Doch nicht so innovativ wie ich dachteJedoch macht es durchaus Sinn;)
Das hab ich schon gesehen, finde ich leider keine so gute Lösung....
kennt jemand noch ne Alternative?
Doch nicht so innovativ wie ich dachteJedoch macht es durchaus Sinn;)
Das hab ich schon gesehen, finde ich leider keine so gute Lösung....
kennt jemand noch ne Alternative?
Hi,
Ich habe schon lange nichts mehr mit dem RPi angestellt und
möchte nun mehrere Displays ansteuern, die eine "video wall" darstellen sollen.
Dafür möchte ich mehrere CBerry28 verwenden (zunächst 2 zum ausprobieren, später mehr).
Dabei bräuchte ich insbesondere etwas Hilfe bei der Software.
(Hardwareseitig wird das ganze bei mehreren Displays zwar eng durch die begrenzte Anzahl an GPIOs,
aber dafür gibt es ja verschiedene Lösungen)
Die Framerate ist mir nicht wichtig. Mir stellt sich die Frage, wie ich die Displays mit entsprechendem Material ansteuern kann.
Wenn man also zwei Displays mit jewels 320x240 Pixel verwendet soll eine Grafik mit 640x240 passend aufgeteilt werden.
Das sollte irgendwie mit Framebuffern funktionieren, allerdings habe ich damit noch nichts gemacht.
Gibt es bereits Referenzprojekte in diesem Bereich (ich habe bisher nur ein Projekt mit mehrere RPis gefunden)?
Vielen Dank schonmal
kobold254
Im Prinzip brauchst Du noch nicht mal eine Anleitung. IR Sende und Empfangsdiode mit gleicher Wellenlänge kaufen und die Sendediode nach Datenblatt mit entsprechenden Vorwiderstand bestromen.
Das wäre der beste Ansatz. Eine Fernbedienung funktioniert ja auch über mehrere Meter....
Meine Empfehlung wäre statt der Diode einen Phototransistor zu nehmen, damit wird das Signal gleich verstärkt.
https://www.reichelt.de/SFH-300-FA-3-4…=fototransistor
https://www.reichelt.de/CQY-99/3/index…SEARCH=infrarot
Für das 5mm Gehäuse gibs auch einfache Fassungen, sodass die Montage sehr einfach ist:
https://www.reichelt.de/Zubehoer-fuer-…FFSET=16&SHOW=1
Viel Erfolg!
kobold254
Guten Abend
Also bevor du irgendwas bestellst würde ich ein paar Sachen ausprobieren :
1. Den Aufbau mit möglichst kurzen Leitungen testen
2. Spannungsteiler nachmessen und die Berechnung anpassen
3. Spannung mit multimeter messen und schauen ob die Schwankungen da auch auftreten
4. Das Datenblatt des wandlers lesen
Danach kann man weiter sehen
Btw ungenaue Spannungen heben sich nicht einfach auf... Einfach mal kurz dran denken das auch die Digitalisierung zeit braucht in der sich die Spannungen längst geändert haben können und auch noch unterschiedlich aufgrund verschiedenster Faktoren, wie Bsp. die induktiven bzw. Kapazitiven Leitungsanteile
Viel Erfolg
Kobold254
Moin,
wie du selbst bereits festgestellt hast ist der Pi wohl der größte Stromfresser. Das Display ist eine alternative, generell ist es bei den meisten Displays
so, dass die Hintergrundbeleuchtung den meisten Verbrauch ausmacht.
Das ausgewählte Display ist also schonmal gut, mit einem Epaper/OLED Display könntest du noch weiter runter kommen.
Kostentechnisch und am einfachsten wäre sowas
http://www.amazon.de/SODIAL-Controller-Character-Display-kompatibel/dp/B00L11JDIC/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1461663406&sr=8-4&keywords=hd44780&tag=psblog-21 [Anzeige]
Es geht natürlich auch mit nem atmega:
https://kola.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/index/index/docId/475
das ist aber dann schon etwas aufwändiger...
ich würde als Alternative eine drahtlose Variante komplett ohne Display vorschlagen:
http://www.amazon.de/BLK-MD-SPK-B-Bluetooth-Audio-Modul-Zertifikat/dp/B00HUI942A/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1461663843&sr=8-2&keywords=bluetooth+audio+modul&tag=psblog-21 [Anzeige]
http://www.amazon.de/XS3868-bluetooth-Stereo-OVC3860-Unterst%C3%BCtzt/dp/B00W93O08O/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1461663843&sr=8-3&keywords=bluetooth+audio+modul&tag=psblog-21 [Anzeige]
da kann auch nix kaputt gehen
je weniger Elemente von außen erreichbar sind desto besser
Viel Spaß beim nächsten Festival :thumbs1:
kobold254
Meine Fragen:
- Ist es möglich diese ganzen Module unter zu bringen?
- Was kann man mir empfehlen bzgl. dem Einstieg in die elektrischen Grundlagen (Dachte z.B. daran!? [Anzeige] + Das Set hier? [Anzeige])
- Welche Module könnte man mir empfehlen. Display braucht kein Touch. Speaker und RFID reader (evtl. auch writer)
- Gibt es eigentlich Vorlagen für 3D-Druck Gehäuse für Blender?
zu 1: wohin unterzubringen? in ein Standard-RPi-Gehäuse passt das sicher nicht, in andere Gehäuse schon, ka was du so gerne hättest (kannst ja mal bei okw oder bopla schauen)
bezogen auf GPIOs sollten genügend da sein
zu 2: wenn du dich einarbeiten willst ist das ein möglicher Ausgangspunkt, wobei du für dein Projekt keine großartigen Kenntnisse brauchst, dafür gibts haufenweise Anleitungen
zu 3: das Display ist ok, alternativen gibts haufenweise (z.B. CBerry, Adafruit PiTFT)
RFID: das ist das weit verbreiteste Modul: http://www.amazon.de/Neuftech-IC-Card-RFID-Module/dp/B00QFDRPZY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1461496776&sr=8-1&keywords=rfid&tag=psblog-21 [Anzeige]
Software und Anleitungen gibts alles fertig
Lautsprecher gibt es gar viele....kommt jetzt drauf an was du willst (klein/groß, digital/analog am Pi)
für ne einfache Ausgabe "Pieps ich bin eine Karte" reicht analog mit so nem Verstärker (http://www.amazon.de/St%C3%BCck-PAM8403-Verst%C3%A4rker-Amplifier-Module/dp/B00J3PDBRM/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1461496912&sr=8-8&keywords=verst%C3%A4rker+modul&tag=psblog-21 [Anzeige])
und halt ein kleiner Lautsprecher dieser Größenordnung (http://www.amazon.de/Lautsprecher-Visaton-Watt-Modell-Land-80401003/dp/B01891RAZY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1461497140&sr=8-1&keywords=visaton+mini&tag=psblog-21 [Anzeige])
zu 4: STL Files sollten auf alle Fälle reingehen, ich weiß allerdings nicht welche Dateiformate alles von Blender unterstützt werden.
generell gibt es fast alles im Internet, wenn man weiß wo man suchen muss :thumbs1:
schau mal hier vorbei: https://grabcad.com/library/raspbe…for-7-display-1
hab jetzt einfach mal irgendein case rausgesucht.
Viel Erfolg :thumbs1:
kobold254
Bezüglich der Temperatur sollte das ganze kein Problem darstellen, ich frage mich nur wieso muss der Pi im Bad sein
Es wäre doch viel sinnvoller dein Lautsprecher drahtlos mit Daten zu versorgen und den Pi in einer "normalen" Umgebung aufzustellen :thumbs1:
Falls du selbst was basteln willst:
Lautsprecher:
https://www.reichelt.de/VIS-K50WP-50/3…50&SEARCH=k50wp
Bluetooth Audio Modul:
http://www.amazon.de/BLK-MD-SPK-B-Bluetooth-Audio-Modul-Zertifikat/dp/B00HUI942A/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1461408273&sr=8-7&keywords=bluetooth+audio+module&tag=psblog-21 [Anzeige]
oder
oder auch
http://tmrh20.github.io/RF24Audio/
kobold254
also du hast den iQ Audio Pi-DAC+ und brauchst
Rotary Encoder with switch
und
Silver solid aluminium volume knob - 28mm
IR Empfänger währe auch nicht schlecht
Vishay 38khz TSOP 4838
sehe ich das richtig?
Eine genauere Bezeichnung der Bauteile wäre gut...
solche Bauteile bekommst du bei verschiedenen Anbietern:
Reichelt, Conrad, Farnell, Mouser sind mal einige (z.T. gibs manche Teile mitlerweile auch auf Amazon)
kobold254
du brauchst definitiv mehr Kupfer
mein ElectroDroid (kann ich jedem empfehlen zum schnellen Nachschlagen) meint ~2 V Spannungsabfall bereits
von der Versorgung bis zur ersten LED (5 m)....
Mit vier Leitungen (-> 6mm²) sollte das ganze schon besser aussehen (~0,5 V auf 5 m, ~1,0 V auf 10 m)
Allerdings kann auch das noch zu viel sein, das siehst du dann an ungleichmäßigem weißen leuchten
(die LEDs, die weniger Spannung bekommen werden ein wärmeres weiß haben, als die mit mehr Spannung,
da die blauen LEDs eine höhere Spannung benötigen, als grün und rot)
Viel Erfolg :thumbs1:
kobold254
Die Kontakte kann ich per DIP einstellen, dass ich die Pakete auslesen kann, aber wie kann ich die Pakete der Sender verschlüsseln?@[font="Source Sans Pro, Tahoma, Helvetica Neue, Arial, sans-serif"]DG8BR: [/font]Sind leider kommerzielle Produkte und denke mal nicht, an dass hatte ich leider nicht gedacht.
Bzw. hättet ihr eine Idee, wie man jemanden der die Frequenzen abfangen will verwirren kann?
lg. Riesenfaultier
Wie soll das gehen? Wenn du ein Störsignal erzeugst störst du ja auch dein Nutzssignal....
Wenn schon alles fertig ist, dann kannst du nicht mehr viel tun, außer dafür sorgen, dass die Reichweite möglichst kurz ...
Ansonsten musst du wohl selbst aktiv werden http://ningelgen.eu/03_Kryptologie…el%2008_AES.pdf
warum erwähnt hier eigentlich niemand das C-Berry :s :
https://www.reichelt.de/Programmer-Ent…&ARTICLE=144719
Es ist ein extrem kostengünstiges Display mit einer enorm guten Qualität von einem "deutschen Hersteller"
kobold254
Baud Rate Calculator:http://wormfood.net/avrbaudcalc.php
Ein externer Quarz ist immer sinnvoller (insbesondere für UART), der zusätzliche Stromverbrauch ist (sehr häufig, in diesem Fall auch) vernachlässigbar (Nanoampere Bereich oder weniger)
Heinrich schrieb:
(Ich hab 5V Ub für den µC nur über nen Vorwiderstand von 220R für das, was ich vorhabe.)
Für den Atmega brauchst du keinen Vorwiderstand.
Du solltest noch bedenken, dass du für eine möglichst geringe Stromaufnahme am besten eine geringe Spannung wählst (je geringer, desto besser)
Außerdem kannst du durch eine gute Programmierung und setzen von Fuses und diversen Registern ebenfalls Energie sparen (z.B. Referenzspannung für den ADC, Watchdog etc.)
dreamshader schrieb:
Allerdings, wenn ich mich recht entsinne, war wichtig darauf zu achten einen krummen Wert zu nehmen, damit man mit einem Divisor möglichst genau an die/eine gewünschte Baudrate kommt.
Ja und nein, es gibt Quarze die für serielle Schnittstelle optimale krumme Werte haben, siehe im Baud Rate Calculator.
Much Fun! :thumbs1:
Bei der Schaltung ist mir nichts aufgefallen.
Also zurück zur Software:
Du kannst das ganze natürlich mit der wiringPi machen, es werden Blockweise immer 8 Bits übertragen.
Wie das abläuft ist dem Datenblatt auf Seite 8 zu entnehmen.
Bevor Daten geschrieben werden können muss ein WREN gesendet werden, siehe Datenblatt Seite 7.
Zur Überprüfung deines Aufbaus kannst du ja mal direkt einen Befehlssatz ohne Funktionen implementieren.
Viel Erfolg
kobold254
@[font="Source Sans Pro, Tahoma, Helvetica Neue, Arial, sans-serif"]kobold254 : Was ist denn daran umständlich? Die Alternative mit einer Statusvariable wäre ja mehr Code, also "umständlicher". Die LED steht für die Zustand "bereit", ich benutze also quasi den GPIO-Zustand als Statusvariable. Ich bin Python-Anfänger und ändere meinen Code gerne, würde aber gerne verstehen, warum es so wie ich es mache umständlich oder unsauber ist. Meinst du mit dem falschen Aufbau meinen Code, meinen Schaltplan oder meinen tatsächlichen Aufbau auf dem Steckbrett? Letzteren hast du ja nicht gesehen...[/font]
Es spricht nichts dagegen einen Output einzulesen, entweder verwendet Linux intern ein Flag oder du bekommst
einen Registerinhalt vom Output, direkt "abgefragt" wird dieser nicht, sodass es keine Probleme gibt.
Unschön ist dein Schaltplan, den man wesentlich überschaubarer hätte zeichnen können
Und bitte wenn möglich entweder Pull-Up oder Pull-Down verwenden ansonsten fließt dauerhaft Strom
(wenn auch nur gering), was absolut unnötig ist :thumbs1:
kobold254
also ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass z.B. die Tiny85 (bzw. die Tiny, die Du meinst) gar keine Baudratenregister haben...
Du kannst nämlich in der Arduino-IDE nicht einfach ein Serial.begin() machen, das kennt er nicht. Für serielle Verbindungen wirst Du da wohl SoftwareSerial verwenden müssen.
Jop du kommst bei den genannten Tinys nicht um einen Software Uart herum, gibts aber fertig:
http://rn-wissen.de/wiki/index.php…ART_mit_avr-gcc
http://funduino.blogspot.de/2012/02/attiny…are-serial.html
Alternativ einen anderen AVR nehmen.
lg kobold254
hmm, mir graust es, wenn jemand einen als Output definierten GPIO-Pin abfragt, um an den Status des Pins heranzukommen.
mir graust es noch mehr, viel umständlicher kann man das ganze nicht aufbauen...
Allerdings funktioniert alles wie es soll, du hast halt die Sache falsch aufgebaut
Du fragst Pin 5 auf Low ab und wenn ich mir das Pinout des Pis so anschaue liegt bei mir auf Pin 6 dauerhaft auf GND
Damit ist R9 wenn der Schalter offen ist ein Pull-Down nach GND, Pin 5 sieht also ständig Low, daher wird auch die Verzweigung aufgerufen.
Bitte baue doch das ganze anständig auf, auch wenn es mit der Korrektur des Fehlers funktionieren sollte....
lg kobold254
Du hast vier Monate Zeit, wieso soll dann alles in einem Monat stehen?
Also wenn du nichts weiter als deine BA zu tun hast schaffst du das Locker mit entsprechender
Eigenintiative. Ich würde dir zu mindestens einem Buch (evtl. auch zwei) raten, die du zunächst durcharbeitest.
Das hier: http://www.amazon.de/Raspberry-programmieren-Python-Auflage-Professional/dp/3958451098?tag=psblog-21 [Anzeige]
ist sehr zu empfehlen, danach kannst du in Python die wichtigsten Sachen auf dem Raspi umsetzen.
In zwei bis drei Wochen solltest dann die notwendigen Grundlagen zusammen haben, wenn du am Ball bleibst.
Dann musst du das ganze noch umsetzen, sieht nach einem überschaubaren Aufwand aus
Vom System her ist natürlich fraglich, was jetzt genau dein Thema ist und was der Zweck ist.
Wenn alles mechanisch lösbar ist und die notwendigen Daten gesammelt werden können,
würde ein Raspi vollkommener quatsch sein. Wenn du die Daten schön mit in einem Webserver
präsentieren willst (ist übrigens auch im Buch von Herrn Weigend beschrieben), dann macht der
Raspi schon Sinn, dann würde ich allerdings die Mechanik möglichst einfach gestalten.
Viel Erfolg :thumbs1:
das passt villeicht noch gut zu dem Thema:
http://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikien…_Tutorial_e.pdf
lg kobold254
Der Aufbau deiner Hardware wäre noch interessant, villeicht hat sich ja da ein Fehler eingeschlichen.
Außerdem könntest du noch das Status Register mit auslesen, ansonsten würde ein Oszi natürlich helfen
lg kobold254
thermisch ist das ganze kein Problem, ob Störungen durch das Netzteil auftreten kann man nur ausprobieren...