Hallo,
danke an euch beiden das ihr mir geholfen habt, allerdings war meigrafd's Antwort für mich leicht zu verstehen
Schön das du mir meinen Patzer nicht mehr übel nihmst
Habe das mal in ein Skript gepackt.. Hoffe das es so richtig ist...
Hallo,
danke an euch beiden das ihr mir geholfen habt, allerdings war meigrafd's Antwort für mich leicht zu verstehen
Schön das du mir meinen Patzer nicht mehr übel nihmst
Habe das mal in ein Skript gepackt.. Hoffe das es so richtig ist...
Moin,
ist es eigendlich möglich wenn ich mit "vcgencmd measure_clock core" die Coretaktrate auslese, diese dann "gerundet" auszugeben?
[16:51:17][pi@SchaltschrankPi:~]$vcgencmd measure_clock core
frequency(1)=125000000
[16:51:20][pi@SchaltschrankPi:~]$
Also das ich das dann so angezeigt bekomme:
[16:51:17][pi@SchaltschrankPi:~]$vcgencmd measure_clock core
frequency(1)=125
[16:51:20][pi@SchaltschrankPi:~]$
MfG,
techsolo12
Befindet sich den an dem J4H Modul eine Möglichkeit eine 5V Quelle anzubringen oder ist der USB Port dazu gedacht?
Ich hoffe ich habe das der Website nicht übersehen, aber ist es den weiterhin möglich den Pi über PIN 4 und 6 mit 5V zu versorgen?
Einzige Möglichkeit die dir bleibt, dickere Powerbank... Dazu deinen Pi umbaun mit Hilfe von Jar's Tutorial, was zu deutliche Stromeinsparung führt.
Auch vielleicht wenn nicht mehr aktuell..
Es gibt ein Updateskript von Hexxeh um den Kernel und die Firmware updaten zu können..
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
sudo apt-get install git-core
Jetzt das Skript runterladen:
sudo wget --no-check-certificate https://raw.githubusercontent.com/Hexxeh/rpi-update/master/rpi-update -O rpi-update
danach in das Verzeichnis für Userskripts kopieren:
sudo cp rpi-update /usr/local/bin
Ausfühbar machen:
sudo chmod +x /usr/local/bin/rpi-update
Und nun ausführen:
sudo rpi-update
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Soweit ich weiß kannst du die Elektronik nicht herunterfahren..
@meingrafd: Bitte entschuldige das ich gepatzt habe, ich habe alle Post verbessert. Aber dir ist sicher noch kein grober Patzer passiert, dir mit Sicherheit nicht. Wie schon gesagt ich kann mir nicht vorstellen das es nur an dem PCB und den Bauteilen hängt. Ich denke es spielt auch der Aspekt der Sicherheit mit eine Rolle. Aber lassen wir es nun da hingestellt warum und weshalb die Raspberry Foundation es nun so und nicht anders gemacht hat. Ich habe hier auch nicht sonderlich Lust einen Streit vom Zaun zu brechen und die Gemühter aufkochen zu lassen.
QuoteDas sollte aber bekannt sein. Ich habe wirklich überall wo es um die PiUSV ging den Stromverbrauch von 2-3 mA bei laufendem RasPi angesprochen. Leider geben das die meisten Verkäufer nicht an. Ich habs extra in die Produktbeschreibung aufgenommen, gleich nachdem das bekannt wurde. Für Mediacenter die nur ein paar Stunden am Tag laufen ist das vertretbar, wenn man damit nur runterfahren will, denn im ausgeschalteten Zustand ist der Verbrauch bei 0. Für andere Systeme ist das je nach Anwendung blöd.
QuoteWährend das Betriebssystem des Raspberry Pi läuft, zieht die Pi USV einen Strom von ca 3,5 mA aus den angeschlossenen Batterien, aus diesem Grund sollte für ständig laufende Systeme ein Akku mit hoher Kapazität angeschlossen werden. Ich empfehle einen Bleigelakku mit 10 Ah für diese Anwendung
QuoteDas waere ja total witzlos. Ich kann meins leider erst in 2 Wochen testen, werde dann aber nochmal Feedback geben. An sich duerfte sowas aber nicht passieren.
Ich gebe dir da Recht das es witzlos ist, aber es ist leider so.
QuoteWas hat NAS mit der Anzahl der verbauten USB Ports zu tun?
Durch die dadurch angeschlossen Speichermedien? Durch zusätzlicher Übertaktung und und und und...
QuoteNa dieser kleine aber feine Unterschied macht schon was aus - ob 4A oder doch nur 3,2A
Ich gebe mich geschlagen das es 3,2A und nicht volle 4A waren. Ich habe vorhin erst in unsere Dokumentation geschaut und den genauen Wert rausgesucht, ich hatte nur noch die 4A vom Netzteil im Kopf.
QuoteUnd wieso haben sie dann eine 1A bzw 2A verbaut aber keine 1,5A und 2,5A ; um für die USB Ports genug liefern zu können Icon_question2
Wer sagt uns den das es das Ziel der Raspberry Foundation war dies zu können? Die Platine sollte nie als NAS Server oder Sonstiges dienen von daher war es auch nicht nötig alle USB Port mit den maximalen 500mA pro Port zu versorgen.
QuoteEntschuldige aber die Anzahl der PIs die du damit gequält hast sagt nichts darüber aus woher diese PIs stammten (alle aus einer Charge?), oder wie lange du die PIs dieser Belastung ausgesetzt hast, oder ob nur das Netzteil 4A liefern konnte aber diese gar nicht tatsächlich über die Leiterbahnen flossen...
Alle in unterschiedlichen Intervallen gekauft und nicht aus einer Charge. Kurzbelastung betrug 3 und 9 Stunden, Dauerbelastung waren 168 Stunden. Du hast schon recht das effektiv keine 4 A durch den Pi fließen können alleine schon auf Grund der Verbraucher. Allerdings haben wir 3,2 A effektiven Verbrauch geschafft. Das hat uns gereicht.
Aus Garantiegründen und einer eingerechnete Sicherheit. Alle meiner bis jetzt 4 Raspberrys konnten die 3,2A überleben ohne Schäden sowohl im Kurz wie auch im Dauerbetrieb.
Friesen: Die Leiterbahnen vertragen 3,2A zu mindest die meiner Pi's. Ich habe schon etliche Netzteile probiert und gemessen. Und wem die P1 Header Methode zu unsicher ist der kann ne 2 A flink Sicherung vor den Header löten.
Moin,
auch wenn der Topic schon erledigt ist... Die Pi USV hat einen großen Nachteil! Die Batterien werden auch wenn der Pi mit Strom aus der Dose versorgt wird belastet und zwar von der Elektronik der USV. Zu mindest war es zu Begin bei einem Bekannten so. Er konnte alle 5 1/2 Tage die Batterien wechseln.
Moin,
an eine momentan aufgekochte Community...
*Offtopic schmeiß an*
Wie wäre es wenn wir nun alle etwas runterkommen und das Thema bei Seite legen, mhh?!
*Offtopic aus mach*
Ich würde immer ein etwas größeres netzteil vorschlagen als eigendlich benötigt. Ich bin bei dem Modell B mit kleinen 1 bis 1,5 A Netzteilen immer auf die Nase geflogen, meistens resultierten Spannungseinbrüche daraus, selbst wenn ich diese umgebaut habe und direkt auf die Pinne 4 und 6 gegangen bin.(keine Angst es waren kein USB Geräte angeschlossen). Viele der bei Amazon und co. erhältlichen Netzteile sind zu dem auch nicht von sonderlich hoher Qualität, da wird wohl so manches 2A NT unter Volllast ins Essen brechen... Ich persönlich würde dir aus meine Erfahrung raus schon ein 3A Netzteil empfehlen. Auch wenn jetzt die Hobbyelektroniker am liebsten mich mit einem 16mm² Kabel peitschen würden
Soooo und angepasst
#!/usr/bin/env python
import Adafruit_DHT
import time
import RPi.GPIO as GPIO
GPIO.setmode(GPIO.BCM)
GPIO.setup(22, GPIO.OUT)
# Sensor Model DHT11 oder DHT22
SENSOR = Adafruit_DHT.DHT22
# DHT Sensor Anschluss PIN
# In meinem Fall PIN_Nr. 4, 17 oder 18
PIN = 17
# SOLL Temperatur, falls der Wert darunter faellt wird geschaltet
SOLL_TEMP = 24
# While-Schleife
while True:
humidity, temperature = Adafruit_DHT.read_retry(SENSOR, PIN)
if temperature >= SOLL_TEMP:
GPIO.output(22, True)
time.sleep(10)
else:
GPIO.output(22, False)
time.sleep(1)
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[hr]
Wird wahrscheinlich nicht klappen da von der Luftfeuchtigkeit getrenntes auslesen nicht klappt
Sooooo habe es nun am laufen Ich hoffe ich habe diesmal alle Community Tipps umgesetzt
#!/usr/bin/env python
import Adafruit_DHT
import time
import RPi.GPIO as GPIO
GPIO.setmode(GPIO.BCM)
GPIO.setup(22, GPIO.OUT)
# Sensor Model DHT11 oder DHT22
SENSOR = Adafruit_DHT.DHT22
# DHT Sensor Anschluss PIN
# In meinem Fall PIN_Nr. 4, 17 oder 18
PIN = 17
# SOLL Temperatur, falls der Wert darunter fällt wird geschaltet
SOLL_temp = float("24.0")
# While-Schleife
while 1:
humidity, temperature = Adafruit_DHT.read_retry(SENSOR, PIN)
if temperature >= SOLL_temp:
GPIO.output(22, True)
time.sleep(120)
continue
else:
GPIO.output(22, False)
time.sleep(10)
Display More
Nun noch eine letzte Frage... da das Skript ja nie aufhört zu laufen benötige ich kein
setzen oder?
Besten Dank an alle die mir geholfen haben!
Hat sonst noch jemand einen Lösungsansatz?
mobby: Mit F = m * a brauche ich mich momentan nicht mehr beschäftigen, da ich nun endlich alle Klausuren und Prüfungen hinter mir habe und mich nun Master of Engineering nennen darf.
Aber keine Angst ich habe schon verstanden was du mir damit sagen möchtest.
mobby: Sehr wohl wurde etwas geändert.
bootsmann: Vielen Dank!!! Nun bekomme ich keine Fehlermeldung, aber anscheind liest er den Sensor nicht passend aus...
Manuell kann ich ihn ohne weiteres auslesen, genauso kann das Webinterface den Sensor auslesen. Es kommt mir fast so vor als würde der Pi einmalig den Sensor auslesen und dann schalten, aber danach nicht mehr...
#!/usr/bin/python
import Adafruit_DHT
import time
import RPi.GPIO as GPIO
GPIO.setmode(GPIO.BCM)
GPIO.setup(22, GPIO.OUT)
# Sensor Model DHT11 oder DHT22
sensor = Adafruit_DHT.DHT22
# DHT_Pin Nr. 4, 17 oder 18
pin = 17
# Try to grab a sensor reading. Use the read_retry method which will retry up
# to 15 times to get a sensor reading (waiting 2 seconds between each retry).
humidity, temperature = Adafruit_DHT.read_retry(sensor, pin)
# SOLL Temperatur
SOLL_temp = float("25.0")
# Steuerung
while 1:
if temperature >= SOLL_temp:
GPIO.output(22, True)
time.sleep(5)
continue
else:
GPIO.output(22, False)
time.sleep(1)
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So grade wieder da und getestet... Leider kein Erfolg...
Aktueller Code:
#!/usr/bin/python
import Adafruit_DHT
import time
import RPi.GPIO as GPIO
# Sensor Model DHT11 oder DHT22
sensor = Adafruit_DHT.DHT22
# DHT_Pin Nr. 4, 17 oder 18
pin = 17
# Try to grab a sensor reading. Use the read_retry method which will retry up
# to 15 times to get a sensor reading (waiting 2 seconds between each retry).
humidity, temperature = Adafruit_DHT.read_retry(sensor, pin)
# SOLL Temperatur
SOLL_temp = float("25.0")
# Steuerung
while 1:
if (temperature() >= SOLL_temp):
GPIO.output(22, True)
time.sleep(120)
continue
else:
GPIO.output(22, False)
time.sleep(1)
Display More
Und folgende Fehlerausgabe: