Beiträge von meatpie

    Hallo, zunächst einmal benutze ich die Suche schon seit gestern Abend (ob hier oder google) und mir ist klar dass es hier eine Menge Posts gibt, die das Thema "bootet nicht mehr" abdecken, aber in keinem Post habe ich bis jetzt einen passenden Lösungsvorschlag gefunden, den ich partout anwenden könnte und das Problem erledigen würde (ausser vielleicht mir eine neue SD-Karte zuzulegen und es mit dieser zu versuchen). Bevor ich mir eine neue Karte kaufe, wollte ich bloß nachfragen, ob das Verhalten meiner µSD-Karte dem entspricht, was man unter korrupt versteht. Es tut mir ja leid, dass ich vorher noch nie eine korrupte SD-Karte hatte und bei dieser bin ich mir ja nicht einmal sicher ob die korrupt ist denn diese scheint mir in Ordnung zu sein da sie problemlos unter Windows, funktioniert. Das weiß ich aber nicht weil ich NICHT WEISS WAS ICH MIR UNTER EINER KORRUPTEN SD KARTE VORSTELLEN MUSS weshalb ich einfach mal nachfrage. Denn wenn ich mir jetzt eine neue Karte kaufe und die tut auch nicht dann hätte ich mir das auch sparen können.

    Hallo,

    seit gestern bootet mein RPi B+ nicht mehr. Nun stellst sich mir die Frage wieso?

    Wenn der Pi am Strom angeschlossen wird, leuchten sofort beide LEDs (rot und grün) auf, bleiben so lange wie der Pi Strom hat an, ansonsten geschieht nichts, bekomme kein Signal am HDMI ausgang, nichts... (Normalerweise würde die grüne beim Booten rumblinken). Den gleichen Effekt habe ich, wenn ich KEINE microSD-Karte im microSD-Slot habe.

    Daraus folgererte ich, dass der Pi die Karte nicht mehr erkennt weil das Dateisystem oder die Karte kaputt ist. Also habe ich die Karte mit einem Card-Reader am PC angeschloßen, da wurde die Karte problemlos erkannt also, habe ich ein neues Image draufgespielt. Tue ich die Karte nun wieder in den Pi, geschieht wieder nichts bis auf dass beide LEDs leuchten.

    Wenn eine SD-Karte korrupt ist, heißt dass doch normalerweise, dass Sie nicht mehr verwendbar ist, oder? Wie gesagt ist im Windows das Lesen und Schreiben kein Problem. Ich kann ja ohne Probleme ein neues Image drauf machen. Und wenn das Dateisystem korrupt ist, so müsste ich doch mittels neuem Image die SD-Karte wieder zum laufen bringen...

    Kann das wirklich die SD-Karte sein, oder ist hier irgend etwas anderes kaputt?

    Ich habe leider nur die eine micro SD-Karte und werde mir mal jetzt sicherheitshalber eine weiterere zulegen, wobei ich die Befürchtung habe, dass hier irgendetwas anderes nicht stimmt.

    PS: Zu erwähnen wäre wohl, dass vorher mal der Strom im laufenden Betrieb getrennt wurde (hard reset). Kann das den Pi irgendwie zerstört haben?

    Hallo ich habe das gleiche Problem. Ich bekomme nichts mehr am TV. Wenn ich den Pi anmache, leuchteten sofort die beiden LEDs (rot/grün) permanent und es geschieht sonst nichts. Ich habe schon die micro sd karte neu formatiert und ein frische image draufgespielt, aber am PI passiert nichts.

    Was kann das sein, ich bin am verzweifeln, ich hab das Teil erst einen Monat.

    Ich weiß nicht wie es bei WWF raw ist, aber bei Super Mario Allstars soll kurioserweise das Spiel nur mit dem 2. Kontroller funktionieren. Alternativ soll es aber das Spiel Super Mario World + Super Mario Allstars geben, dieses müsste normal funktionieren, kann das aber nicht bestätigen.


    Du bringst ja dein ROM nicht auf den Raspi.
    Rom auf einen Stick und dann den Stick in den Raspi. Dort dann in den entsprechenden Ordner kopieren.


    Wer macht den sowas? Retropie synchronisiert automatisch!

    Stecke erst mal einen leeren USB-Stick (ich glaube im FAT-Format muss der sein) in deinen PIi und starte diesen. Wenn Retropie bootet, wird auf deinem Stick ein Ordner mit dem Namen "roms" und in diesem alle Unterordner wie in /home/pi/RetroPie/roms erstellt. Steckst du nun deinen Stick in deinen Win PC, kannst du in die Unterordner enstsprechend die Roms reinkopieren. Steckst du den Stick anschließend wieder in den PI wird beim nächsten Reboot automatisch mit der SD-Karte synchronisiert, sprich alles was im roms-Ordner des USB-Sticks ist, wird auf die SD-Karte nach /home/pi/RetroPie/roms kopiert.

    Meine Empfehlung zum übertragen der Roms ist ganz klar über WinSCP oder Samba-Share, da das mit dem USB-Stick doch aufwendiger ist.


    Egal ob ich im Spiel über die Speicherfunktion speichere oder über die Controller-Hotkeys ein sog. "save state" speichere, es ist beim nächsten Start von RetroPie wieder verschwunden.

    Ich habe es grade nochmal ausprobiert. Wenn ich ein save state speicher und in dem besagten Ordner über SSH dann "ls -l" eintippe, ist die Datei nicht geändert worden. Hab den Ordner auch schon per chmod auf 777 gesetzt.

    kannst du denn dein save state laden, unmittelbar nachdem du diesen mit dem controller gespeichert hast?

    Hallo zusammen,

    bin ein Linux-Noob, hoffe folgende Fragen können schnell beantwortet werden...

    Ich möchte vom OS auf SD-Karte loskommen und dachte mir die Betriebssysteme auf einen USB-Stick auszulagern. Der USB-Stick soll über einen USB-Hub am PI angeschlossen werden.

    Wenn ich mehrere OS über BerryBoot auf einem USB-Stick installieren möchte, wie sieht da die Ordnerstruktur auf dem USB-Stick aus? Wird für jedes OS ein Verzeichnis mit dem Namen OS1, OS2, usw. auf dem Stick angelegt, und diese dann mit der linuxtypischen Ordnerstruktur befüllt (bin, boot, etc, usr, usw.)?

    Wie ist es wenn ich z.B. auf externe Datenträger (anderer Stick oder 2,5" Festplatte mit Filmen z.B.) zugreifen möchte, die ebenfalls über einen USB-Hub am PI angeschlossen sind? Ganz normal mounten?

    Mir stellt sich zudem die Frage ob es besser ist die OS und die Daten, auf die die OS zugreifen, zu entkoppeln oder ob ich nicht einfach alles auf eine externe Festplatte klatschen soll? Letzteres wäre wohl performanter von der Zugriffszeit(?), jedoch müsste ich wohl, falls ich ein und dieseselbe Datei (z.B. Film) mit zwei OS aufrufen möchte, auch jeweils zwei mal auf der Festplatte haben (1x im OS1/x/y/z und 1x in OS2/x/y/z)... Richtig?

    Super, nochmals vielen Dank für die Antworten!


    Wenn du den USB-Hub auch für den PI benutzen willst muss ein Kabel aber an einen normalen Port des Hubs. Weil wie erwähnt die Schnellladeports keine Datenleitungen haben.

    Ja ist mir schon klar. Ich meinte ein Y-Kabel an den beiden Schnellladeports des HUB auf den micro USB-Eingang des PI, damit beim PI auch max. 2A ankommen (siehe Skizze, rot). Die Datenverbindung (grau) geht ja über einen USB-Port des PI.

    Ich hätte somit also 3x freie USB-Ports am PI, sowie 5 freie Ports am HUB was 8 Ports bedeutet und die dürften dann aber auch alle gut versorgt sein mit 4A

    Letzte Frage, von den 4A die in das HUB gehen, wieviel braucht das HUB selbst so ungefähr?

    Besten Dank!

    Super meigrafd, danke für die Infos!

    Zu 1.: Die Schnelladeports der USB-Hubs verfügen in 99,9% der Fälle nicht über eine Datenverbindung sondern nur über Strom.

    Zugegeben ich habe dieses USB-HUB mit 2 Schnellladeports noch nicht, ich hatte aber schon sowas befürchtet. Meine 2,5" Festplatte am PI mit zusätzlich 1x Joypad angeschlossen tut zwar aber die Geräuche die sie dabei macht klingen nicht sonderlich Gesund (1x kurz ausprobiert), weshalb ich definitiv zu einem HUB greifen werde.
    Ich überlege nun, den PI über ein Y-Kabel an beiden Schnellladeports zu verbinden, somit dürfte er doch locker 2A aufnehmen können(?) und ich hätte einen(bzw. 2?) zusätzliche USB-Ports die ich von Aussen zugänglich machen könnte. Richtig?

    Nächste blöde Frage, wenn mein aktiver HUB an einem USB-Port des PI angeschlossen ist, wieviel Strom zieht der vom PI? Nichts, da er ja seine eigene Versorgung hat? Und...
    ... 5.) Hat jemand evtl. ungefähre Kennzahlen was folgende USB-Peripherie an Strom braucht?
    - WLAN-Stick (Edimax)
    - Joypad
    - nano-USB Receiver für wireless Maus/Tastatur (z.B. Logitech MK 270)
    - USB Stick

    Vielen Dank für die schnelle Antwort kobolt254!

    Ich habe mal im ersten Post Frage 5.) und eine Skizze hinzugefügt...

    Aber ich muss mal wieder doofe Fragen stellen, weil ich keine Ahnung habe...

    zu 2.) ich kann mir unter dem Holstecker irgendwie nichts vorstellen. Wie ist das gemeint? Laut Link hat der Hohlstecker eine Belastbarkeitsgrenze von 2A/48V. Das Netzteil des HUBs gibt aber 4A/5V her!...?
    Ich hätte wie gesagt ein Verlängerungskabel gekauft (wobei das was ich im ersten Post verlinkt hatte, wohl belastbar bis 500 mA / 12 V ist, Sprich für mein Netzteil nicht in Frage kommt!?), dieses durchtrennt um auf die gewünschte Länge zu kürzen und um zwichen einer Ader des Kabels (hoffe das ist korrekt ausgedrückt) den Schalter zu bringen.

    zu 3.) Welche LED brauche ich wenn, wie gesagt am PI 1200mA ankommen und in 2 der 4 Ports der Hub + WLAN-Stick stecken? Und welchen wiederstand (wieviel Ohm) brauche ich? Liegen eigentlich immer 1200mA am PI oder nur bei Bedarf? Wie kann ich messen wieviel A/V am PI tatsächlich liegen?

    zu 4.) in dem Thread den du verlinkt hast, wird beschrieben wie man einen Reboot per Knopf macht mit einem Skript im Hintergrund. Ich bezweifle aber, dass das auch noch funktioniert wenn der PI mal hängenbleibt und nichts mehr geht. Gibt es eine saubere Lösung, den PI per Button über die GPIO-Pins zu reseten (hard reset), also Strom kurz weg und wieder drauf? Sauber runterfahren kann ich den PI mit Tastatur, dazu brauche ich keinen Knopf am Gehäuse.

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier und dies ist mein erster Post. Meinen PI habe ich seit ca. zwei Wochen und meine knappe Freizeit wird regelmäßig mit dem Herumexperimentieren an ihm verbracht (sehr zum Leid meiner Freundin). Da ich vorher weder mit Linux noch großartig mit Elektronik-Basteleien zu tun hatte, dauert alles immer einbisschen länger als ich es gerne hätte.

    Da ich absolut keinen Plan von Elektronik habe, möchte ich hier diesbezüglich ein paar Fragen stellen und hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann. Ich versuche so präzise wie möglich zu beschreiben was ich eigentlich möchte...

    DAS ZIEL:
    Ich möchte den PI, mit akivem USB-Hub in ein eigens gefertigtes Gehäuse verbauen. Der PI soll seinen Strom über den USB-Hub beziehen. Mit einem Schalter soll der USB-Hub ein und ausgeschaltet werden können. So lange die Stromversorgung an ist, soll eine rote LED am Gehäuse leuchten.

    Anmerkungen:
    - In meinem System ist zudem eine externe 2,5" Festplatte vorgesehen, die ihren Saft über den Hub bekommen soll. Ob ich diese mit im Gehäuse verstecken werde oder von hinten einstöpselbar lassen möchte, weiß ich nocht nicht so genau, ich tendiere aber zu Letzterem.
    - Die übrigen USB-Ports des Hubs sollen natürlich von Außen zugänglich sein um andere Peripherie anhängen zu können (2x Joypad, 1x wireless Maus/Tastatur [und bei Bedarf 1x WLAN-Stick an einem USB-Port vom PI, siehe 1.) unten]) - hierfür nehme ich dann kurze USB-Verlängerungskabel.

    Erweiterung (optional):
    Neben dem Schalter einen RESET-Knopf anbringen, der den PI zurücksetzt (über GPIO?), für den Fall dass er mal abschmiert.

    Meine Hardware:
    - Raspberry PI, Modell B+
    - 7-Port USB-Hub (5 "normale" USB 2.0 Ports und 2x Schnellladeports mit je 1,2A pro Port) mit Netzteil (5V/4A)
    + der oben genannte Kram, der zur Realisierung erst mal unerheblich ist.

    MEINE IDEEN UND FRAGEN DAZU:
    1.) Anschlüsse: Ich hatte mir vorgestellt, den PI und die externe Festplatte an den Schnellladeports des Hubs anzuschließen. Den WLAN Stick würde ich (bei Bedarf) an einem Port des PI anschließen, somit wären 2 USB-Ports des PI belegt und zwei frei und ich hätte am Hub zusätzlich einen frein Port mehr. Die USB-Hub Port-Belegung ist wie folgt: 1x PI und 1x 2,5" Platte an den Schnellladeports, 2x Joypad, 1x/Maus+Tastatur, 2x frei (evtl. für die Zukunft).
    Fragen: Macht es Sinn den PI und die 2,5" Platte an den Schnellladeports des Hubs anzuschließen (mit je bis zu 1200mA)? Ich würde den Strom gerne optimal verteilen, so dass alle Ports ausreichend Saft haben für die Dinge die daran hängen. Oder sollte ich die ein oder andere Verbindung doch anders machen?

    2.) Stromversorgung mit Schalter: Ich hatte hier an einen Kippschalter gedacht. Ich würde mir zum Netzteil noch zusätzlich ein "Niedervolt"-Verlängerungskabel zulegen (LINK [Anzeige]), dieses durchtrennen um den Schalter dazwischen zu bringen ( wie hier: LINK )
    Fragen: Ist dies "Niedervolt"-Kabel das richtige, um ein Netzteilkabel eins USB-Hubs zu verlängern? Welchen Kippschalter brauche ich (1-polig, 2-polig, 3-polig?)?

    3.) LED: Ich dachte mir, a.) die LED über GPIO zu verbinden (sie soll dauerhaft leuchten wenn Saft am PI ist), oder b.) alternativ die LED direkt mit dem Kippschalter zu kombinieren.
    Fragen: Welche Methode ist einfacher umzusetzen bzw. zu empfehlen? Wenn ich die LED über GPIO anschließe (a.)), hat das irgendwelche drastischen Auswirkungen auf den Strombedarf des PI?

    4.) RESET-Knopf: hat jetzt keine Priorität für mich aber wenn jemand Anregungen hat wie ich das am besten mit dem was ich vorhabe kombinieren kann, würde ich das sehr begrüßen.

    Das müsste es gewesen sein, ist doch mehr Text geworden als ich wollte.

    Vielen Dank fürs Lesen!

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    EDIT:
    5.) Hat jemand evtl. ungefähre Kennzahlen was folgende USB-Peripherie an Strom braucht?
    - WLAN-Stick (Edimax)
    - Joypad
    - nano-USB Receiver für wireless Maus/Tastatur (z.B. Logitech MK 270)
    - USB Stick

    Überarbeitete Skizze folgt...