Beiträge von georg-Lu_1963-1

    LEUTE!
    denk BITTE an den TS (EliteX13).


    EliteX13
    Hallo,
    zur so einen Diskussionen im / um ein Thema kommt hier sehr selten.
    Zurück aber zur Deine Frage;

    Die GPIO´s sind eine Art einer Kommunikation, quasi eine Kommunikationszentrale zwischen ... PI und Elektronik.

    Relais, Strom Lasten, Geräte, sollen NIE an die GPIO´s des PI DIREKT angeschlossen werden.
    Lösungen: (wie schon angedeutet)

    Tante google !!!
    Meinstens ist eine Relaiskarte die Lösung.


    Gruß
    Georg

    Hallo,
    sorry dass ich mich erst Heute melde, habe gestern nicht geschafft. Weil ich mein "Sandwich System" relativ praktisch finde, wollte gerne auch als Tipp hier Posten.

    Was die "GPIO - Blockierung" betrifft, habe (wie, vermute, viele schon) auch nach eine (?)bessere, - hmm ... ehe nach eine Flexiblere! als auf dem Markt schon zu haben Lösungen gesucht.
    Zuerst wollte es ebenso wie der -ds- mit einem Flachbandkabel machen.
    Nun als ich "böse Erfahrung" mit einem HC-SR04 an einem Flachbandkabel gemacht habe, habe nach andere Lösung gesucht.

    Es gib schon viele Lösung- Produkten; ... Cobller - ... Boards.
    Ich habe mir einen Grundprinzip herausgefunden (Abb.1 - Abb. 2) , und auf deren seiner Basis, fertige ich meine Module ein.
    Und weil ich ehe ein "Löten- Mensch" bin, ist mir Löten lieber.
     
    Das (Abb.1 - Abb. 2) Platinchen, ist die Basis (Stecker / Buchse).

    Auf der Abbildung 3, ist z.B. ein ADC (MCP 3008) Modul zu sehen.
    Das Platinchen / Modul ist einfach auf dem PI (hier B+ Model) drauf gesteckt.
    Die SPI (GPIO-s) ist / sind zwar schon belegt, aber ich habe somit noch "Zugang" an alle weiteren GPIO´s.
    Als Demo habe ich bei der Abbildung 4 (absichtlich) noch eine "leere" Platine drauf gesteckt, (wird naher als Relais- Interface5 dienen). Wie aus dem Bild zu entnehmen ist, sind ALLE GPIOs Pins immer noch freizugänglich.
    Da legen wir noch was Drauf. Und zwar einen LCD Display.

    Somit habe ich mir einen "Sandwich System" aufgebaut, der für mich sehr Praktisch ist.

    FAZIT:
    Egal welches Modul (Platine) ich auf die GPIO- Leiste drauf stecke, habe IMMER! alle GPIO- Pins für eventuellen weiteren Verwendung Freizugänglich.

    Selbstverständlich, muss man; bei so einem "System" schon darauf achten, welche GPIOs schon vergeben (BLOKIERT) sind , - und welche noch nicht Belegt sind - also weiter hin einsetzbar ... zur Verwendung offen / frei - sind.

    Gruß
    Georg

    Hallo Didi,

    das Power Supply des B+ haben die Jungs (Entwickler) AUCH wieder geändert.
    Sehe Anhang.


    Pin 8 des U3 ( ALSO 3.3V OUT ) ist intern (im U3 "Stein") mit einer Z- Diode mit der G des Ausgang- MOSFET ... verbunden. Alle meiner Fällen der Defekten eines MOSFET waren in 99.9 "Kurzen" also -> 0 OHM -> volle Kurzschlusse! der Transistoren.

    Und ich lege noch "einen drauf" -> das R55 hat auch die 5V bekommen.
    Ich möchte hier nicht angeben, bin jedoch (aus Erfahrung) ziemlich sicher, das der U3 Defekt ist. ...
    Für Deine Hartnäckigkeit -> Hut Ab !!! ... erinnert mich an ...
    ...
    Investiere Deine Zeit für was anderes, .... nur ein Tipp; - Dein Pi ist 99,9% ( nur meiner Wenigkeitsmeihnung ) tot.

    gruß
    Georg

    >> ... Pullups wären nicht so günstig, ...
    ???

    >> ... Es läuft ja gar kein Programm, ...
    Dann wo ist Dein Problem ....
    OK.


    Mit so einem (ähnlichem Phänomen) wurde ich konfrontiert, bei einer Probe den HC-SR04 Entfernungssensoren auszuprobieren. Das Sensor war an einer Platine angelötet, das Platinchen habe ich mit einem 26-Polligem Flachkabel mit den GPIO´s verbunden.
    Nach dem Scriptstart hat nichts funktioniert. Das Sensor direkt (10 cm Kabelchen) an die GPIO´s angeschlossen - Funzt-1A, mit dem ca. 20 cm langem Flachkabel FUNZT - NICHTS!
    Aus versehen meine Hand über den Flachkabel gelegt - Funzt-1A.
    (Vorher 20 000 mal die Scripte - Rechte .... überprüft .... alle 10 andere Sensoren ausprobiert ... aaaaaaaaaaaa!!!!!!!)
    Ok.

    Wir sollen den Elektrosmog, .... Störungsquellen, ... nicht unterschätzten!

    Fakt ist hier (auch bei DIR!) wird eine Abschirmung helfen. Auf die schnelle (nur als Test) lege eine Alufolie drüber und verbinde die (Alufolie) mit dem Minus (GND) NUN:
    VORSICHT - Kurzschluss GEFAHR !!!
    Deshalb;
    mache es lieber Richtig!;
    verbinde bitte alle (was ich auch immer mache) relevante Steuerleitungen mit einem abgeschirmten Kabel.
    Gucke my Anhang.


    Gruß
    Georg
    Automatisch zusammengefügt:
    Sorry für den double Posting. Sehe gerade den Schaltplan.

    In meinen frühen "Studien" habe mich mit der Antennen- Technik befasst. Das Kapitel ist sehr Komplex. Weil ich nicht sicher bin ..... nur! - spekulativ angenommen, hast Du Dir mit:
    R1/C3 + R2/C4 eine sehr strahlende Antenne gebastelt. Bei Handnährung werden die (offene - ohne Pullup / down) Pins in ... (hier google bei Interesse nach TTL - Pegel ... Störungen) Zustände gebracht.

    Gruß
    Georg

    @ds
    Danke für das Info. Habe mir das im "Forum Tipps" gespeichert.
    Wenn ich so nachdenke -> hast Du vollkommen recht.
    Ca. 3 min. Warten damit dann >schnell< gemessen wird - > :no_sad:
    Werde korrigieren
    Danke!

    ZEN,
    Gerade in dem Bereich (Feuchtemessungsproblematik) habe mich nicht nur in das "Kapitel" vertief, aber auch vieles ausprobiert.
    Was die kapazitive Variante der Feuchtenmessung betrifft, ... es gibt schon relativ genaue Sensoren, welche die Technologie berühren. Hier keine Direkte Links, weil die Problematik AUS DEM MEDIUM (deren Feuchte gemessen sein soll) generiert wird.
    Und -> NUR DAS alleine (Art der Medium, deren Feuchte gemessen sein soll!) wird zum Problem.
    Dazu kommt bei der kapazitive Feuchtenmessung noch:

    - Aktive Sensorfläche
    - mehreren Konstanten deren Wert sehr schwer zu ermitteln ist
    - die elektrische Konstante des Materials
    ...

    Ich möchte hier nichts Falsches sagen / schreiben /beitragen, nun wir müssen auch an den Zweck der Sache Denken.

    Uni Hannover - prof. Referat über Feuchte
    ...
    oder
    Feuchten Bestimmung bei XYZ Pflanzen Züchtung?

    Bzw. bei mir (als bitte einer Ton-Designer) für optimale Feuchtenoptimierung.

    Im Net kursieren viele (semi profi Schaltpläne) Lösungen für eine kapazitive Variante der Feuchtenmessung.

    Hi,
    ich wollte mich in die Feuchtenmessung- Materie irgendwie finden, drüber lesen ... es ist aber sehr! komplex. Irgend wann habe ich aufgegeben, und mein eigenes Verfahren draus gemacht. Habe auch selber , wie auch andere Sensoren ausprobiert. Verbleiben bin ich bei zwei "Nägel". Klar das Sensor muss reproduzierbar sein .... ist auch.
    Nach dem ich den Sensor in der Erde (Bei mir Ton) platziert habe, wurden gemessene Werte, immer kontinuierlich nach oben steigen. Z.B. - 350 ... 370 ... 420 ... 580 ...
    Ob es Elektrolyse oder XYZ ist, ist mir auch "Wurscht". Die Steigung erreicht nach gewiesene Zeit - ich nenne es die Sättigung. Die gemessene Werte verändern sich nur sehr, sehr langsam in der Zeit.

    Hier die Kurve

    Ob das nur Messung der Elektrolyse, oder was anderes ist - habe keine Ahnung.
    Fakt ist, ich habe eine "Konstanze" herausgefunden, die (noch nicht ganz) welcher mir ermöglicht eine Umrechnung des Elektrisches Wertes auf Prozente.
    Erreicht die "?Elektrolyse" seine Sättigung, so werden die Werte nur sehr langsam hoch steigen. Bei mir (kann man sagen Ton für Töpfe) passiert das nach ca. 2.5 min.
    Was ich gemacht habe (grob):
    1- Eine Messen- Autoerkennung.
    Wird das Sensor in den Ton eingesteckt, startet die Messung.
    2- Es wird einfach 150 sek. (2.7 sek.) gewartet - hier steigen die Werte nach oben.
    3- Nach der Zeit (150 sek.) wertet eine Funktion zwei hintereinander kommenden Werte aus.
    Meine Messungen finden einmal pro Sekunde statt.
    Ich möchte hier (in der Vergleich Funktion) weitere Konstanze herausfinden. Und zwar einfach den Fall, wo zwei hintereinander gemessene Werte gleich sind.

    var1 = messen
    sleep(1)
    var2 = messen
    if var1 == var2
    bingo - beiden Werte sind gleich
    Habe auch mit 3 Werten Probiert, lediglich mit der selben Resultaten. Also Zwei vergleiche reichen aus.

    4- Gemessenen Wert in Prozentuale- Feuchte umrechnen.
    Hier soll eine Präzise digital Wage und Backofen / Mikrowelle ausreichend sein?
    Ich habe glück gehabt, und konnte mir einen Sartorius MA 45 Feuchtenmessgerät ausleihen.

    Damit habe ich viele; -> relativgenaue Referenzmessungen gemacht.

    Sensor in den Ton - Messung (die ca. 2.7 - 2.9 min.) - angezeigt wird -> 567
    Gleichzeitig wurde selbe Ton mit dem Sartorius MA 45 gemessen - angezeigt wird -> 14,91
    ...
    Sensor in den Ton - Messung (die ca. 2.7 - 2.9 min.) - angezeigt wird -> 542
    Gleichzeitig wurde selbe Ton mit dem Sartorius MA 45 gemessen - angezeigt wird -> 14,88
    ...
    Sensor in den Ton - Messung (die ca. 2.7 - 2.9 min.) - angezeigt wird -> 524
    Gleichzeitig wurde selbe Ton mit dem Sartorius MA 45 gemessen - angezeigt wird -> 14,42

    Mit den Messungen konnte ist mir gelungen, einen Faktor meines Messverfahren herausfinden. Und zwar:
    567 /14,91 = 38,02
    510 / 13,41 = 38,03
    524 / 14,42 = 38,02
    Kamm auch auf 38,00
    Jedoch nicht hoher als 38,04 wie auch nicht niedriger als 38.
    Habe mein Faktor als Konstante im Script als 38,02 fest definiert.

    Lediglich ist die Form der Messung (Messverfahren) vermute ich, nur für mein Ton optimal konzipiert. Auf jeden Fall Funktioniert 1A.

    Das mit dem Faktor habe schon oft! bei A/D Conwertern verwendet, (klar sind die Zahlen [Faktoren] immer anders!) und es war auf jeden Fall der Messung übertragbar.

    Hofe habe Dir mit meiner - no so Gut DE - sorry - geholfen.

    Gruß
    Georg

    Ps.
    Bei einer Gleichspannung im Wasser, .... Elektrolyse .... Relativfeuchtem Medium, lösen sich die Anoden / Kathoden ... je nach Material Polung AUF!

    Hi,
    willkommen in der "Feuchtenmessung- Welt".
    Habe jetzt nicht viel Zeit.


    Zitat

    Zinn löst sich in der Erde einfach auf ...


    Bei einer Gleichspannung normal!

    Zitat

    da die umgepolte Elektrolyse nicht den Ursprungszustand wieder herstellt sondern nur die Ionen zurückwandern lässt.


    Kann nur bestätigen.
    ---

    Ich nutze die "Sättigung der Elektrolyse" als mein Messkriterium.

    Heute schlecht - ich melde mich aber.
    Gruß
    Georg

    Damals (2005) haben Leuchtstoffröhren Kabellängen von sogar 50 cm mit Störungen beeinflusst. Heutzutage leben wir "in Magnetischen, WIFI, .... Handy .... Welt".
    Eine Gründliche Erdung ("Dicke" Minus [GND]) Leitung ist imo a und o!
    Abschirmung der relevanten für Auswertung Leitungen, bringen meistens die erwarteten Resultate.
    Sei dem ich alle "Daten Kabels" immer Abschirme, habe noch nie solch Probleme.
    Einfach ausprobieren an statt diskutieren. ;)

    Gruß
    Georg

    [font="Arial"]Ich habe mich mit putty mit meinem pi verbunden, und somit zugriff auf die Scripte.[/font]
    [font="Arial"]Die Welt ist wieder OK.[/font]
    [font="Arial"]Ab sofort werde mich um "Saubere Beenden" kümmern.
    [/font]
    [font="Arial"]DANKE und SORRY für die unnötige wie auch voreiliges "Stören";[/font]
    [font="Arial"]aber hatte wirklich viel ANGST!, dass ich alles von Neu machen muss.[/font]

    [font="Arial"]Hi,[/font]
    [font="Arial"]Danke für die Antwort. Ich komme nicht an die Konsole.[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Mein "SystemManagement" kann das Script Herunterfahren (funktion- shutdown ...), Neustarten (funktion - reboot) und was ich vergessen habe "sauber beenden" (funktion - sys.exit() ...) Nun das letztes habe vergessen zu aktivieren.[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Also es "Läuft" in etwa so was:[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]while True:[/font]
    [font="Arial"]print "Programm gestartet"[/font]
    [font="Arial"]sleep(1)[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]if(GPIO18):[/font]
    [font="Arial"] -> shutdown[/font]
    [font="Arial"]if(GPIO24):[/font]
    [font="Arial"] -> reboot[/font]
    [font="Arial"]iF(GPIO23)[/font]
    [font="Arial"] -> # exit()[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Und gerade exit() ist auskommentiert.[/font]
    [font="Arial"]Lösung:[/font]
    [font="Arial"]Herunterfahren, Karte unter Linux auslesen, Scripte bearbeiten - Fertig.[/font]
    [font="Arial"]Nun ich habe WIN. :wallbash: [/font]

    [font="Arial"]Pi B+, Raspbian 3.18[/font]

    [font="Arial"]Hallo, UPPPPSSSS[/font]
    [font="Arial"]Ich habe mein Python Script in der /etc/profile mir "Automatisch" gestartet.[/font]
    [font="Arial"]Jedoch manche Dienste wurden somit nicht gestartet - ??? auf jedem Fall nach Abbruch des Pythonscryptes mit STRG -C könnte den xServer nicht starten ..... [/font]
    [font="Arial"]Daher wollte mit /etc/rc.local versuchen.[/font]
    [font="Arial"]In der rc.local habe ich lediglich:[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]sudo python /home/pi/myScript.py[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]eingetragen.[/font]
    [font="Arial"]Nun jetzt kann ich den Script NICHT! abbrechen / Beenden.[/font]
    [font="Arial"]Mit:[/font]
    [font="Arial"]STRG -C geht nicht[/font]
    [font="Arial"]Kann zwar den pi rebooten, herunterfahren - aber komme nicht an die Konsole![/font]
    [font="Arial"]Bitte um Hilfe.[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Gruß[/font]
    [font="Arial"]Georg[/font]

    Achso
    Die Anmeldung - Login - habe ich in den > /etc/inittab < auch "Automatisiert"

    [font="Arial"]Hallo,[/font]
    [font="Arial"]hmmm -> Flankenerkennung ....[/font]
    [font="Arial"]Im "Normal Fall" (mehr) >als xxx ist H, (weniger) < als xxx ist L.[/font]
    [font="Arial"]Andreas hat die Reale werte / Pegeln in seiner Antwort geschildert.[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]@all[/font]
    [font="Arial"]Das alles scheint zu eskalieren WEIL der NUR zwei Abfragen machen möchte.[/font]
    [font="Arial"]1 -Tür auf[/font]
    [font="Arial"]2 - Tür zu[/font]
    [font="Arial"]Der wollte es mit den Flanken realisieren - kann man - "kein Ding" - warum nicht?[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Tür zu ist die Negation von Tür offen und umgekehrt.[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Die Software soll dafür konzipiert werden (Programm- Layout) und nicht andersrum.[/font]
    [font="Arial"](Mur meiner Wenigkeit "Senf " dazu.)[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Das soll imo der Core- Code sein:
    [/font]


    [font="Arial"]Aber vielleicht habe was falsch verstanden / "verdreht".[/font]
    [font="Arial"] [/font]
    [font="Arial"]Gruß[/font]
    [font="Arial"]Georg[/font]