Posts by raspiprojekt
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Hier überlegte ich mir die ganze Zeit warum der ESP an den Port 5555 oder 5432 senden soll. 5555 ist ein Port den der Pi nicht kennt! und 5432 (Postgre) würde nur etwas bringen wenn ich direkt in die DB "ballern" könnte. Da ich das aber nicht kann und den Umweg über HTTP machen muss, muss es doch ein HTTP-Port sein?!.
Wenn du das so machst muß es natürlich der http-Port (80) sein. Ich nutze nur noch den ESP als Sensor. Inzwischen spare ich mir das Scripten und nutze ESPeasy. Solltest du dir mal anschauen.
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Der Standardport für postgre ist 5432, es sei denn, du hast an der config der Datenbank rumgefummelt.
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Der interne Pullup ist zu groß. Da ist es Zufall, wenn der DS18B20 funktioniert. Ich habe einen 3k Widerstand direkt in die Zuleitung zwischen +Vcc und DATA gelötet und das ganze mit einem Schrumpfschlauch gesichert. Also an GND 10cm Kabel gelötet und Schrupfschlauch über die Lötstelle, Data um 3 cm gekürzt und Widerstand an Data und +Vcc gelötet und Data um 13cm verlängert, +Vcc um 10cm. Über beides ein Schrumpfschlauch und dann über alle 3 Kabel noch einen. An die Verlängerung 3 Dupont-Buchsen gelötet dann auf GND, 1w-Pin und +3V3 gesteckt. Foto wäre jetzt sinnlos, da nur ein 3-adriges Kabel mit nem blauen Schrupfschlauch zu sehen wäre.
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Ich habe das Projekt für eine Band mit Sänger der sich keine Texte merken kann umgesetzt. Ich habe OpenOffice benutzt und die Texte im Vollbildmodus laufen lassen. Die Fusstasten kann man mit der Tastaturtabelle so anpassen, dass die Tastenkombinationen von Open office greifen. War gewöhnungsbedürftig, ging nach Eingewöhnung aber. Mit Seitenumschalten als Präsentation ging es auch einigermaßen. Ich bin dann aber auf Imaginary Telepromter gestoßen. Solltest du dir mal ansehen: https://www.raspberry-pi-geek.de/ausgaben/rpg/2…te-einsprechen/
Edit: Habe gerade gesehen, dass nun der Raspberry explizit auf der Seite erwähnt wird: https://imaginary.tech/teleprompter/
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Kauf dir einen preiswerten ESP8266 / ESP32 (Dev-Board) und eine Platine mit einer WS2801
Beim ESP stimme ich zu. Allerdings reicht dazu auch eine "normale" RGB-LED, weil genügend GPIOs frei sind und die LED ohne Bus angesteuert werden kann.
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Ich würde, wenn ich wirklich noch andere Anwendungen auf dem RasPi gleichzeitig laufen lassen möchte, Raspbian (minimal) nehmen und Kodi und die anderen Anwendungen aus dem Raspbian-Repo installieren.
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Arduinos haben Pins (ich glaube 2) die Interrupts können. Das wäre die eleganteste Lösung, den Taster da anzuschließen und mit attachInterrupt() zu nutzen.
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Allerdings verwundert es mich ein wenig, dass so ein 2S Lipo modul keinen Balancer Anschluss hat, da ein Lipo mit mehr als 1 Zelle nur so richtig geladen werden kann.
Da kommt nur eine Zelle ran. Deswegen ist kein Balancer dran.
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das alles gilt natürlich nur (siehe oben), wenn du alle Relais gleichzeitig schalten willst. Eine irrige Annahme, denke ich.
Naja ich helfe gerade selbst eine Anlage zu digitalisieren. Und wenn man dann ein Fahrprogramm nutzt werden schon viele Weichen geschaltet, auch gleichzeitig, wenn man es denn mit Relais macht. Und die Wünsche werden dann immer größer, erst die Weichen, dann Locks, dann Licht .... Wir haben anfangs mit 1wire und Transistoren (2 pro Weiche) geschaltet und nutzen Gleichstrom. Nebenbei, beim Preis sind wir allerdings jetzt auch da, als wenn wir die Anlage mit handelsüblichen Teilen digitalisiert hätten. Inzwischen machen wir alles mit DCC, einigen Decodern und dem ESP32. Um vielleicht noch etwas besser Helfen zu können, wäre der Typ der Weiche interessant. Wenn die mit Federantrieb ist, benötigt sie zum Halten der Position Dauerstrom. Es gibt auch Weichen mit 3 Anschlüssen, da wird mit Impuls umgeschaltet.
Falls es jemanden interessiert, die Ideen mit dem ESP haben wir hier "geklaut": https://github.com/littleyoda/littleyoda-DCC-Decoder
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Kriege ich denn obige Relaiskarten (5v) alle über das Netzteil versorgt?
Nein! Spendiere den Relaiskarten ein eigenes Netzteil. Je nachdem was die Relaisspulen ziehen, kommt da einiges an Strom zusammen. Ein HJR-4101-L zieht bei 5V etwa 40mA. Das sind bei knapp 100 Relais schon 4A. Sind auf der Karte Relais mit 100mA Spulenstrom verbaut, bist du auch schnell bei 10A.
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Schau mal in die Log-Datei für Apache-Fehler. Da solltest du Hinweise auf den Fehler finden.
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Die 5V am Raspberry sind durch dünne Leiterbahnen limitiert. Zudem liegen sie hinter der Sicherung. Ich würde den umgekehrten Weg gehen und lieber von einem vernünftigen 12V Netzteil für das IO-Board einen Stepdown auf (abgesicherte) 5V für den Raspberry auf die Pins bringen.
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Ich mach wirklich viel mit dem Raspberry Pi aber das Gewährleisten eines stabilen Arbeitens erfordert keinen geringen Aufwand. Mit einem Microcontroller bist du da bedeutend besser dran, da dieser sehr unempfindlich ist. Gerade für eine unbeaufsichtigte Aufgabe ist das besser. Der Programmieraufwand ist relativ gering.
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Ich glaube du verstehst den Begriff "trusted domains" falsch. Dieser Eintrag legt fest, auf welchen Namen deine Cloud reagiern soll. Ist also die Domain und / oder die IP-Adresse des Servers auf dem Nextcloud läuft. Diese Domain solltest du auch in der http-Server-Konfiguration eintragen und ihr dann ein Zertifikat verpassen. Welche http-Server hast du installiert? Willst du Nextcloud lokal erreichen, solltest du auch die lokale IP des Servers eintragen.
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Ich nutze Nextcloud und bin äußerst zufrieden damit. Für Nextcloud gibt es sowohl App(s) als auch DAV zur Synchronisierung von Kalendern, Aufgaben und Kontakten. Der Enwickler ist derselbe, wie in den Anfängen von Owncloud, hat sich aber von der Firma getrennt, weil es Meinungsverschiedenheiten über die Lizensierung gab.
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Wer einen 3D-Drucker hat und blanken Blumendraht kann sich mit dieser Vorlage einen schönen Sockel drucken.
Selbst gedruckt (mit flexiblem Filament) - funktioniert!
Was es nicht alles gibt! Könnte ganz schönes gefummel werden
Aber SMDler kaufen doch gleich den ESP ohne Platine
Grundsätzlich schon, aber wie du siehst, gibt es tatsächlich Hersteller, die ein Breakoutboard auf ein weiteres löten. So sieht der eigentliche Chip aus.
Unter der "Blechhaube" bei den Modulen wie dem 12-F befindet sich zusätzlich z.B. noch ein Speicherchip. Der ESP8266EX hat nur 56k. Löten ist bei dem Ding ohne Technologie nicht drin. Deswegen gibts wohl diese Breakouts.
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Liege ich da richtig oder hat es anderweitige Gruende warum es die ESP8266-12F nie fertig auf einer Platine verloetet gibt?
Der ESP8266-12F ist ein ESP8266 der fertig auf eine Platine gelötet ist. Somit ist der Gedankenansatz, dass der ESP8266-12F nicht fertig ist vielleicht nicht ganz richtig. Es ist einfach nur die Möglichkeit, dass die, die nicht SMD löten können, den Chip nutzen können. Profis nutzen den ESP8266-Chip oder einen seiner Nachfolger, indem sie ihn direkt auf ihre Platine setzen. Allerdings gibt es tatsächlich auch sehr viele Firmen, die sich die Beschaltung sparen wollen und sowas wie den ESP8266-12F wie einen Chip auf ihre Platine setzen.
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Welchen DHCP-Server meinst Du? Er muss keinen DHCP-Server abschalten.
Wenn einer auf dem Laptop installiert ist schon. Ich habe aber inzwischen gesehen, dass der TE mehr Ahnung hat als vermutet.
PI mit crossoverKabel direkt am Lap:
Crossover braucht man heutzutage nicht mehr, die Netzwerkkarten drehen selbst.
Aber wenn du schon einen mobilen Router benutzen willst, nimm doch gleich einen, der Lan mit dabei hat. Wenn du den dann so konfigurierst wie den Router zu Hause sollte doch alles Laufen. Meinen DHCP auf dem Laptop deaktiviere ich mit einem Mausklick oder mit einem Kdo in der Konsole. Eigentlich ist da ein zusätzlicher Router schon aufwändiger, allein wegen dem mitschleppen.