Beiträge von RyuKajiya

    Signal abgreifen ist kein Problem, weil alles was da dran hängt mit rotiert.
    Drehzahlschalter hab ich auch schon mal gesucht, da findet man aber eher Schalter, die z.B. die Drehzahl von Ventilatoren regulieren.
    Ich kann halt nichts in die Achse selbst mit ein bauen. Dein Link sieht aber auf den ersten Blick vielversprechend aus. um die Achse könnte gehen.

    Meine Überlegungen gingen bisher immer dahin am äußeren Rand den Schalter anzubringen, um die großt mögliche FLiehkraft dann auszunutzen.

    Moin,

    ich bin auf der Suche nach einem Schalter, der Eingeschaltet wird, wenn z.B. ein Rad sich schnell genug dreht. Habe aber keine Möglichkeit an der Achse z.B. ein Dreh Encoder anzuschließen.
    Dachte daher an einen Schalter, der bei genügend Fliehkraft durch die Drehung dann geschaltet wird. Nur leider sind meine bisherigen Suchen da nicht erfolgreich.
    Kennt jemand den spezifischen Namen für solche Schalter, falls es die überhaupt gibt?
    Solche Begriffe wie "torsion switch", "rotary switch", "kinetik switch" hab ich schon probiert, liefern aber nicht so ganz das richtige Ergebnis.

    Habe schon an Federrelais gedacht, mit ausreichend Gewicht am Hebel, so das bei Drehung dies dann den Hebel zum Schalten zieht. Aber vielleicht gibt es ja auch spezielle Schalter, die genau auf so etwas ausgelegt sind.

    Könntest auch einfach den Integer mit führenden Nullen formatieren, dann brauchst du die Anzeige nicht anpassen.
    Wenn du weißt das es nicht mehr als 20 werden reicht ja zwei stellig formatieren.
    z.B: so:
    "{0:0>2}".format(z)

    Erklärung:
    {0 : 0 > 2}
    │ │ │ │
    │ │ │ └─ Länge des Strings = 2
    │ │ └─ rechtsbündig
    │ └─ mit '0' auffüllen
    └─ Element index

    Ja root, hab auch schon gesehen, das O vom Ohm ist heimtückisch :D
    Na jetzt klappt ja alles.

    Und lieber Fliegenhals und JumpY, was macht ihr denn, wenn ihr kein Widerstand zur Hand habt, der einen Strom den ihr gerade hab aushält? Alles beiseite legen und nen anderen kaufen, oder doch lieber raus finden wie es denn mit den Mitteln die man da hat geht?

    Und so ganz nebenbei, es geht! Es funktioniert wunderbar, und ich bin nicht der erste der 30 LEDs parallel schaltet. Ja normalerweise macht man das nicht, das weiß ich durchaus, aber manchmal geht es nun mal nicht anders. Irgendwelche unqualifizierte Kommentare wie "machs doch anders" oder "das kann doch nicht klappen" sind da absoluter Nonsense, denn es gibt durchaus eine Lösung!
    Ich bin ja selbst kein Profi in E-Technik, aber ich hab genug in der Birne zu wissen das es durchaus irgendwie geht, nur das wie muss man halt raus finden. Also so Kommentare wie "das kann nicht gehen" könnt ihr euch echt spare, wenn ihr da doch anscheint dann noch weniger Ahnung habt.

    Googelt einfach mal nach "DIY Lightsaber", da gibts welche die sogar um die 100 LEDs parallel schalten! Und warum? Weil es nun mal so am besten geht! Ansonsten hätte man in dem Stab ganz unschöne Schatten!

    Ergebnis:

    Ausgeschaltet

    Eingeschaltet

    Jetzt wird das ganze an einen Roboterarm geschnallt, der vom RPi gesteuert wird, so das der mit schöne Formen in langezeitbelichtete Photos malen kann.


    die Anwort hast du längst bekommen, jede Led bekommt einen Vorwiderstand
    du hörst bloss nicht richtig zu

    Genau das ist gar nicht das Thema und auch nicht möglich, wie du raus gefunden hättest, wenn du richtig lesen würdest... ach ich liebe solche Kommentare...

    Zitat von Oerks


    Wieso es bei den 3 * 3 Widerständen von 47Ohm aber nicht einfach "plöp" gemacht hat und der "magische Rauch" aus den LED ausgetreten ist, vermag ich nicht zu sagen.

    Weil du ein mal alles parallel und ein mal alles seriell betrachtet hast. Aber es ist ja eine Kombination.
    Bei seriellen werden doch die Volt auf die einzelnen verteilt, also müssen die Gruppen halt weniger verkraften.

    Danke root.
    Sind aber keine 470 Ohm sondern 47 Ohm Widerstände, die ich benutzt hab.
    Und 3.2V nicht 3.6V ;)
    Die Daten haben mich auch irritiert, stand aber so in der Beschreibung.. vielleicht haben die da aber auch was verbaselt... ich schätze mal es sind eher um die 20mA, müsste ich mal messen. Aber eigentlich reicht mir ja auch eine grobe Lösung.

    Drei 47 Ohm parallel ergibt ca 15.6 Ohm.
    Drei davon in Reihe sind dann ca 46.8 Ohm.
    Bei 9V - 3.2V = 5,8V
    => 5,8V/46.8Ohm = ca 124mA

    Was jetzt auch irgendwie 0,7W ergibt. Eigentlich wäre das dann zu viel.
    Aber kann man das einfach so rechnen? Ich mein es müsste dann doch verteilt werden auf die Widerstände, je nachdem ob es parallel oder seriell sind, und nicht einfach über alle weg?

    Also bei den seriellen Gruppen teilt sich das ja dann in 5,8V / 3 = ca 1.93V auf.
    Müsste das dann nicht pro Gruppe 1.93V * 0.124A = 0,239Watt sein?
    Weiß nur nicht ob das dann für alle Widerstände die parallel sind gilt.

    Hast du die Zeichnung von Hand gemacht, oder gibt es irgendwo einen Rechner der einen alle Werte für die Widerstände ausrechnen kann?

    Hab ja schon ne Stunde rumgetüftelt, bevor ich überlegt hab hier mal zu fragen.
    Ich hab jetzt aber drei hintereinander geschaltete Gruppen von drei parallelen 47 Ohm Widerständen, und die werden nicht mal warm. LEDs leuchten noch schön hell. Ausgerechnet hab ich mir das jetzt aber noch nicht, warum das so klappt.

    Ich will ja auch nicht nur einen Widerstand benutzen, denn der verbrennt mir in Sekunden.
    Wie soll ich denn einen Schaltplan liefern, wenn genau das es ist was ich suche?
    Ich wollte wissen wie man die Lastverteilung auf die Widerstände berechnen kann, so wie es der Titel sogar schon sagt.
    Die Seite habe ich schon benutzt, dort wird aber nur der Ohm Wert berechnet. Was ich jetzt aber brauche ist wie viele Widerstände ich wie verschalten muss, damit jeder einzelne mit nicht mehr als 1/4 Watt belastet wird. Oder halt einen Weg dies auszurechnen.

    Ich hab es mehrfach erklärt, das ich für diese feste Situation eine Lösung brauche. Und es wurde fast immer ignoriert, darauf mache ich aufmerksam. Was hat das mit Umgangston zu tun? Sorry, aber wenn man mir mehrfach einfach nicht zuhört, dann ist das schon nervig.

    Und doch es scheint eine Lösung zu geben mit ein paar parallelen Widerstands-Gruppen hintereinander geschaltet. Zumindest habe ich es so hin gekriegt, das die nicht mehr heiß werden.

    Dies ist ein PTFE Stab, dessen Innendurchmesser genau groß genug ist, um eine Reihe 5mm LEDs aufzunehmen. Die LEDs sind Bein an Bein gelötet. Wenn ich dazwischen Widerstände packe gibt es Schatten (und es ist nicht genug Platz). Wenn ich Kabel mit rein ziehe um die LEDs in Gruppen zu unterteilen gibt das Schatten (und es ist nicht genug Platz).
    Am unteren Ende ist eine Halterung, an der ich jetzt die Schaltung dafür anbringen will.
    Das ganze ist nie sehr lange an, daher mache ich mir erst mal keine Sorgen ob eine LED ausfällt. Und notfalls tausche ich die dann einfach aus. Daher können die ruhig irgend wann mal durchbrennen, das ist mir halt egal, ich will keinen optimalen Weg, sondern einen der funktioniert.
    Das ganze ergibt dann ein Laserschwert-Look. Und ja genau auf diese Art, mit den LEDs alle parallel gibt es schon mehrere DIY Anleitungen im Netz so etwas zu bauen, die gehen leider nur nicht auf die verwendeten Widerstände ein, oder benutzen halt welche die bis zu 10W aushalten. Ich hab aber leider keine davon zur Hand und wollte jetzt eine Lösung mit den vorhandenen Bauteilen die ich hier habe finden.

    Und klar könnte man sich passende Widerstände bestellen. Das dauert dann aber wieder bis die da sind etc. daher hab ich mir überlegt, das es doch sicher eine geschickte Schaltung geben kann, um das mit den vorhandenen Bauteilen umzusetzen. Wollte halt nicht warten. Und es macht auch mehr Spaß etwas mit dem was man hat umzusetzen anstelle alles immer so wie es passt zu kaufen ;)

    Ich kann nicht jeder LED einen Widerstand geben. Punkt aus Ende. Das war auch nicht die Frage. ich hab die nur wegen der Vollständigkeit erwähnt.

    Es geht grad einzig und allein um die Widerstände. Kann nicht einfach mal auf die eigentliche Frage eingegangen werden ohne das drumrum in Frage zu stellen? Es geht nicht anders, basta! Und genau dafür brauche ich eine Lösung, nicht irgendwelche Hinweise das ich alles anders machen soll!!!

    Danke Oerks, erste brauchbarer Hinweis.

    Die Frage ist wie ich die Belastung auf die Widerstände verteile. Die LEDs und wie die geschaltet sind ist da jetzt doch erst mal Nebensache.
    Notfalls als Black Box ansehen und fertig.

    Mein Problem ist halt das die Widerstände die ich hab anfangen zu glühen.
    Also will ich die Last eben auf mehrere verteilen, weiß nur nicht wie man das berechnet und ob die nun dafür parallel oder seriell sein müssen!

    Ich hab ein kleines Projekt, in dem 30 LEDs parallel geschaltet sind. Bei parallel geschalteten LEDs addiert sich ja der Strom. Also wenn ich von 30mA pro LED ausgehe sind es ca 900mA gesamt.
    Bei der Wahl eines Vorwiderstandes habe ich nun das Problem, das die Last auf den Widerstand zu groß wird.
    Ich habe leider nur 0,25W Metallschicht Widerstände da.
    Aber ich meine mich zu erinnern, das man die Last auch auf mehrere Widerstände verteilen kann.
    Nur bin ich mir jetzt nicht sicher ob das mit einer Parallel oder Seriellen Schaltung klappt.
    Betreiben will ich das ganze mit 9V Versorgung bei 3,2V LED Spannung, kann mir da jemand mal auf die Sprünge helfen wie ich da am besten dann die Widerstände verteile, damit mir die nicht verglühen?
    (Schalten etc hab ich alles schon geklärt, mir fehlt nur der Vorwiderstand, hab aber leider keine anderen als die 1/4 Watt Widerstände zur Hand)

    Auf die MicroSD vom RPi packt man normalerweise eher wenig Nutzdaten. Wenn da die ganze Zeit drauf rum schreibst, dann ist die Lebenserwartung natürlich auch geringer.
    Wenn du Musik und Filme irgendwo Lagern willst, und dann von irgendwo in der Wohnung abspielen willst würde ich mir Gedanken zu einer NAS machen, und dann einfach über LAN vom RPi darauf zugreifen. Geschwindigkeit vom LAN ist da druchaus ausrecihend, und du bist flexibler.

    In dem Tutorial was du da gelesen hast hat der nicht ohne Grund einen Arduino genommen.
    Mit dem Arduino ist es viel einfacher eine quasi Echtzeitsteuerung hin zu bekommen. Mit dem RPi und dann auch noch Python wird das schon etwas schwerer. Besonders wenn du so genaue Kontrolle brauchst wie bei einem 3D Drucker.
    Da wäre auch Servo oder Elektromotor dann falsche Begriff, denn in diesem Bereich benutzt man eher ganz speziell Schrittmotoren (nicht jeder E-Motor ist auch ein Schrittmotor).

    Was natürlich recht einfach und kostengünstig umzusetzen ist, wäre einen Arduino als Motorsteuerung zu benutzen. Damit hast du auch gleich ein wenig mehr Spielraum, und mit dem Arduino umzugehen ist noch für viele andere Dinge nätzlich. Kommunizieren kann der RPi sehr einfach dann über Serielle Kommunikation mit den Arduino.
    Bisschen mehr selbst gebastelt könnte man sich auch nur auf den Kern des Arduinos konzentrieren und einen Atmega328 für sich nehmen. Da benötigt man nur ein 16Hz Quarz und ein paar Kondensatoren und das Ding läuft für sich alleine schon. Mit einem Level-Converter kann man den direkt an den RPi anschließen, oder mit einem USB zu Seriel Adapter dann vom PC aus programmieren (Sketche drauf laden).

    Für diesen Aufbau gibt es auch schon einige gute Tutorials, und auch Open Source CNC Software, mit der man die Steuerung dann für den echten 3D Drucker am Ende super umsetzen kann.