Beiträge von Rasp-Berlin

    es geht um diese beiden Verzeichnisse

    /etc/apache/mods-enabeld

    /etc/apache/mods-avaliable

    und wenn im ersten ein Modul verlinkt wird (auf dieses Verzeichnis wird übrigens in /etc/apache2/apache2.conf verwiesen, deshalb wird diese Datei als die mit dem Fehler angegeben), dann gibt es diesen Fehler.

    Also alles, was in diesem Verzeichnis verlinkt ist, muss es wirklich geben. Ist es ein toter Link, gibt es einen Fehler.

    Das Problem ist, dass in der Apache-Konfiguration eben noch auf das nicht mehr vorhandene PHP 7.3 verwiesen wird.

    Schau mal in /etc/apache/mods-enabeld nach, was dort bei PHP steht, und was dann in /etc/apache/mods-avaliable steht, und dann, wie der Apache PHP-Module, die es nicht mehr gibt, laden soll.


    Wenn MySQL läuft, gibt es auch noch /usr/lib/apache, nur eben die Module nicht mehr

    /usr/lib/apache2/modules/libphp7.3.so

    heißt, dass es dieses Module nicht mehr gibt, nicht, dass es das Verzeichnis nicht mehr gibt.

    Code
    apache2: Syntax error on line 146 of /etc/apache2/apache2.conf: Syntax error on line 3 of /etc/apache2/mods-enabled/php7.3.load: Cannot load /usr/lib/apache2/modules/libphp7.3.so into server: /usr/lib/apache2/modules/libphp7.3.so: into server: /usr/lib/apache2/modules/libphp7.3.so: cannot open shared object file: No such file or directory

    Beim PHP-Update auf den PI (und auch auf anderen Systemen) habe ich festgestellt, dass die Module in der Apache-Konfiguration nicht sauber umgestellt werden.

    In /etc/apaches/modes-enabled stehen noch php7.3.load und php7.3.conf

    Dieses musst du löschen und gegen Links auf die in /etc/apache2/mods-available/ liegenden php8.3.load und php8.3.conf ersetzt werden.

    Dann kannst du den Apache wieder starten.

    Nein, siehe #57 und #58!

    Schau dir einfach an, was Cron mit den Daten in dieser Spalte macht. Und dann schau dir an,was in dieser Spalte beim Aufruf mit Leerzeichen stand

    Und weshalb Cronaufrufe, die in der Spalte einen kompletten Befehl stehen haben, immer Probleme haben.

    Weshalb wird hier eigentlich die Cron nicht so benutzt und immer wieder dieser Unsinn mit den Aufrufen von Programmen (ohne Pfad) und Skripten mit relativen Pfadnamen nicht kritisiert.

    Es wird immer gesagt, dass die Windows-User ihre System unsicher Benutzer.


    Was ich hier seit Jahren sehen, machen das (hier) die Linux.-User nicht besser.

    Uzö¸ï0ÿÿÿÿ:TUzö¸ï ÿÿÿÿ8Uzö.....

    Klingt nach falsche Baud-Rate. (Also in diesem Fall die von dir angegebene 57600)

    Ich vermute, dass NodeRed das nicht annimmt, weil es keine Daten nach EnOcean sind.

    Du solltest noch einmal unter Windows nachsehen, mit welcher Baudrate die Daten dort wirklich ankommen, denn die Angabe von dir "mit jeder" kann nicht stimmen.

    Natürlich könntest du die möglichen Baud-Raten unter Linux durchraten, bist du die gefunden hast, unter der NodeRed das Datentelegramm annimmt.

    Doch wen ich mit die Meldungen so ansehe

    Code
    Okt 22 15:55:42 smarthome ModemManager[704]: <info>  [base-manager] couldn't check support for device '/sys/devices/platform/scb/fd500000.pcie/pci0000:00/0000:00:00.0/0000:01:00.0/usb1/1-1/1-1.3': not supported by any plugin

    klappert der ModemManager an dem Stick, brauchst du den? Wenn nicht, dann weg damit und noch mal testen.

    ich frage mich, ob es möglich ist, den mit einem möglichst aktuellen OS zu versehen, im laufenden Betrieb? also Bookworm?

    Einmal könnte die /boot-Partition (die bei den alten Raspian-Versionen noch zu klein war, das verhindern,

    und dann müsstest du alle Versionen ab Jessie vorliegen haben, um ein Systemupgrade durchzuziehen.

    Wenn du, nur theoretisch gesprochen, von Jessie und den Nachfolgern jeweils eine DVD/ISO-Version mit der letzten Version hättest, die vor der Umstellung auf die folgenden Version im Netz war, könntest du das doch noch schaffen.

    Aber:

    Das würde bei einem 1B+ richtig lange dauern und keinen wirklichen Spaß machen.

    Jessie -> Stretch -> Buster -> Bullseye - Bookworm

    (auf Bullseye und Bookworm könnte man noch über 'last-stable' und dann 'stable' kommen, doch davor wäre das schon sehr aufwändig)

    Also, die HDD ist über automount in /srv/ mit ihrer GUID gemountet, was dann wohl nicht wirklich in der abgebildeten /etc/smb.conf 'abgebildet wird'

    Wenn die beiden User und ihre Home-Verzeichnisse die einzigen eingerichteten Freigaben sind, dann kann man auf diese nur Zugreifen, wenn man auf dem Windows-System mit einem User "pi" oder einem User "user1" angemeldet ist, deren Windows-User mit diesem Namen dann auch noch das gleiche Passwort wie der entsprechende Linux-User hat

    Als erstes würde ich einmal die HDD in einem vernünftigen Verzeichnis sauber mounten und dann auch dem System (wirklich OMV?) sagen, dass diese Platte die Datenplatte ist. Dann diese Datenplatte mit mindestens einem darauf liegenden Verzeichnis für User freigeben, deren Username auch auf der Windows-11-Umgebung verwendet wird.

    Und natürlich auch mit diesem Kennwort.

    (Und dann eine gute OMV-Doku hervor holen und danach das System einrichten)

    Das Skript setzt ein Flag (Datei oder so, auch im Tempsf), wenn der Schalterstand 'ausgelöst' bedeutet und die Mail versand wurde.

    Dann prüfst es regelmäßig, ob der FI ausgelöst hat und ob schon eine Mail versandt wurde

    Hat der FI nicht ausgelöst, ist aber die Flag-Datei vorhanden, wird sie gelöscht und dann auf den nächsten Lauf gewartet.

    Und hier ist dann eine Schleife ein schönes Mittel, das Skript zum Aufhängen zu bringen. Ein Timer/Cron-Job, der alle Minuten läuft, reicht doch vollkommen aus. Es muss doch nicht auf die Sekunde der Auslösung des FI reagiert werden.

    Also, ...

    Wenn wir so ein Ding hätten (unseres ist etwas neuer), würde ich versuchen, ein dafür passenden Ersatzteil zu bekommen, um nicht an dem Teil herumzubasteln, welches die Heizungssteuerung übernimmt und dann keinen Ersatz haben.

    Also, ich würde die Schalter durch eine Relais-Schaltung ersetzten, di sicherstellt, dass immer nur ein Kontakt geschlossen ist.

    (Zum Beispiel alle Relais sind Schließer, bis auf eines, welches die 'Sicherheitsposition# einnehmen soll, dieses ist ein Öffner. Fällt die Ansteuerung aus, ist 'der Schalter' auf einer sicheren Position)

    Dann eine Schaltung, die diese Relais so durchschaltet, dass immer nur eins geschlossen ist, um die entsprechende Einstellung vorzunehmen.

    Hier wäre zu überlegen, ob dafür ein PI oder vielleicht doch nur ein Arduino (oder ähnliches) verwendet wird, da ja nicht sehr viele Positionen und Funktionen notwendig sind.

    Diese Steuerelektronik kann man dann über 'das' Netzwerk von einem Steuercomputer aus ansteuern, der dieser kleinen Steuerelekronik sagt, welches Relais aktuell gebraucht wird.

    Hier könnte an dann auch programmieren, das zum Beispiel nach 20 Minuten, 2 Stunden, ab 23:00 Uhr auf ein anderes 'Programm' gewechselt wird.

    (Wen ich mich nicht irre, kann ein Pico etwas mehr als ein Arduino, so könnte man zum Beispiel über MQTT, oder einer anderen Software, der Steuerelektronik die auszuführenden Befehle übermitteln und auch Antworten von ihr entgegen nehmen)

    So eine Heizung lässt sich doch bestimmt auch fernsteuern,

    Das ist eine uralte Vissmann Trmatic, die war damals, vor über 30 Jahren hoch modern, doch eine brauchbare Methode, die mit einer elektronischen Steuerung zu versehen, gibt es eigentlich nicht.

    Vissmann hat den Vertrieb auch schon länger eingestellt, es gibt nur noch das Handbuch (als PDF) bei denen.

    Der Nachfolger von Vissmann wäre die "Vitotronic", die man auch, so habe ich es beim Schnellsuchlauf gelesen, auch mit einer Schnittstelle ins Netzwerk gibt.

    Zu einem Preis von ~~350€ Ob sie aber auch bei dieser alten Heizung angeschlossen werden kann, wissen wohl nur die Vissmänner genau.

    mit dem man ein Foto beliebiger Größe verkleinern und anschließend schärfen kann.

    Man kann, egal was die beide *CSI so 'zeigen', keine Fotos nach schärfen.

    Was in dem Bild nicht als Information enthalten ist, kann nicht wirklich brauchbar hinzugefügt werden.

    Gelegentlich kann, man, wenn die Auflösung noch hoch genug ist, durch ein Geschicktes verstärken der Kontraste, Kanten, die man ansonsten nicht sauber erkennen kann, 'sichtbarer' zu machen.

    Um ein Bild mit einer ordentlichen Auflösung zu erhalten, wenn man es verkleinert, ist es notwendig, die beste, damit auch langsamste, Methode zu verwenden. Nur so erhält man weiterhin die besten Informationsmenge im Bild.

    Ja, es gibt bei verschiedenen Bildverarbeitungen den Punkt

    wie hier bei IrfanView (Windows), aber wirklich schärfer wird das Bild dabei nicht.

    Also ...

    Zur Temperaturerfassung kannst du zum Beispiel 1-wire Sensor "ds18b20". Hier gibt es ein klitzekleies Problem, wenn du mit einem System mehrere Truhen (ob Kühl- oder Gefriertruhen) erfassen willst.

    1-wire ist ein Bus-System, bei dem die Geräte (also die ds18b20) parallel an die drei für den Bus verwendeten Leitungen hängen.

    Vom PI zu dem erste, zweite, dritten, vierten Sensor geht eine dreiadrige Leitung durch Es sind also entsprechende Leitungen notwendig.

    Lösen könnte man das zum Beispiel, in dem man den ds18b20 über ein sechspoliges Kabel anschließt, von denen drei für den Weg zum Pi, die anderen drei für den Weg zum nächsten Sensor sind.

    Wenn du nun eine Box baust, in der solche in Sensor gesteckt wird, die an einem passenden Platz außen angebracht ist, kannst du von hir den Sensor in das jeweilige Gerät stecken.

    Hierfür empfehle ich sechspolige Flachleitung, die sie zum Beispiel für Telefone verwendet werden/wurden.

    Ich hatte, als ich bei unserem Kühlschrank gemessen hatte, die Isolierung aufgeschnitten und sie sowie abgezogen, dass im Türbereich die Adern nicht mehr extra geschützt waren, dafür wurden sie, um die Positionen untereinander zu halten, mit dünnen Klebeband doppelseitig verklebt.

    Code
    o-----------------------oo--------------------oo--------------------oo
    o--------------------------oo--------------------oo--------------------oo
    o-----------------------------oo--------------------oo--------------------oo
    zum                     || || ||              || || ||              || || ||
    PI                     zu Gerät 1             zu Gerät 2           zu Gerät 3

    Quasi so wie oben

    Code
    ====o\
    ====o-=== DS18B20
    ====o/

    Die Anschlüsse links beim letzten 'Bild' müssen natürlich dreipolig zum Sensor gehen

    Wen man einen Stecker findet, mit dem man die Sensoren hineinstecken kann und der die Durchgänge so trennt, dass er beim Einstelchen der Leitung, weiche die außen an/bei den Geräte sind, trennte, wäre das natürlich super.

    Im/am letzten dieser Anschlussboxen wäre der Widerstand, der bei 1-wire notwendig, vorzusehen.

    Ist Bullseye "schon wieder veraltet?

    Ja ;)

    Ich habe Anfang September mit ein neues Image auf die SD eines PIs installiert, und diese hatte schon Bookworm draum.

    Wenn ich mit der von diesem System gelieferten Sourcen-Dateien arbeite, bekomme ich seitdem

    Code
    Für das Depot »http://raspbian.raspberrypi.org/raspbian bookworm InRelease« wurde der »Suite«-Wert von »testing« in »stable« geändert.

    (neben der Fehlermeldung, dass die Zertifikate für 'apt' im falschen Format vorliegen. (Leute, das habt ihr selber 'verbrochen' ;) )