Beiträge von heikoh81

    Ich möchte mich an dieser Stelle auch melden.

    Ich verwende seit einigen Jahren raspibackup von framps, das bei mir sowohl tar als auch wieder verstärkt dd-Images meiner gewachsenen Raspi-Familie im SmartHome erstellt. Auf ein Qnap-NAS mit NFS-Freigabe.

    Nachdem ich mein Master-System mit fhem auf den Raspi3b+ angehoben habe (Raspian Stretch, das zuvor problemlos auf einem Raspi3 lief), und apt-get upgrade sowie dist-upgrade erst Anfang Mai 2018 durchgeführt habe, hatte ich das Problem, dass dd-Image nicht mehr durchgelaufen sind.

    Nicht reproduzierbar wurden von der 16GB-SD entweder nur wenige hundert MB, manchmal auch 14GB und ganz selten auch die komplette SD auf mein Qnap-NAS weggeschrieben.

    Defekt an der SD kann ich ausschließen, da ich testweise eine andere SD verwendet habe.

    Auch habe ich zwischenzeitlich einen 2. Raspi3b+ bestellt, um einen einmaligen Hardware-Fehler auszuschließen.

    Die Probleme traten immer noch auf.

    Erst nach Hinweisen aus diesem Thread habe ich dann mal probiert, statt NFS die Samba-Freigabe zu mounten.

    Seither läuft mein raspibackup dd-Image wieder problemlos durch, und die Performance ist auch deutlich besser (22-27 MB/s bei SMB statt 11-15 MB/s bei NFS).

    Eigentlich sollte man meinen, Linux-zu-Linux sollte mit NFS die beste Performance zu haben.

    Dem ist aber offensichtlich nicht so.

    NFS hatte ich übrigens verwendet, da ich mit raspibackup vor einiger Zeit noch rsync-Backups verwendet habe.

    Zwischenzeitlich verwende ich aber wegen der einfacheren Wiederherstellbarkeit sowohl auf einem anderen Raspi als auch unter Windows wieder dd.

    Deshalb benötige ich auch kein NFS mehr.

    Könnte es sein, dass es zu irgendwelchen (Treiber-)Problemen auf dem Raspi3b+ im Zusammenhang mit NFS kommt?

    Viele Grüße,

    Heiko

    Hallo zusammen,

    um von unterwegs sicher auf mein NAS zu Hause zuzugreifen, habe ich OpenVPN auf meinem Raspi2 mit Raspbian installiert.
    Das funktioniert, ich kann auch von unterwegs über meinen heimischen VDSL-Anschluss (10 Mbit Upload) surfen.

    Nun wollte ich eine Datei von meinem NAS auf mein Mobil-Gerät übertragen.
    Also unter Android im Filemanager einfach bei bestehender OpenVPN-Verbindung eine smb-Verbindung auf mein NAS erstellt, funktioniert.
    Allerdings ist die Performance grottenschlecht - ich schätze 50-100 kb/s, so dass das Übertragen einer 17MB-PDF schon mehrere Minuten dauert.
    3G kann nicht das Problem sein, direkter HTTP-Download ohne OpenVPN läuft mit ca. 1,3 MB/s.

    Die langsame Geschwindigkeit tritt sowohl bei Zugriff auf ein QNAP-NAS auf, als auch bei smb-Zugriff auf einen 64GB-Stick am Raspi2, den ich für kleinere Files verwende, die immer online sein müssen (z.B. KeePass-Datei).

    Wie könnte man die Geschwindigkeit verbessern?
    Die CPU-Load des Raspi2 ist bei OpenVPN nur bei 7%, das kann es also auch nicht sein?

    Viele Grüße,
    Heiko

    Ok, danke für eure Antworten.
    Meine Google-Suche war bis dato leider nicht ergiebig, danke also für den FAQ-Artikel.

    Mein Raspbian ist def. von davor, ich schätze Nov. oder Dez. 2014.
    Werde also vor allem erstmal ein Backup ziehen, dann eine Kopie auf eine freie SD, dann updaten mit der Kopie wie oben beschrieben, und dann den Raspi2.

    Werde ich vermutlich erst am WE schaffen :(

    Hallo zusammen,

    mein brandneuer Raspi 2 ist eingetroffen.
    Ich setze Raspbian auf microSD in einem B+ für FHEM ein.
    Da der Raspi B+ aufgrund meiner vielen Objekte in FHEM langsam an seine Grenzen stößt (850+ entities), kommt mir der Raspi2 wie gelegen.

    Nun meine Frage:
    Kann ich die microSD (natürlich nach einem apt-get update && apt-get upgrade) einfach in den Raspi2 stecken und durchbooten?
    Hat da schon jemand Erfahrung?
    Oder muss ich Raspbian komplett neu aufsetzen?

    Viele Grüße,
    Heiko

    Peter:

    Bei mir war es tatsächlich ein REIN MECHANISCHES Problem.
    Wie einige Vor-Poster auch vermutet hatten.
    Nur wollte / konnte ich mir das einfach nicht vorstellen.

    Ich hatte noch einen bestimmt 6 Jahre alten SD-auf-MicroSD-Adapter von Sandisk von einer 2GB-Karte rumliegen - und damit hat es sofort funktioniert.
    Mit dem bei der 16GB mitgelieferten Adapter dagegen überhaupt nicht - habe diese 3x gekauft, und alle 3 neuen Adapter gehen nicht.

    Hatte das Thema dann abgehakt - reklamieren des Adapters erschien mir zu umständlich, zumal ich noch eininge alte ungenutzte rumliegen hatte...

    Danke für die Antwort.
    Das Problem ist, dass der Raspi nicht bootet, wenn ich mit Win32DiskImager das Original Raspian-Image drauf flasche - es leuchtet nur die rote LED.
    Dies ist nur bei den Karten, bei denen ich versucht habe, ein eigenes Backup-Image wiederherzustellen.

    Nehme ich eine originalverpackte Karte, klappt es problemlos.

    Also liegt es

    • nicht an der Raspi-Hardware
    • nicht am SD-Writer
    • nicht an Win32DiskImager

    Sondern irgendwas muss auf den SD-Karten kaputt sein.
    Und das möchte ich wiederherstellen - so wie LowLevel-Format bei Festplatten...

    Hallo zusammen,

    ich habe versucht, ein funktionierendes Raspbian-System (16GB) per Win32DiskImager zu sichern und auf eine nagelneue SD-Karte (16 GB) zurückzuspielen.

    Doch beim Einschalten leuchtet nur die rote LED (Raspi läuft headless).
    Verwende ich die Original-Karte, bootet der Raspi.
    Verwende ich eine weitere fabrikneue SD-Karte und spiele das Raspbian-Original-Image auf (also nicht mein eigenes Backup), bootet der Raspi auch.

    Es liegt also am wiederhergestellten System.

    Soweit so gut, wie ich gelernt habe sind wohl nicht alle 16GB bis auf den letzten Sektor/Block/was auch immer identisch.

    Nur:
    Nun schaffe ich es nicht mehr, die verhunzten SD-Karten überhaupt noch zum laufen zu bringen. Der Raspi zeigt immer nur die rote LED, auch wenn ich das Original-Raspi-Image mit Win32DiskImager drauf mache.

    Was ich probiert habe:

    • SD-Karte mit GParted unter Ubuntu (in VM, SD-Karte durchgereicht) bearbeitet, alle Partitionen gelöscht, Fat32-Formatiert
    • SD-Karte in Digitalkamera formatiert

    Wie bekomme ich nun die SD-Karten wieder in den fabrikneuen Zustand?
    Kann es sein, dass der Bootsektor oder ähnliches durch mein falsches Image beschädigt ist?

    Vielen Dank für eure Hilfe,
    viele Grüße,

    Heiko

    Danke für deine Antwort.

    Was müsste ich also in der /etc/network/interfaces rausnehmen?
    Wohlgemerkt: die statische IP habe ich zwischenzeitlich auch noch in wicd-curses für meine WLAN-SSIS konfiguriert.

    Hallo zusammen,

    bitte entschuldigt die verzögerte Antwort.
    Zwischenzeitlich habe ich noch wicd-cursed installiert.
    Damit gelinkt es mir nun zumindest zuverlässig, manuell die IP 192.168.178.226 zuzuweisen.

    Anbei die Ergebnisse aller eurer Requests (MAC-Adresse teilweise geschwärzt).

    Mein aktueller Stand:

    • Der Raspi ist immer noch auch unter 192.168.178.41 zu erreichen, auch nach Löschen der Caches.
    • In der ar7.cfg der Fritzbox war noch ein Eintrag mit der .41 und der MAC des Raspi drin --> mit vi gelöscht und Fritzbox neu gestartet.
    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ cat /var/log/syslog | grep -i dhcp
      Sep  2 20:28:23 raspcam1 dhclient: Internet Systems Consortium DHCP Client 4.2.2
      Sep  2 20:28:23 raspcam1 dhclient: For info, please visit https://www.isc.org/software/dhcp/
      Sep  2 20:28:24 raspcam1 dhclient: DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 3
      Sep  2 20:28:27 raspcam1 dhclient: DHCPDISCOVER on wlan0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6
      Sep  2 20:28:28 raspcam1 dhclient: DHCPREQUEST on wlan0 to 255.255.255.255 port 67
      Sep  2 20:28:28 raspcam1 dhclient: DHCPOFFER from 192.168.178.1
      Sep  2 20:28:28 raspcam1 dhclient: DHCPACK from 192.168.178.1


      .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ sudo netstat -ulpen | grep -i dhclient
      udp        0      0 0.0.0.0:68              0.0.0.0:*                           0          2881        2421/dhclient


      .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ hostname -i
      127.0.1.1


      .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ hostname -I
      192.168.178.226 192.168.178.41


      Hier kommt die .41 vor!!!
      .


    • .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ ipmaddr
      1:      lo
              inet  224.0.0.1
      2:      eth0
              link  01:00:5e:00:00:01
              inet  224.0.0.1
      3:      wlan0
              link  01:00:5e:00:00:01
              inet  224.0.0.1


      .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ dnsdomainname -i
      127.0.1.1


      .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ arp -av
      vnci5ssd.fritz.box (192.168.178.210) at 54:04:a6:xx:xx:xx [ether] on wlan0
      fritz.box (192.168.178.1) at 08:96:d7:xx:xx:xx [ether] on wlan0
      fhem.fritz.box (192.168.178.230) at b8:27:eb:xx:xx:xx [ether] on wlan0
      Entries: 3      Skipped: 0      Found: 3


      .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ ls -la /sys/class/net
      total 0
      drwxr-xr-x  2 root root 0 Sep  2 20:28 .
      drwxr-xr-x 39 root root 0 Sep  2 20:28 ..
      lrwxrwxrwx  1 root root 0 Sep  2 20:28 eth0 -> ../../devices/platform/bcm2708_usb/usb1/1-1/1-1.1/1-1.1:1.0/net/eth0
      lrwxrwxrwx  1 root root 0 Sep  2 20:28 lo -> ../../devices/virtual/net/lo
      lrwxrwxrwx  1 root root 0 Sep  2 20:28 wlan0 -> ../../devices/platform/bcm2708_usb/usb1/1-1/1-1.3/1-1.3:1.0/net/wlan0


      .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ netstat -i
      Kernel Interface table
      Iface   MTU Met   RX-OK RX-ERR RX-DRP RX-OVR    TX-OK TX-ERR TX-DRP TX-OVR Flg
      eth0       1500 0         0      0      0 0             0      0      0      0 BMU
      lo        65536 0         6      0      0 0             6      0      0      0 LRU
      wlan0      1500 0     12061      0      0 0           881      0      0      0 BMRU


      .

    • Code
      pi@raspcam1 ~ $ route -C
      Kernel IP routing cache
      Source          Destination     Gateway         Flags Metric Ref    Use Iface


      .

    • Apache mit PHP ist drauf, Code aus default


      .

    • Keine weiteren "Anbauteile" aus der No-IR-Raspi-Cam.

    Vielen Dank für eure Antworten,
    viele Grüße,

    Heiko


    Dann schau doch mal, was "arp -a" sagt. Tauchen da zufällig die beiden IP mit derselben MAC-Adresse auf?

    Ja, der Raspi taucht mit beiden IPs und identischen MACs dort auf.
    Ich habe noch einen Raspi mit lokaler Bedientmöglichkeit, der connected per SSH aber auch auf beide IPs - also ist es kein reines Windows-Problem.

    Werde jetzt mal den Cache löschen...

    Update:
    Löschen des Win-Caches hat leider nix gebracht.
    Tabelle war nach dem Löschen zwar leer.
    SSH klappt immer noch mit beiden IPs.

    rpi444:
    Sorry, ich habe gar keinen lokalen Zugang zu dem RPI.
    Der steckt als IPCam in einem ehemaligen 500W Halogenstrahler-Gehäuse und ist drausen montiert. Ad hoc komme ich da heute nicht mehr ran :)
    nmap habe ich nicht installiert, weswegen ich den Befehl via SSH auch nicht ausführen kann.

    dreamshader
    Vielleicht hast du mich mit der "Weiterleitung" ein Stück weitergebracht.
    In der Tat gibt es noch eine Portweiterleitung auf die Alte IP:
    i46786bxrnz2.jpg


    i46787braj1i.jpg


    Hallo Heiko,


    also ich sehe da keine *41 ... sorry.

    Na das ist doch das Problem!
    Die .41 taucht auf dem Raspi nirgends auf, trotzdem ist er darüber erreichbar.
    Ich hab jetzt bestimmt seit 1997 Netzwerk-Erfahrung, und sowas hatte ich auch noch nie!

    Komme mir zwar etwas albern vor, weil warum sollte ich mir die Mühe machen hier soviel reinzutippen wenn es nicht so wäre, aber anbei der Screenshot.
    i46785bidi1g.jpg

    Vielleicht kann man mit irgendeinem Befehl einen Hash der Hardware erzeugen, dann mache ich das auch noch, wenn mir den Befehl einer nennt, dann seht ihr, dass es derselbe Pi ist.

    Viele Grüße,
    Heiko

    Hallo zusammen,

    ich habe einen Raspi B mit einem USB-WLAN-Stick ausgestattet.
    Zunächst hatte ich IP-Adressen dynamisch, aus dieser Zeit hat ihm meine Fritzbox die IP-Adresse 192.168.178.41 zugewiesen.

    Anschließend habe ich auf statische IP umgestellt: 192.168.178.226.

    LAN ist nicht angeschlossen.

    Was mich verwundert & was ich nicht verstehe:
    Der Raspi ist nun immer noch über beide IPs erreichbar, sowohl über SSH als auch über den Apache-Server, der auf dem Raspi läuft.

    Wie kann das sein?
    Und wie bekomme ich die IP 192.168.178.41 wieder weg?

    ifconfig:

    /etc/network/interfaces

    Vielen Dank für eure Hilfe,
    viele Grüße,

    Heiko