Hallo, Problem wurde durch meine Dummheit verursacht. Thread kann geschlossen werden.
Posts by huwe
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Hallo,
ich möchte auf meinem Raspberry Pi einen Webserver (apache2) und php installieren. Das scheint wohl eine übliche Aufgabe zu sein, trotzdem schaffe ich es nicht, sowohl auf meinem PC, der unter Linux (debian) läuft, als auch bei meinem Raspberry Pi 2.
Die Installation von Apache2 klappt und der Webserver läuft. Dann installiere ich php (es ist die Version 7.4), aber auf den "Befehl" phpinfo(); in der index.html erscheint nur noch eine komplette weiße Seite. Apache2 läuft aber.
Ich muss php noch aktivieren, was ich mit a2enmod php7.4 mache, worauf folgende Meldung erscheint:
QuoteConsidering dependency mpm_prefork for php7.4:
Considering conflict mpm_event for mpm_prefork:
Considering conflict mpm_worker for mpm_prefork:
Module mpm_prefork already enabled
Considering conflict php5 for php7.4:
Module php7.4 already enabledEine Lösungssuche im Internet ergab, dass ich einige Dinge (mpm_event, mpm_worker etc.) "disablen" soll und dass ich auch den Apache2-Server neu starten soll, aber ohne Erfolg.
Jetzt habe ich hier und in einem anderem Forum gelesen, dass ich php7.4-fpm als Paket installieren soll. Dabei wird vorgeschlagen, dass ich "a2enmod proxy_fcgi setenvif" ausführen soll. Dann kommt als Fehlermeldung, dass das Modul proxy-fcgi nicht existiert. Es gibt aber auch kein Paket proxy-fcgi, das man installieren kann.
Das Paket libapach2-mod-php habe ich auch installiert, wie von Chatgpt vorgeschlagen. Also: Chatpgt habe ich auch schon bemüht.
In der error-log-Datei von Apache 2 steht:
Quote[mpm_prefork:notice] [pid 785:tid 785] AH00170: caught SIGWINCH, shutting down gracefully
Aber 2 Sekunden später wird der Apache2 wieder gestartet.
Will ich das "böse" Modul mpm_prefork deaktiveren, soll ich zuerst php7.4 deaktivieren. Das habe ich auch in dieser Reihenfolge gemacht, anschließend wieder php aktiviert und immer fleißig zwischendurch den Apache2-Server neu gestartet. Es gibt immer noch die weiße Seite beim Aufruf von phpinfo();
Ich muss noch betonen, dass meine Raspberry-Installation sehr "frisch" ist.
Alle bisherigen Lösungsversuche haben nichts gebracht und ich denke, dass ich schon fleißig und stundenlang gesucht habe.
Kann mir jemand helfen?
Viele Grüße,
Andreas
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Hallo,
das datasheet habe ich gefunden. Die Tabelle 6-2 zeigt aber nur, dass bis auf Bit 30 und 31 der Typ immer R/W ist und Reset 0 ist. Ich hätte gedacht, dass bei einer Vorbelegung da entweder R oder W steht. Unter Kapitel 6-2 ist die Tabelle 6-31. Ist diese vielleicht gemeint? Bedeutet "Pull high" Input und "pull low" Output? oder ist es umgekehrt?
Auf den ersten Blick ist mir das leider nicht ersichtlich.
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Danke für die schnelle Antwort, ich probiere es am Wochenende aus.
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Guten Morgen,
ich plane mein erstes Raspi - Projekt mit Benutzung der GPIO Anschlüsse. Ein Anschluss soll als Input eines Bewegungssensors dienen.
Jetzt sind diese Anschlüsse recht "sensibel". Wenn beim Hochfahren des Raspberry Pi der Sensor schon Spannung liefert, der entsprechende Anschluss aber noch nicht als Input konfiguriert ist, kann es sein, dass der Raspi "gegrillt" wird?
Würde dir Benutzung eines Vorwiderstands helfen (10 kiloohm sollten ja ausreichen)?
Wie ist dieses Problem generell gelöst, wenn der Raspi hochfährt und die Peripherie schon Spannung liefert?
Viele Grüße,
Andreas
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Hallo zusammen,
ich wollte hier mal meinen Frust loswerden über openelec und libreelec und gleichzeitig davor warnen.
1. Es steht für eine Fehlersuche keinerlei Eingabeaufforderung / Kommandozeile zur Verfügung. Die übliche Methode mit Strg-Alt-F1 ( F2, ... bis F6) klappt nämlich bei beiden nicht. Bei einer Fehlersuche benötigt man einen anderen Rechner, um dann per ssh Zugriff zu bekommen. In meinem konktreten Fall bedeutet das: Maus und Tastatur (hängen GottseiDank an einem Hub) umklemmen und beim Monitor den Eingang umschalten.
2. Dateien, die man in /var/media abgelegt hat, sich nach einem Neustart verschwunden. Meine Playlist habe ich dann eben ins root-Verzeichnis kopiert, dort verschwindet Sie auf jeden Fall nicht. Es ist vielleicht ganz löblich, wenn man versucht, für DAUs möglichst viel zu automatisieren, aber für meine Playlist für IP-TV ist der Ordner /root ein Platz, wo nicht jeder Zugriff hat, und bei den meisten anderen Verzeichnisse bei Linux ist festgelegt, was darin stehen soll. Deshalb habe ich in /var/media kopiert. Wahrscheinlich habe ich zuviel gedacht.Eigentlich finde ich es eine Frechheit, dass der gewöhnliche Linux-User so gegängelt wird, in dem man ihm die Eingabeaufforderung vorenthält und ungefragt seine Dateien löscht. Im politischen Leben würde ich das Diktatur nennen. Wahrscheinlich muss hier alle DAU-konform gemacht werden. Am liebsten noch Zucker in den Arsch blasen.
Aber Linux als freie Software und diese Schikanen passt einfach nicht.Vielleicht gibt es ja eine einfache Erklärung. Darauf bin ich gespannt.
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Hallo zusammen,
das Programm minidlna funktionert auf dem raspberry pi nicht und nicht nur dort. nicht. Zunächst habe ich es auf einem cubieboard zum Laufen gebracht und zwar die Version 1.0.24. Plötzlich lief es dort nicht mehr.Als Fehlermeldung kam:
upnpsoap.c:1739: warn: Returning UPnPError 402: Invalid Args
Das Googlen nach diesem Fehler hat mich viel Zeit gekostet und zu keiner Lösung geführt.
Dann habe ich es auf einem raspberry pi installiert (Version 1.1.2)
Dort kam die Fehlermeldung:
upnpevents.c:361: warn: upnp_event_send: send(): Verbindungsaufbau abgelehnt
Beim Googlen (was mich auch viel Zeit gekostet hat), kam nur der Hinweis, mal nach der Firewall zu schauen.
Gebe ich iptables -L ein, erscheint nur, dass alles erlaubt ist. (ACCEPT)Jetzt bin ich natürlich genervt, vorallem weil es ja schon einmal lief. Vorallem nervt mich die Tatsache, dass minidlna recht bugig zu sein scheint, es aber bei der ganzen Diskussion in den Foren "nur" um das Verteilen ausreichender Rechte oder das Neuerzeugen der Datenbank geht, was bei mir definitiv nicht der Fall ist.
Nochmal: Das Programm lief schon einmal! (die alte Version auf dem Cubieboard)
Ich bin nunmal kein Nerd, der sich tagelang mit solchen Problemen herumschlägt
Natürlich müsste ich dankbar sein, dass die Software kostenlos ist und dass sich Leute in ihrer Freizeit damit beschäftigen und diese schreiben und weiterentwickeln.
Mein Seite ist aber, dass ich Familie habe und nicht bei jedem Softwarepaket mehrere Stunden investieren möchte um dann entnervt aufgeben.
Dieses Zeug kann sich zu einem Beziehungskiller entwicklen.
Mich kotzt es an.
Sorry.
Das musste jetzt raus.Sorry nochmals.
Ich nehme alle Beleidigungen auf mich.
Es ist ein großer Scheiß.
Sorry.
Schlimmer kann es soweiso nicht mehr kommen.
Jetzt habe ich mich ausgekotzt
Sorry -
Hallo zusammen,
ich möchte hier meinen Frust kundtun aber auch die Lösung des Problems präsentieren.
Es geht um das Thema "Bildschirmtastatur"
Unter Linux scheint es da viele Programme zu geben, aber praktisch alle haben Macken, bei dene man fast ausflippen kann.Onboard: Das gibt es bei Rapbian z.B garnicht. Toll.
Die zweite Gruppe von Bildschrimtastatur haben die wahnsinnig tolle Eingeschaft, dass sie nicht im Startmenü auftauchen. Also entweder erst mit der richtiger Tastatur tippen, bevor man die virtuelle benutzen kann oder sie so einrichten, dass sie automatisch gestartet werden. Dann muss man aber auch aufpassen, dass man sie nicht wieder aus Versehen schließt.
Ich merke schon, dass hier richtige Intelligenzbestien am Werk waren.
Zu dieser Sorte von Programmen gehört xvkbd aber auch caribou, das ich überhaupt nicht benutzen konnte, weil ich mir ein oder zwei Stunden zur Einarbeitung nicht nehmen wollte.Zu den spartanischen gehört z.B. matchbox-keyboard, wes im Menü immerhin unter Zubehör versteckt zu finden ist.
Zur nächsten Gruppe gehört gok. Bei der Installation werden schon einam über 20 MB auf die Festplatte gepackt. Dann kommt eine Meldung über "klebrige Tasten", wo man gleich an einen Übersetzungs-Bug denkt. Dann gibt es die Möglichkeit ohne die Einrichtung dieser Tasten loszulegen. Nach einer Internetsuche, wie weiter zu verfahren ist, scheitere ich schon daran, dass die Konfiguration so wie in der Anleitung beschrieben nicht möglich ist. Soll ich mich da mehrere Stunden einarbeiten?
Das nächste geteste Programm heißt florence. Das stürtzt bei der Benutzung gleich ab. Durch Zufall habe ich gefunden, dass man das Paket at-spi2-core installieren. Ob man das raten oder hellsehen soll, dass das Paket at-spi2-core fehlt? Ich hätte es dem Programmautor am liebsten um die Ohren gehauen. Aber HALT!
Es ist das einzige Programm, das seinen Zweck ordentlich erfüllt, wenn man auf die Eingebung kommt, dass das Paket at-spi2-core noch fehlt. Und das wäre dann auch die Lösung des Problems!
Fazit: Ein Problem, viele mögliche Programme, die es lösen könnten, letztendlich alles buggy und Flickschusterei. Durch Zufall auf die Lösung gekommen.
ICH BIN ECHT BEGEISTERT!
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Hallo zusammen,
ich glaube, es war einfach eine schlechte Idee, ein Upgrade von wheezy auf jessie zum machen. Am besten wäre es gewesen, ein funktionierendes jessie-Image zu nehmen und die fehlenden Pakete nach eigenen Bedürfnissen nachzuinstallieren. Ich bin inzwischen wieder bei wheezy gelandet und werde diesen Beitrag als "erledigt" markieren, obwohl er nicht gelöst ist.
Scheint entweder mächtig knifflig zu sein oder irgendwo scheint "der Wurm" drinzustecken. -
Hallo zusammen,
folgendes Problem in Stickworten:
wheezy: keine Netzwerkprobleme
nach Upate auf jessie: massive Netzwerkproblemeaktueller Workaround:
ifdown eth0
ifup eth0
Das funktioniert! Man muss aber lokal auf dem raspberry drauf sein, d.h. Tastatur umstöpseln.Bisheriger Erkenntnisse:
Netwerk wird bei jessie mit dhcpcd.conf gesteuert
Diese Erkenntnis hat mich schon 2 Stunden Suche gekostet
Die Datei dhcpcd.conf ist nicht Paket "dhcpcd" enthalten sondern im Paket "dpcpcd5"
Frage: Welcher Idiot hat sich so etwas ausgedacht, soll ich die "5" an Ende raten oder hellsehen?Meine Dateien sehen folgendermassen aus (jeweils mit cat angezeigt und aus der Shell kopiert):
root@raspi:~# cat /etc/network/interfaces
auto loiface lo inet loopback
iface eth0 inet dhcpallow-hotplug wlan0
iface wlan0 inet manual
wpa-roam /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
iface default inet manualroot@raspi:~# cat /etc/dhcpcd.conf
# A sample configuration for dhcpcd.
# See dhcpcd.conf(5) for details.interface eth0
root@raspi:~# systemctl -l status dhcpcd.service
● dhcpcd.service - dhcpcd on all interfaces
Loaded: loaded (/lib/systemd/system/dhcpcd.service; enabled)
Active: failed (Result: exit-code) since So 2016-02-21 14:39:47 CET; 16min ago
Process: 2430 ExecStart=/sbin/dhcpcd -q -b (code=exited, status=1/FAILURE)Feb 21 14:39:47 raspi dhcpcd[2430]: Usage: dhcpcd [options] <interface>
Feb 21 14:39:47 raspi systemd[1]: dhcpcd.service: control process exited, code=exited status=1
Feb 21 14:39:47 raspi systemd[1]: Failed to start dhcpcd on all interfaces.
Feb 21 14:39:47 raspi systemd[1]: Unit dhcpcd.service entered failed state.Das Paket systemd ist das aktuelle, der Befehl systemd-networkd steht mir aber nicht zur Verfügung.
Ich habe mit
apt-get purge dhcpcd5
apt-get install dhcpcd5
die dhcpcd.conf in den jungfräulichen Ausgangszustand versetzt, leider gibt es keine Verbesserung. Hier das Ergebnis:root@raspi:~# service dhcpcd start
Job for dhcpcd.service failed. See 'systemctl status dhcpcd.service' and 'journalctl -xn' for details.
root@raspi:~# systemctl -l status dhcpcd.service● dhcpcd.service - dhcpcd on all interfaces
Loaded: loaded (/lib/systemd/system/dhcpcd.service; enabled)
Active: failed (Result: exit-code) since So 2016-02-21 15:02:53 CET; 15s ago
Process: 3687 ExecStart=/sbin/dhcpcd -q -b (code=exited, status=1/FAILURE)Feb 21 15:02:53 raspi dhcpcd[3687]: Usage: dhcpcd [options] <interface>
Feb 21 15:02:53 raspi systemd[1]: dhcpcd.service: control process exited, code=exited status=1
Feb 21 15:02:53 raspi systemd[1]: Failed to start dhcpcd on all interfaces.
Feb 21 15:02:53 raspi systemd[1]: Unit dhcpcd.service entered failed state.Meine Aufgabenstellung lautet: raspberrpy-pi bekommt von Fritzbox eine IP-Adresse zugewiesen, so wie es nach ifdown eth0; ifup eth0; auch funktioniert. Nur soll das automatisch passieren.
Was ich nicht will, ist dieser Schnickschnack mit feste IP-Adresse, W-LAN und kabelgebundenes-LAN parallel und sonstige Spezialitäten oder abartigen Wünsche.
Frage zum Schluß: Was macht dieser avahi-Daemon? Ich habe in schon laut einem Foreneintrag deaktiviert, aber er treibt immer noch sein Unwesen. Muss er weg? Wenn ja, wie?
HILFE!
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Hallo,
nach
apt-get pruge dhcpcd
apt-get remove dhcpcd
apt-get install dhcpcdhabe ich immer noch nicht die Datei dhcpcd.conf auf dem Rechner gehabt.
Ich habe inzwischen herausgefunden, dass ds Paket dhcpcd5 heißt, wobei m ir nicht klar ist, ob man die "5" am Ende raten oder hellesehen soll.Jetzt muss ich nur noch die richtige Konfiguration für diese Datei hinbekommen.
Alternativ muss ich nur das Paket finden, welches mir systemd-network ermöglicht.Ist schon sehr anstrengend, vor kurzem hat das Editieren der Datei interfaces ausgereicht für eine Netzanbindung, heute ist es eher ein Spiessrutenlauf.
Auf ans Werk!
Automatisch zusammengefügt:
Hallo,der Befehl systemd-network steht mir nicht zur Verfügung, systemd ist schon die neueste Version installiert, das Paket system-network gint es nicht. Ich habe in der interfaces-Datei die Einträge auf manuell gesetzt, wie auf http://www.elektronik-kompendium.de gelesen, habe in der Datei dhcpcd.conf alles auskommentiert und die Zeile
interface eth0
eingefügt. Der service ließ sich nicht starten, nach einem reboot startet er ebenfalls nicht.
Ich habe jetzt
dhcpcd eth0
eingegeben. Als Ergebnis ist meine ssh-Sitzung abgeschmiert.
Von meinem ursprünglichen Posting habe ich also Punkt 1 selbst gelöst.Wie geht es weiter?
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Hallo,
ich muss hier meinen Frust loswerden:
Nach dem Update von wheezy auf jessie funktioniert mein Netzwerk auf einmal nicht mehr.
Ich muss mich erst lokal einloggen und dann ifdown eth0; ifup eth0 eingeben, dann geht es wieder.Nach langer Suche bin ich zur Information gelangt, dass die Netzwerkkonfiguration über dhcpcd.conf geht und nicht mehr über ...interfaces funktioniert. Das ist zwar für die Leute klar, die gleich mit jessie starten, aber überhaupt nicht für die wheezy-Leute.
Jetzt habe ich zwei Probleme:
1. Meine dhcpcd.conf fehlt und es gibt keine Information, in welchem Paket sie enthalten ist.
2. Wie lautet die default-Einstellung? Es gibt so schöne Beiträge, überdie Einrichtung einer statischen IP-Adresse oder wie man W-LAN und kabelgebundenes LAN parallel bzw. abwechselnd betreiben kann, aber die BASICS fehlen vollkommen.Weiterhin habe ich folgende Probleme:
3. Wieso wird auf diese wichtige Netzwerk-Änderung bei allen Update-Anleitungen Debain 7 auf Debiain 8 nicht hingewiesen?
4. Wieso findet man durch Suche nicht die Lösung des Problems, nachdem man zwei Stunden braucht, um die Ursache des Problems ausfindig zum achen?Punkt 4 nehme ich auf meine Kappe, weil ich so doof zum Suchen und Finden bin.
Aber die Punkte 1 bis 3 verstehe ich nicht. Welcher Nerd ist für die Probleme 1 bis 3 verantwortlich?
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Hallo,
genauso empfinde ich das auch. Unter wheezy hat alles prima funktioniert und jetzt Probleme!
Ich habe auf jessie aktualisert und habe Netzwerkprobleme. Bei mir fehlt sogar die Datei /etc/dhcpcd.conf !Bei den Update-Anleitungen, die ich gefunden habe, steht nirgens, dass man die Netzwerkeinstellungen zu kontrollieren bzw. anzupassen hat.
Komisch ist, dass ich bei der Eingabe von ifdown eth0; ifup eth0 wieder mein gewohntes Netzwerk habe.
Ein Blick in die Protokolldatei zeigt mir:
Feb 20 21:57:12 raspi dhclient: DHCPREQUEST on eth0 to 255.255.255.255 port 67
Feb 20 21:57:12 raspi dhclient: DHCPOFFER from 192.168.178.1
Feb 20 21:57:12 raspi ifplugd(eth0)[220]: client: DHCPREQUEST on eth0 to 255.255.255.255 port 67
Feb 20 21:57:12 raspi ifplugd(eth0)[220]: client: DHCPOFFER from 192.168.178.1
Feb 20 21:57:12 raspi systemd[1]: Started Lighttpd Daemon.
Feb 20 21:57:12 raspi dhclient: DHCPACK from 192.168.178.1
Feb 20 21:57:12 raspi ifplugd(eth0)[220]: client: DHCPACK from 192.168.178.1D.h. DHCP-Server (bei mir FritzBox) und raspberrypi unterhalten sich und ...?
Es wird jedenfalls keine IP-Adresse vergeben aber einen geringsten Hinweis, wo das Problem liegen könnte, gibt es nicht.
TOLL!!!! Protokolldateien sollten so ausführlich sein, dass sie zur Fehlersuche taugen.Es ist so, wie ein Kollege auf Arbeit gesagt hat:
Selbsternannten Experten treffen einsame Entscheidungen. Und die "kleinen" Leute müssen es ausbaden!
Können die Nerds nicht mal an "einfache" Leute denken und es nicht zu kompliziert zu machen!
Es gibt auch Nicht-Informatiker, die keine rechtwinkligen Gehirnwindungen haben!Sorry, der Frust musste mal raus!
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Hallo,
jetzt muss ich mal meinen Senf zu dieser Thematik dazugeben. Dieses Problem habe ich auch. Ich verwende das aktuelle Image vom 16.02.2015.
Anscheinend funktioniert die Paketinstallisation aktuell nicht mehr und das seit mehr als einer Woche. Ist es denn zuviel verlangt, ein aktualisiertes Image mit funktionierenden Quellen zur Verfügung zu stellen?
Man sieht doch, dass das Problem nicht schnell behoben werden kann!
In jedem Forum gibt es die Möglichkeit, wichtige Themen an oberster Stelle oben anzuheften, dass nicht jeder ewig lange suchen muss! Warum wird das nicht gemacht?
Jetzt habe ich fast eine halbe Stunde gebraucht, um den Fehler einzugrenzen und nach einer Lösung des Problems zu suchen. Ich habe den Eindruck, hier geht es garnicht darum, anderen Usern zu helfen! Es ist einfach nur traurig... -
Hallo,
beides ist mit dem Raspberry Pi durchführt worden. Wenn ich cat /etc/issue mache, bekomme ich " Debian Gnu/Linux 7.0 ..." als Ergebnis. Ich wollte nur wissen, welche Distribution ich benutzt habe und ob diese "fpu" unterstützt, aber beides ist nicht so einfach herauszufinden, deshalb habe ich einfach das aktuelle Raspbian installiert mit dem genannten schlechten Ergebnis.
Meine alte und jetzige Distribution ist vom 9. Feb. 2013. Keine Ahnung, ob da die Fließkommaeinheit des Prozessors unterstützt wird.
Kann mir jemand helfen?Viele Grüße
die -
Hallo zusammen,
auf meinem Raspberry wollte ich wegen der "FPU-Unterstützung" von debian auf die raspbian-Distribution wechseln. Der Wechsel war kein Problem, ich habe alle meine Dienste wieder eingerichtet (www-Server, Proxy-Server, Samba-Server). Am USB-Port habe ich über einen aktiven Hub eine USB-Festplatte angeschlossen, die ich aus Kompatibilitätsgründen mit ntfs formattiert habe.
Unter der älteren debian-Distribution bekomme ich lesend ca. 600 kByte/s Transferrate hin und zwar auf Anhieb. Der recht geringe Wert ist dem ntfs, bzw. ntfs-3g-Dateisystem geschuldet. Durch Oberclocking kann man es noch etwas höher treiben.
Unter raspbian schaffe ich lesend allerdings nur 200 kByte/s, wobei ich verschiedene fstab-Einstellungen ausprobiert habe, die ich in Foren gelesen habe. Ohne Erfolg, die Trasferrate bleibt niedrig.
Unter debian habe ich schon 5 GB übertragen, ich schließe also cache-Effekte aus.Hat jemand eine Idee, was in der Zwischenzeit umgestellt wurde?
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Hallo,
danke für den Tipp. Es hat funktioniert. Ich habe mir die Dokumentation zu apt-get durchgelesen. Alleine wäre ich nicht darauf gekommen.
Viele Grüße,
Andreas -
Hallo zusammen,
aus Versehen habe ich die Konfdigurationsdatei ntp.conf aus dem Verzeichnis /etc gelöscht.
Ich habe dann agp-get update, apt-get remove ntp, apt-get install ntp durchgeführt, aber die Konfigurationsdatei fehlt immer noch.
Das kann doch nicht sein, dass beri der Installation eines Paketes, die Beispiel-Konfigurationsdatei einfach weggelassen wird? Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, in welchem Paket die gelöschte Datei steckt?
Ich habe inzwischen die Pakete ntp, ntp-dov und ntpdate (neu)installiert, aber in diesen für mich offentlichtlichen Paketen scheint die Datei nicht drin zu sein.Gibt es eine triviale Lösung für mein Problem?
Viele Grüße,
Andreas -
Hallo,
ich habe versucht, den socks proxy mit dem Befehl
ssh -D 8888 root@192.168.178.6 -p 3128
zu starten. Leider ohne Erfolg.
Zur Information:
Auf meinem Raspberry Pi läuft mit sehr viel Erfolg ein squid-proxy, der an port 3128 lauscht.
Allerdings ist der squid-proxy ein reiner http-proxy, d.h. was anderes als web-Abfragen leitet er nicht weiter. Ich benötige aber für ein Netzwerk-Spiel meiner Kinder einen proxy, der alles weiterleitet.
Der Raspberry Pi hat die IP-Adresse 192.168.178.6 und ich habe mich als root angemeldet, als ich direkt auf dem Raspberry Pi den Befehl
ssh -D 8888 root@192.168.178.6 -p 3128
ausgeführt habe.
Dennoch gibt es von Windows-Answendung, der als Proxy der Computer 192.168.178.6 und der port 8888 als Proxy angegeben wurde, eine Meldung, dass die Verbiundung nicht zustande kam.
Was soll ich noch machen?
Es gibt etwa ein Dutzend Beispiele, wie man mit Hilfe von ssh tunneln kann, aber leider sind diese alle ein kleines bischen unterschiedlich. Und keine dieser Lösungen scheint zu klappen. Das ist doch verrückt!
Nach einer Weile meldet sich der Raspberry Pi mit
"ssh_exchange_identification: Connectiuon closed by< remote host"
Es gibt einige Tutorials und diese geben immer einer weiterern Proxy an, um anonym zu bleiben. Ich möchte aber nicht noch zusätzlich einen weiteren externen Proxy nutzen, sondern mit dem squid-proxy Werbung, Pornografie etc. rausfiltern.Kann mir jemand helfen mit einer Lösung die wirklich funktioniert?
Vielen Dank im voraus.Andreas
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Danke für die Antworten,
in /var/log finde ich leider keine passende log-Datei. Mögliche Kandidaten wären syslog, lastlog oder daemon.log,
bei denen ich aber nichts gefunden habe. Erstaunlicherweise geht ssh localhost auf dem Raspberry ohne Probleme. Auch pinge ich den Raspberry
permanent an. Die Ablehnung der Verbindung erfolgt, wenn in einem anderen Fenster gerade der Raspberry schon auf meine pings antwortet.
Ich benutze nur kabelgebundenes Netzwerk und keinen USB-Hub, was in anderen Threads als Ursache genannt wird.Was mir auffällt:
Beim ersten Kontakt per ssh fragte putty, ob es einen Schlüssel speichern soll. Vielleicht stimmt dieser nach ssh-keygen auf dem Raspberry nicht mehr.
Aber ich finden keine Möglichkeit bei putty etwas zurückzustellen und finde keine Konfigurationsdatei ,die ich löschen könnte.Einmal brach die Verbinduing gerade in dem Moment ab, als die Login-Meldung erschien. Das finde ich nun echt gemein von der Kiste!
ftp funktioniert auch nicht, obwohl ich es heute vormittag am Laufen hatte.Viele Grüße,
Andreas
Hallo,nach einem Neustart klappt es wieder. Allerdings dauert es nur kurze Zeit und die Verbindung ist wieder getrennt!
Gibt es denn keine vernünftige log-Datei zu diesem ssh-Daemon!
Ich könnte jetzt endlos schreiben: Jetzt hat es geplappt, jetzt wieder nicht, es funktioniert, nein, nach dem Neustart alles ok ...Viele Grüße,
Andreas