Beiträge von raspiprojekt


    Um ehrlich zu sein gar keinen. Dieser ist notwendig, um auf den Pi zugreifen zu können?


    Um ehrlich zu sein, ich bin entsetzt :lol:
    Klar musst Du einen Service laufen lassen, der die Ports, die Du weiteleitest bedient. Port 80 könnte der Webserver sein, port 21 ein ftp-Server, wenn Du den ssh-Port freigiebst solltest Du aus dem Internet auf den RasPi per SSH zugreifen können, denn der Dienst Läuft ja bereits.


    am PI direkt ist mir keine 1w Verbindung mit parasitärer Speisung über alle DS 70m gelungen, der Atmel kann es


    Das mag sein, aber der DS2408 wird nicht parasitär betrieben sondern mit einer eigenen Betriebsspannung und funktioniert mit dem Raspberry Pi ausgezeichnet. Bei mir ca. 180m.
    Aber mit Deinen weiteren Bemerkungen hast du recht. Wenn er ein gemeinsames GND hat können natürlich RX und TX gekreuzt werden (Nullmodem). Funktion könnte mit einem normalen Terminal getestet werden.

    Ich finde hier keinen Hinweis das Sourroundsound abgespielt werden soll. Aber da fällt mir ein, dass man für den RasPi zumindest für Raspbian einen mpeg-Codec kaufen muss, um bestimmte Videoformate zu schauen. Ist das Für OpenElec auch der Fall?

    Ja, ich habe das mal Adapter genannt. Es ist ja nur eine Frage der Mechanik. Sind die Boards so groß wie z.B. das Gerdboard, passen die Aussparungen nicht mehr und die Platine kann nicht auf den RasPi B+ gesteckt werden. Steckst Du nun ein Zwischenstück auf die Steckleiste kommt alles höher und man kann wieder was draufstecken. Das das alles nicht ideal zusammenpass und die dafür entwickelten Gehäuse auch nicht mehr passen, sollte klar sein. Die Pinbelegung der ersten 26 Pins entspricht ja denen des RasPi Modell B, dann kommen 2 Reservierte Pins für einen ID-Chip und dann die Restlichen GPIO's und noch ein paar GND.

    Die Buchsen auf den Erweiterungen sind nicht so sehr das Problem. Bei manchen Erweiterungen sind jedoch Bauteile im Weg oder falsche Aussparungen. Es werden auf alle Fälle Pin27 und Pin28 verdeckt, bei einigen Erweiterungen auch mehr. Ich habe bisher folgende getestet:

    PiUSV - passt
    RasPiComm - passt, hängt aber etwas in der Luft, da das Schaumstoffkissen nicht mehr aufliegt.
    MEMS-Sensor - passt
    PiFace Digital - passt nicht
    PiFace Controll & Display - passt nicht
    Gertboard - passt nicht
    Gerduino - passt nicht
    Wolfsen Pi Audio Card past nicht, auch nicht mit Adapter

    Ich habe eine 2x13 Buchse mit sehr langen Pins und einem verschiebbaren Distanzstück als Adapter besorgt, so dass alle Boards, die P5 nicht nutzen, trotzdem benutzt werden können. Die Pins kann man zurechtstutzen und das Distanzstück z.B. mit Heißkleber fixieren. Bei einigen Modulen muss man sich was für die Stabilität einfallen lassen.


    Ich habe bisher keine andere SD-Karte probiert, da ich ja keinerlei Veränderung vorgenommen hatte, wodurch kein Problem mit der Karte hätte entstehen können.


    Die Karte ist leider allzuoft auch ohne Zutun das Problem. Aber schau erst mal nach dem Zusammenspiel von Kartenslot und Karte. Der Slot kann Kontaktschwierigkeiten bereiten. Also mal Karte etwas bewegen und mit einem Stückchen Papier die Karte ordentlich auf die Kontakte drücken. Dann mal weiter berichten.


    Lese ich da etwas Inflexibilität bei den Herstellern heraus ??
    Stellt Euch mal die Autoindustrie mit einer solchen Denkweise vor. Ich glaube, wir würden wieder "Büffel reiten". :D:D


    Es geht nicht darum, dass jemand unflexibel ist, natürlich wird es Teile für den B+ geben, ich habe z.b. das Simpleboard von Erick Bartmann nun auch in der 40-poligen Version (Wer jetzt einen "alten" B und einen B+ hat muss nun 2 kaufen). Aber wenn du ein halbes Jahr lang entwickelst und dann von heute auf morgen ein "neues" Modell präsentiert bekommst mit einem völlig anderen Design ist das doch Problematisch. Um bei der Autoindustrie zu bleiben, ich glaube nicht, dass irgendein Hersteller sich ein neues Automodell ausdenkt, ohne seine Zulieferer rechtzeitig zu informieren. Ich habe zum Beispiel eine große Menge Hutschienengehäuse für den RasPi anfertigen lassen, da es sich nur so auch für Euch (und natürlich für mich :lol: ) lohnt und nicht so wie mein erstes mit 30 Euro zu Buche schlägt. Hätte die Foundation etwas früher die Pläne klargemacht, hätten wir alle besser reagieren können. Jetzt brauchen alle Zeit, um die wirklich vielen guten Sachen, die es für den RasPi gibt auch für den B+ umzusetzten. Amescon z.B. wollte schon längst mit der RasPiComm+ rauskommen, auch das verzögert sich nun, weil das ganze Design überarbeitet werden muss. Das hat nichts mit unflexibel zu tun, sondern mit einem schlechten Marketing für den RasPi B+.


    Jupp, der dazugehörige Programmier Adapter kostet dann auch mal sportliche 200€.


    Das ist nicht ganz richtig. Der "Programmier Adapter" ist nur ein Breakout. Das kleine Teil ist tatsächlich ein vollwertiger Raspberry Pi, nur die Anschlüsse sind als Pads ausgelegt. Demnächst soll es das auch einzeln geben. Das Teil erscheint mir mehr für industrielle Anwendungen gedacht, da die Technologie des Anschlusses nicht wirklich für DIY ausgelegt ist.

    Technisch funktionieren alle Erweiterungen, die den P5 Header nicht benötigen. Mechanisch gibt es bei einigen Erweiterungen Probleme, weil der B+ anders bestückt ist und die Platinen nicht passen. Auch die Gehäuse passen nicht. Es gibt erst ganz wenige Hersteller, die was für den B+ rausgebracht haben.


    Allso der SoC Chip ist der selbe.

    Mein Vater würde jetzt korrigierend eingreifen. Es kann nicht der selbe sein, es ist der gleiche :lol:
    Aber es ist tatsächlich so, das sich vom Chip her nichts geändert hat. Es sind also "nur" weitere GPIO's des Chips genutzt worden, die Spannungsversorgung wurde verbessert und der USB / Netzwerkchip ist ein anderer.

    Es wäre schön von Dir, wenn Du versuchst deutsch zu schreiben. Da gibt es große und kleine Buchstaben und solche Sachen. Glaube mir, man versteht Dich dann einfach besser. Zu Deinem Problem was meinst Du mit offiziellem und inoffiziellem OpneElec? Hast Du schon Probiert über die Klinke den Sound zu hören? Wenn da auch kein Sound kommt liegt es nicht an der Wolfson Pi Audio Card.

    Bei mir funktioniert eine USB 2.0 Festplatte von Toshiba ohne Probleme ohne Y-Kabel am RasPi B+. Verbrauch ist mit 700mA angegeben ich sehe aber auch am USB (+) keine getrennte Stromzuführung, damit folgen die Anschlüsse wie so oft nicht den Spezifikationen. Mein RasPi B+ braucht ca. 450 mA, also könnte ich am USB noch 1550mA holen, sofern das Netzteil das mitmacht.

    Ich habe Fritzing im Griff, eigentlich wollte ich nur den Tipp geben unter Inkscape nicht einfach zu speichern sonder Speichern unter -> Normale SVG zu nutzen. Die XML-Datei ist dann beinahe so aufgebaut wie Fritzing sie braucht. Da hab ich mich beim Tipp wohl falsch ausgedrückt. Aber nichts desto Trotz, ein besserer Teileeditor für Fritzing wäre nicht schlecht. Hat schon jemand den RasPi B+ als Teil fertig?