Posts by Thomas220

    Hallo Rasp-Berlin, vielen Dank für das Statement.

    In der Bedienungsanleitung des Sets steht zur IP44:

    "nur unter Verwendung eines Schukosteckers"

    Das lese ich so, dass die IP44 gewährleistet ist, wenn sich ein Schukostecker in der Steckdose befindet. Was logisch ist, da Stecker für schutzisolierte Geräte (2 Steckkontakte) nicht formschlüssig in die Steckdose (mit Gummidichtung) passen und damit kein Spritzwasserschutz mehr gegeben ist.

    Wie das Funksignal kodiert ist, ist ja genau die Frage.

    In den Kommentaren zu diesem TUT:

    Raspberry Pi: Funksteckdosen einrichten › Jan Karres
    Dem Thema Hausautomation kann man sich mit dem Raspberry Pi im Kleinen recht einfach nähern. So kann man mittels eines 433 MHz Funk-Sendemoduls Funksteckdosen…
    jankarres.de

    wird genau diese Frage immer mal wieder gestellt. Aber es gibt keine entgültige Antwort dafür.

    Vielen Dank

    Thomas

    Hallo zusammen,

    vor mir liegt ein Set Funksteckdosen von Bearware.

    Diese lassen sich über die Fernbedienung programmieren. Heißt, dass erst mit der Fernbedienung jeder Steckdose ihre Nummer zugewiesen wird. Es gibt keine DIP-Schalter an den Steckdosen. Mir ist klar, dass das vielen bekannt ist. Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich das hier.

    Offensichtlich haben solche oder ähnlich Steckdosen auch andere, denn es tauchen immer wieder Fragen zu deren Benutzbarkeit mit dem Raspberry und z. Bsp. einem Funkmodul auf.

    Bisher habe ich noch keine Antwort gefunden, die die Nutzung eben so ermöglicht.

    Sicherlich gibt es andere Steckdosen, anderer Hersteller, die mit dem Raspberry (problemlos) gesteuert werden können (ELRO). Diese habe ich auch in Gebrauch. Jedoch sind es drei Aspekte, die mich zu den Bearware-Steckdoesen geführt haben:

    1. sie sind relativ preiswert (!)
    2. sie schalten Leistungen bis 3.000 Watt
    3. sie sind auch im Außenbereich einsetzbar

    Hat jemand eine Idee, wie ich die Steckdosen mit dem Raspberry ansteuern kann? Kann man das Code-Protokoll irgendwo einsehen oder "mitschneiden", so dass man es im Sendebetrieb nutzen kann? Vielleicht weiß auch jemand, dass die Bearware Steckdosen wie andre Steckdosen aufgebaut sind, deren Protokoll man kennt.

    Vielen Dank

    Thomas

    Hallo, ich noch mal.

    Da ich nicht viel Ahnung von den Einstellungen habe, lese ich das hier aus der '/etc/vnc/pulse/daemon.conf' als Zeichen dafür, dass der (remote) Ton eingeschaltet ist:

    # For VNC, we set the defaults to our preferred remote audio format.
    default-sample-format = s16ne
    default-sample-rate = 48000
    alternate-sample-rate = 44100
    default-sample-channels = 2
    default-channel-map = front-left,front-right
    enable-deferred-volume = no
    Aber ich hör - nichts.

    Im Verzeichnis '/home/pi/.vnc' gibt es ein Verzeichnis 'config.d' und das ist leer.

    Sehe mir die entsprechenden Seiten jetzt auf einem Raspi hier im Raum via RVNC an und habe ein Paar Kopfhörer angesteckt. Ist ja nicht so, dass ich nun stundenlang mit den Dingern im Ohr zuhöre.

    Trotzdem vielen Dank :)

    Thomas

    Hallo simonz, vielen Dank.

    Es ist zum Mäusemelken. Es gab im Mittelalter schon mal die Idee, für das Luftholen Geld zu verlangen. Wie lange wirds noch dauern?

    Trotzdem vielen Dank.

    Aber mal was anderes:

    Dieser Raspi steht nun auch noch zum Unglück in einem ganz anderen Raum :(

    Wenn ich einen Rapsi (3B) direkt hier hätte, könnte ich von dem dann den Ton abnehmen und über VNC das Video sehen? Direkt Video am Raspi geht nicht. Wahrscheinlich ist der HDMI-Anschluss defekt.

    Danke

    Thomas

    Hallo zusammen,

    auf meinem Windows-PC ist Tiger-VNC installiert. Auf dem Raspi auch.

    Beide kann ich gut verbinden. Wenn ich auf dem Raspi per VNC vom Win-PC ein Video auf einer Intenetseite ansehe, dann habe ich keinen Ton auf dem Win-PC.

    Ich wollte pulseaudio installieren, aber das gibt es schon.

    pulseaudio --check

    ergibt kein Ergebnis.

    pulseaudio --start

    kommt ohne Fehlermeldung zurück.

    Was mache ich falsch, weil ich keinen Ton habe?

    Vielen Dank

    Thomas

    Hallo zusammen, vielen Dank an alle.

    Offensichtlich habe ich das Treiben umsonst verrückt gemacht.

    Nach einem

    sudo reboot

    geht der Mount nun plötzlich :)

    simonz hatte die zündende Idee. Nach dem update/upgrad (243 Dateien) war ein reboot angezeigt.

    Sorry, dass ich eure Zeit unnötigerweise beansprucht habe.

    Nochmals vielen Dank an alle und einen schönen Abend noch.

    Thomas

    Hallo simonz,

    vielen Dank.

    Hier das Ergebnis von --verbose:

    mount.cifs kernel mount options: ip=192.168.10.13,unc=\\192.168.10.13\Public,user=admin,prefixpath=raspiBackup,pass=********
    (user=admin ist richtig)

    Hilft mir leider auch nicht weiter :(

    VG Thomas

    Hallo zusammen,

    bin schon wieder mal kurz vorm kollabieren X(

    Habe einen älteren Raspi (R35) wieder reaktiviert.

    Nach umfangreichem update/upgrade sollte als erstes ein Backup stattfinden.

    Das Backup wird auf ein NAS-Laufwerk geschrieben. Dazu wird es, direkt vor dem Backup, gemoutet.

    Und genau das funktioniert nun nicht mehr.

    Alle Parameter sind gleich. Der Raspi-Name, die IP, das NAS-Laufwerk, die Freigabe, die IP dort. Alles!

    Doch nun geht das plötzlich nicht mehr.

    Habe hier im Forum und auch darüber hinaus schon durchgesehen. Aber nichts konkretes gefunden.

    Bei den anderen Raspis die ich hier habe, funktionieren die Mounts und die Backups problemlos.

    ALLE Raspis verwenden diese Syntax zum Mounten:

    sudo mount -o username=XXX,password=YYY //192.168.10.13/Public/raspiBackup /backup

    Nur beim Raspi R35 erhalte ich folgende Fehlermeldung:

    mount error(2): No such file or directory
    Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs) and kernel log messages (dmesg)

    Habe auch schon probiert, das Laufwerk wieder zu 'umounten', aber da bekome ich die Meldung, dass gar nichts gemountet ist.

    Die Fehlermeldung sagt leider nichts darüber aus, welches file oder welche directory nicht gefunden wurde.

    Das Verzeichnis /backup existiert auf dem Raspi35. Benutzer pi ist Eigentümer und hat Rechte zum Schreiben und Lesen.

    Einen Schreibfehler kann ich auschließen.

    Kopiere ich die Befehlszeile auf einen anderen Raspi, dann funktioniert sie dort. Umgekehrt funktioniert eine Befehlszeile die auf einem anderen Raspi funktioniert, nicht auf dem R35.

    Wie bekomme ich raus, welcher Fehler konkret vorliegt?

    Und wie kann ich ihn beseitigen?

    Vielen Dank

    Thomas

    Hallo pisel, vielen Dank :)

    Genial einfach - einfach genial.

    Als Fehlermeldung kam, dass im Script 'bild.sh' > 'gphoto2' nicht gefunden wurde.

    Habe mal in meinen anderen Scripts nachgeguckt und da (siehe da) werden die Programme mit 'sudo' aufgerufen. Nun funktioniert auch das.

    Nochmals vielen Dank

    Thomas

    Hallo zusammen,

    das habe ich nun schon x-mal gemacht, aber jetzt will es mir nicht gelingen :(

    Habe eine neuen Pi5B erworben und eingerichtet.

    Einiges installiert, Scripts geschrieben etc.

    Nun will ich einen Cronjob installieren - und es geht einfach nicht.

    Als Benutzer pi eingeben:

    crontab -e

    Es wird eine neue Crontab angelegt und als Editor habe ich 'nano' gewählt.

    Zwei cronjobs eingetragen:

    05 03 * * 1 /home/scripts/backup.sh 2>/dev/null

    */5 * * * * /home/scripts/bild.sh 2>/dev/null

    Beide Cronjobs werden nicht (nie) ausgeführt.

    Beide Scripts laufen von der Kommandozeile aus problemlos.

    Was habe ich vergessen? Muss ich noch irgendwas machen, damit die Crontab "aktiv" wird?

    Vielen Dank

    Thomas