Q1, Q2 ... sind Transistoren. Neuere Karten haben einen Transistor vor dem Optokoppler, so dass man ab ca. 2V schalten kann. Ich habe auch schon Karten gesehen, da war der Transistor sinnloserweise hinterm Optokoppler. Das ist aber auf den Bildern nicht zu identifizieren.
Posts by raspiprojekt
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Frage mal in einen Amateurfunkforum oder CB Forum die arbeiten laut eigener aussage immer mit Relais.
Du solltest hier keine Leute veräppeln.
Gibt es eine Bezeichnung für die Relaiskarte. Ich sehe da sowohl Optokoppler als auch Transistor auf der Platine. Je nachdem, wie die geschaltet sind, kann es beim ersten Start durch die hohe Verstärkung der Transitoren durchaus zum Glimmen kommen, falls die LEDs hinter den Transistoren sitzen. Die BCM-Chips reagieren beim Reboot anders als beim Start nach erstmaliger Stromzufuhr, weil der Chip mit Spannung versorgt bleibt.
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Habe ich das richtig verstanden, den Port 80 auf den 2. RPi umleiten, FHEM vom ursprünglich Port auf Port 80 setzen und dann ganz "normal" letsencrypt auf den RPi installieren?
Ja. Dazu braucht dann nicht mal was am 1. RasPi geändert werden. Die Lösung ist zwar etwas unprofessionell, funktioniert aber. Du müsstest drauf achten, das die Zeiten für die Erneuerung nicht zu dicht zusammenliegen.
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Grundsätzlich kannst du ein Zertifikat nur auf Port 80 oder 443 validieren. Eine Möglichkeit das zu managen wäre ein reverse proxy. Quick and dirty in den Servereinstellungen für den Server auf dem 1. RasPi
Codeserver { listen PORT; server_name DOMAIN.TLD; location / { proxy_pass http://XXX.XXX.XXX.XXX; #Dein 2. RasPi }
Ist nur ein Ansatz. Evtl. müssen da noch die Pfade zu den Zertifikaten rein.
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dann eine Parallelschaltung aus 7 Segment und Pi + Widerstand bauen?
Das ist nicht möglich! Versuch es auch bitte nicht!
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Du könntest ein 8V Netzteil nehmen und mit einem Stepdown (z.B. diesen https://www.raspiprojekt.de/ka…er-5v-2a-mit-display.html oder diesen https://www.raspiprojekt.de/ka…r-xl4015-einstellbar.html ) 5V für den RasPi erzeugen.
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Also erst mal liegen an den GPIO des RasPi 3,3V an. Die GPIOs können auch nur begrenzt Strom ab, so bei 19 mA, die man nicht ausreizen sollte, da wenn man das an allen GPIOs macht, der 3V3 Spannungsregler abraucht. Eine einfache und kompakte Lösung wären https://www.raspiprojekt.de/ka…3a-darlington-arrays.html. Allerdings benötigst du da für jede Anzeige 8 GPIOs. Du könntest Multiplexen, das würde bedeuten 8 GPIOs für die Segmente und jeweils einen für die Anode. Eleganter wäre ein Treiber, da kann ich aber nur einen für gemeinsame Kathode bieten: https://www.raspiprojekt.de/ka…altkreise/max7219cng.html
Vielleicht übst du mit nem Bausatz: https://www.raspiprojekt.de/ka…etze/bausatz-disp-sw.html
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Ist dein Webserver überhaupt für eine Domain eingerichtet? Und wie kommt ihr hier plötzlich von encryption zu nextcloud? Geht es jetzt um die Absicherung mit Zertifikat oder um die Installation von Nextcloud.
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Mein Eindruck ist, dass OWFS Funktionalität bereits in Buster auf RasPi 4 integriert ist.
Nein
dann erscheinen die angeschlossenen OneWire Devices angeblich als Files
Nicht nur angeblich, sondern 100%ig, aber das hat nichts mit dem OWFS zu tun. Es ist typisch für Linux, alles, auch Hardware, als Dateien auszugeben. Daher der von Linuxern gepräte Satz: "Everything is a file" bzw. "Alles ist eine Datei".
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Das ist möglich und recht einfach, weil es nur Grundfunktionen des Betriebssystems beansprucht. Im Prinzip eine Photobox ohne Kamera. Da gibt es Anleitungen ohne Ende. Aber ehrlich gesagt kann das beinahe jeder moderne Drucker auch ohne Raspberry Pi.
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Bis auf den Hardreset ist das ist eine Kleinigkeit für den Raspberry Pi. Zum Resetten und gegen Stromausfall musst du eine bessere Lösung finden, als nur den Strom abzuschalten. Das hält die SD-Karte nicht aus.
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Nochmal, mir den Services, die dein ISP bietet, ist dein Vorhaben sowohl mit als auch ohne eigenen V-Server nicht möglich. Es wäre mindestens eine V6-Adresse nötig um mit VPN-Tunneln zu arbeiten.
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Nutzt man für sowas nicht "normalerweise" DynDNS?
Nein, denn DynDNS basiert vorrangig auf IP V4.
Gäbe es da jetzt eine Möglich keit meinen V-Server mit dem Raspberry zu verbinden oder den Raspberry in den Server einzubeten?
Und leider geht auch dass nicht, denn egal welches System genutzt wird um IP-Sharing zu betreiben fehlt dir immer der Rückweg zum Server der iregendeine IP benötigt. Egal ob IP V4 oder V6, beides gibt es wahrscheinlich nicht bei deinem Anbieter.
Du kannst eine VPN-Verbindung zwischen deinem V-Server (VPN-Server) und deinem PI (als VPN-Client) herstellen.
Das wird aus oben genannten Gründen nicht klappen, da du dazu mindestens eine IP V6 brauchst.
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Auch dein V-Server ist im Internet unterwegs und hat die gleichen Probleme auf den DS-lite Anschluss zuzugreifen. Aber wenn du schon einen V-Server hast könntest du natürlich auch gleich da Nextcloud draufpacken. Falls du bei Vodafone bist, kannst du deinen Anschluss über den Support auch auf "echtes" Dual Stack schalten lassen.
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Welches Image benutzt du?
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Ach isses wieder da!? Ich hatte gemeint es wäre raus. Aber ehrlich gesagt, ich arbeite kaum noch mit dem "full image". Aber das mit beiden Versionen macht es auch nicht einfacher und wie es aussieht war das ja auch der Fehler.
Zum GertBoard. Klar hat das einer der Väter vom RasPi entwickelt und wenn das noch in Büchern auftaucht ist es ok. Da ist ja auch viel drauf, aber zum rumprobieren genau so viel bezahlen wie für einen RasPi ist schon happig. Da reicht grundsätzlich ein Breadboard. Ich hab das Teil schon so lange nicht mehr benutzt. Ist da nicht sogar ein MC drauf?
EDIT: Hab gerade nochmal geschaut. Python 2 ist tatsächlich bei Debian 10 noch dabei. Soll aber wohl die letzte Distri sein.
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Leider kann ich auch nur raten. Ich gehe mal davon aus, dass du alten Code benutzt der auf Python2 basiert. Unter Buster ist nur noch Python3 installiert. Hardwaremäßig sollte das GertBoard noch funktionieren, obwohl es schon ins 8 Jahr geht. Ich nenne sowas mal moralisch verschlissen. Aber wers hat kanns ja noch nutzen, muss sich dann den Code aber selbst schreiben.
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Erledigte Themen würde ich nicht aufwärmen. Fang doch einfach einen neuen Thread an!
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Das ist so. Der "Pi-Header" hat sich als Quasistandard etabliert. Zwischenzeitlich hatten die verschiedensten Boards diese Pinzuordnung.