energie) und die aktuell gezogene Leistung (power)

    Hienzu kommt (opft) die Seriennummer des Zählers und die Werte für 1.8.0 (Bezug), 1.8.1, 18.8.3 (wenn man mehrere Bezugstarife hat, sonst sind die einfach 0) sowie 2.8.0,2.8.1, 2.8.2 (Einspeisezähler, siehe Bezug) und dann noch die aktuelle Leistung


    bei 1.8.* und 2.8.* werden die aufsummierten Zählerwerte des jeweiligen tarifs gezeigt.

    Wenn man über die "vereinfachte Anmeldung" sein BKW angemeldet hatte, wird zwar 2.8.0 gezählt, doch das bekommt man nichts bezahlt, diesen Zählerstand muss man dem Verbindungsnetzbetreiber (lokaler Netzbetreiber) aber trotzdem mitteilen.

    zeigt schön, weshalb das USB-Gerät nicht sauber funktioniert.

    Eventuell ist der verwendete Treiber für dieses Gerät nicht der richtige, er sendet etwas, was dieser USB-Dongle nicht versteht.


    Mit UDEV-Regel war gemeint, dass du eine UDEV-Regel anlegst, die diesem USB-Stick, über seine DEV-Daten und die Seriennummer immer einen definiert Port (oder Link auf den Port) zuweist, so dass die Datenabfrage sauber funktioniert.

    Das wäre, wen man mehrere solcher USB-Geräte verwendet, sowieso eine gute Idee. (Der USB-Stick ist ein HCI-Gerät, wie Tastatur, Maus und Co)

    Doch zuerst würde ich versuchen, den Fehler zu finden.

    Da es sich ja um erhebliche Ströme handelt wohl am besten über ein Relais.

    Da du ja wohl Gleichströme schalten willst, unbedingt darauf und die maximale Strombelastung (der Schaltkontakte) achten.

    Die Sache mit dem Ladezustand aus dem BMS wurde ja schon gesagt, wobei man aber eher prüfen sollte, ob man die Akkus nicht vor ihren BMS zusammenschalten kann, denn die BMS steuern ja die Ladung in den Akku, es wird also nicht direkt die Lande/Entladespannung auf die Akkuzelle gegeben.

    Bei dem, was du da machen willst, solltest du auch bedenken, dass du, wenn du den einen belastetet Aukku als Stromquelle durch einen anderen mittels Umschalten wechselst, der nicht mehr belastete Akku wieder eine höhere Spannung annimmt, und der jetzt belastete, durch die Belastung, eine geringere.

    Das würde beim Umschalten per Relais im ungünstigsten Fall zu einem andauernden Hin- und Herschlaten führen, was niemanden hilft.

    allerdings schreibt FTP auf die interne SD Karte

    Beim Zugrif mit "ftp" wird als Verzeichnis, zu dem sich der User per FTP verbindet, immer das Home-Verzichnis des Users genommen.

    Man kann es mittels cd /pfad/zu/ziel wechseln, doch einfacher wäre es, wie es ja schon weiter oben genannt wurde, für diesen Fall einen eigenen User zunehmen, der nur FTP kann. Man kann (normalerweise) diesem User auch keine Anmeldeshell zuweisen oder ihn über die ./bashrc gleich wieder rauswerfen.


    Diesen User packt man in eine Gruppe, die auf das Ziel die benötigten Rechte hat, so dass man mit den hochgeladneen Datei weiterarbeiten kann.

    Nur funktioniert der Befehl exec ("sudo pkill -9 -f Sprinkler.php");nicht. Ich bekomme zwar die Meldung Prozess getötet aber das ist er nicht.
    Der Prozess läuft weiter.

    Himmm, normalerweise laufen PHP-Skripte nicht unbegrenzt, außer, die hat den Timeout vom PHP und dem Webserver ausgeschaltet.

    Was macht das Skript überhaupt?

    Öffnet es ein Ventil, das so lange offen bleibt, bis das Skript vorbei ist (sie Laufzeit), oder wird ein Ventil geöffnet, das von sich so lange offen bleibt, bis es mit einem anderen/dem gleichen Befehl (Toggle) geschlossen wird

    schaltpi: Der Name oder der Dienst ist nicht bekannt

    weil das Ding nicht so heißt.


    Das Ding heißt, wie es ja auch später bei den Beiträgen aufgeführt wird, "schaltpi.fritz.box"

    Da du nicht den FQDN eingegeben hast, und dein Rechner bei den Anfragen wohl nicht den Domänennamen anhängt, kann er den Schaltpi nicht finden.

    Du müsstest bei einem Linux-rechner als Rechner, von dem du kommst, das "fritz.box" als eintrag in der /etc/resolv.con eintragen:

    search fritz.box


    Wenn es ein Windows-Rechner ist, kommt das (für IPv4) unter "Adaptereigenschafen ändern => IPv4 => Eigenschaften => erweiter => DNS"

    [*] Diese DNS-Suffixe anhängen

    hier kann man auch mehrere DNS-Domänennamen eintragen, so wie man beim Linux in der resolv.conf mehrere Search-Einträge haben kann

    Wenn man dort (sowohl Windows als auch Linux) einträgt, wird das nach dem Speichern sofort gültig. Wenn man die Daten per DHCP verteilt, muss man dem DHCP-Server sagen, dass er das mit übertragen soll.

    Welchen Kanal hat du verwendet?

    In der Anleitung steht etwas von "Kanal 0", der wird nicht so richtig funktionieren, und Kanal 13 und 14 sollte man auch auslassen, da nicht sicher ist, dass die ESP-CAM diese Kanäle wirklich sauber kann.

    Schaltbare Steckdosen sind nicht 100% spannungsfrei, was du bescheibst, ist mir nicht unbekannt.

    Normalerweise haben schaltbare Steckdosen einen Schalter. die billigen einen einpoligen, die teuren einen zweipoligen Schalter, der durch die Elektronik der Steckdose, die vor dem Schalter liegt (sonst würde sie sich ja selber den Saft abdrehen) betrieben.

    es gibt sicher auch welche, die nur einen elektronischen Schalter besitzen, doch normalerweise ist ein solches Bauteil teurer als ein einpoliger Schalter, der, auch bei den billigen, Spannungs- und Belastungsfest genug sein muss, damit man diese Schalter nicht schon nach dem ersten Schalten vom Kunden um die Ohren geschlagen bekommt.


    Da das gemeine PI-Netzteil keine Erdanschluss hat, kann es auch keine Nebenspannung geben, die darüber das System speist.

    ich habe da zwei Quellen gefunden, die interessant sind

    Mini SIM800L GSM GPRS Modul mit Antenne Quad Band Arduino Raspberry Pi – MAKERSHOP.DE

    hier gibt es eine PDF-Datei, in der beschrieben wird, wie man das Ding z.B. an ein Arduino klemmt.

    Bei https://www.christians-shop.de/SIM800L-GPRS-G…Antenne-onboard habe ich solches nicht gefunden, dafür ist es ein Shop und Hersteller aus Deutschland ;)

    In allen Fällen kann das Ding natürlich auch 4G/LTE und 5G

    EDIT:

    Client-Server Architektur › WireGuard › Wiki › ubuntuusers.de

    ein sehr schöner Link, etwas oberhalb des Punktes, der von dir verlinkt wurde, steht auf der Seite dann:

    Quote

    Neben der im Hauptartikel beschriebenen Peer-To-Peer-Architektur sind noch die hier beschriebenen Client-Server-Architekturen wichtig:

    • Sternnetz mit Vermittlung zwischen den Außenstellung
    • Gateway zwischen WireGuard-Netz und herkömmlichem Netz

    Das im Hauptartikel beschriebene Sternnetz ohne Vermittlung zwischen den Außenstellen wird als Grundlage in diesem Artikel vorausgesetzt; hier werden nur die erforderlichen Änderungen zur Überführung in eine andere Architektur diskutiert.

    Hmmm, da gibt es neben dem Peer2Peer doch noch wirklich zwei weitere Konfigurationsmöglichkeiten. Was dann dann nur bedeuten mag....

    Das Sternnetz ist das, was man in anderen VPN-Umgebungen Client2LAN nennt, und der Gateway zwischen WireGuard und dem Herkömmlichen ist dann, tätäää, Lan2Lan.

    BTW: Lan-to-Lan war gestern. Mit eigenem WG-Server kann man z. B. Peer-to-Peer, (weltweit) von jedem Internetanschluss und ohne Rücksicht auf das Subnetz der Clients (... mit Windows, iOS, Android, Linux, FreeBSD, OpenBSD, ...), benutzen

    Dummfug.

    Mit eine Peer-zu-Peer Verbindung kann man genau nur das aufbauen, zwei Systeme direkt zu verbinden. Abhängig von dem, was man auf dem entfernten System ausführen kann, kommt man damit auch an andere Systeme in diesem oder einem weiteren Netz, doch vom Quellnetz müsste man für jeden Client eine eigene VPN-Verbindung aufbauen. Istd as ziel, der entfernte Peer, ein System ohne Anwenderprogramme (Router etc) kommt man davon auch nicht weiter. Denn die Anwender Programm auf dem Lokalen Peer erreichen nur den entfernten Peer, und kommen nicht weiter.

    (Kann man sich auf dem entfernten Peer anmelden, bedient man den nur fern, Webseiteaufrufe laufen also auf dem entfernten Peer, nicht lokal.)

    Normalerweise Baut man eine Verbindung zwischen einem Client und einem Netz auf, da man in dem Zielnetz Systeme administrieren oder auch nur nutzen will.

    Fürs Homeoffice wird als eine Client-to-Lan-Verbindung genutzt, da nur dieser Client aus dem Netz zu Hause in die Firma soll.

    Will man aber ein, zwei, drei Netze verbinden, um von vielen Clienst in dem einen Netz auf viele Systeme in dem anderen zuzugreifen, dann geht das nur vernünftig mittels einen Lan-to-Lan-Kopplung.

    Und mir fällt nur /etc/crontab ein, mit dem systemweit cron gestartet wird.

    Das meinst du nicht wirklich ernst.


    User-Crons sind seit Anbeginn der Cron-Zeit unter Unis ganz normal. Die /etc/crontab ist etwas, was sich Leute ausgedacht heb, die immer als 'root' unterwegs waren und ohne User-Auswahl in der Datei rumpfuschen wollten.

    (Die systemd-Timer-Variante ist nicht besser als die /etc/crontab, da man als pobliger User, auch unter einem System Account, keine regelmäßigen Jobs einstellen kann, ohne dass man die passenden Rechte für systemd hat- Außerdem startet 'crontab -e $USERID' nach dem speichern der Konofiguration auch gleich den cron-deamon durch, so dass man das nicht vergisst.)

    Du solltest den Defaulte-Gateway auf die WiFi-Verbindung zu deiner anderen F!B setzte und für die Strecke über den VPN-Tunnel in die Firma eine spezifische Route, die nur für das/die Netz(e) gilt, die über den VPN-Tunnel erreichbar sein werden können.

    Eine Metrik für die beiden Routen würde ich nur einsetzten, wenn man über die Firma auch ins Internet kommt, und diese Strecke langsamer sein soll aber finanziell wirklich günstiger. Ansonsten eine ein D-G und eine feste Route die Lösung

    dass ich mit fritz.box nicht mal mehr auf die Fritte kam, wenn mein Pi-hole ausgefallen war? (Rhetorische Frage!) Das selbe galt für alles andere im Netzwerk, was ich mit deren hostname ansprechen wollte.

    Wenn die TTL-Zeit seit der letzten Anfrage durch den Client, für den Client abgelaufen war? Sicher.

    wenn der Client erst nachfragen muss, und der DNS-Server nicht da ist, kann er das nicht auflösen.

    der lokale DNS-Cache speichert die DNS-Antworten so lange, wie es die mitgelieferte TTL im vorgibt und fragt erst dann wieder nach. (Wenn man nicht den Chache vorher löscht)