Beiträge von RaspiDo

    Danke für die nette Hilfe,

    habe jetzt das Modul gebaut aber auch gleich mit etwas Reserven (2 ULN2803 sind drin, einer hätte noch Platz). Bilder wollte ich am Abend oder die Tage mal online stellen. Man möchte ja vielleicht auch sehen, was ich da schon wieder gebaut habe.


    Michal

    Hey Leute,

    ich habe folgende Aufgabe mir gestellt und bin noch am tüfteln. Bzw. auch optimieren.

    Ich möchte über meinen Raspberry Pi mehrere Relais (Finderrelais 5V DC Spulenspannung) ansteuern und nutze dafür mehrere ULN2803. Soweit ergibt sich auch noch kein Problem. Mein Raspberry Pi kommt bald in ein neues Zuhause. Er zieht in seine neue Verteilung.

    Und ich habe bislang und es soll in Zukunft auch so bleiben, jeweils 1 Modulgehäuse für den Raspberry Pi, 1 Modulgehäuse für den Levelshifter für i2c und 1 Modulgehäuse für Temperatursensoren DS18(x)20 wobei in seinem Gehäuse schon ein Temperatursensor schlummert und zur guter letzt habe ich ich noch ein Modulgehäuse für das Sendemodul für Funksteckdosen inkl. ein Spannungserhöhungsmodul (komme gerade nicht auf richtigen Namen), welches dem Funkmodul eine Spannung von 12V zur Verfügung stellt. Habe so in der Vergangenheit die beste Erfahrung gemacht, mit Sicherheit beim Senden der Signale.

    Aber das nur mal am Rande, den bis dato bin ich mit dem ganzen zufrieden. Was sich nun verändert ist das Modulgehäuse für die ULN2803, welche zur Ansteuerung einiger Relais vorhanden sind. Ich sollte aber noch erwähnen, ich möchte möglichst die Relais einfach und sicher ansprechen. Mal sind es 2 Relais die angesprochen werden zugleich, mal auch nur eines. Aber es können auch mal mehr als 2 sein.

    Wo mein Problem gerade liegt ist, wie verbinde ich optimalerweise dieses Modul mit dem Raspberry Pi.

    Folgende Möglichkeiten sind aus meiner Sicht möglich:

    1. Einfache Kabel x - Adrig zwischen Modul und RPi spannen, wird nur bei 16-24 Adern zzgl. Spannungsversorgung ein wenig wild.

    2. i2c Porterweiterer, habe mit denen aber bislang nur ein wenig "rumgespielt", aber diese wären eine Möglichkeit, damit ich lediglich 4 Adern zwischen dem i2c Modul und dem ULN2803 Modul verlegen muss. Den das i2c Modul ist ja so schon mit dem RPi verbunden.

    3. etwas Oldschool, aber auch möglich, Schieberegister. Könnte ggf. nur ein wenig anspruchsvoll beim Programmieren werden.

    4. ein Arduinoboard, welches über die Serielleschnittstelle / USB Port mit dem RPi kommuniziert und lediglich die "Steuerbefehle" entgegen nimmt und entsprechend umsetzt.


    Was ich noch ergänzen möchte ist, manche Relais sollen auch nur für eine gewissen Zeit angesprochen werden und dann entsprechend einen "off Befehl" bekommen.


    Ich habe das ganze vorhin mal im kleinen mit Möglichkeit 1 getestet. Also ich habe mir ein paar Scripte (Shell) gebastelt. Das eine Schaltet Relais 1 für 5 Sekunden an und dann wieder aus, das zweite schaltet Relais 2 ein, 0,5 Sekunden später Relais 1 und nach 5 Sekunden das ganze in entgegengesetzter Richtung wieder aus. Zusätzlich habe ich noch 2 Scripte gehabt, die Relais 3 einfach ein bzw. ausgeschalten haben.

    Ich sollte noch zusätzlich nachschieben, ich habe vor diese Scripte später über eine kleine einfache Homepage an zu steuern bzw. ein Teil auch über Crontab, daher bin ich bislang auf einzellnen Scripten geblieben und würde es eigentlich auch gerne so beibehalten.

    Ich hoffe es gibt trotzdem eine Möglichkeit den "Kabelwust" zu reduzieren.

    Danke schon mal im voraus und ich hoffe, dass mir zu helfen ist.


    Michael

    Hey Leute,

    ich habe mir bei Pollin ein paar Finderrelais bestellt, mit Sockel für Einbau in die Unterverteilung. Dabei habe ich gleich mir die Freiläuferdioden mitbestellt, da man die "einfach" einstecken kann und fertig. Dabei ist mir später eingefallen, da ich diese ja nicht direkt am Raspberry Pi hängen kann, kommt ein ULN2803A dazwischen und der hat ja schon die Freiläuferdiode integriert.

    Nun meine Frage, schadet das doppelt gemoppelte mit der Diode oder eigentlich nur rausgeschmissenes Geld?

    Und falls die Frage kommt, wieso ich den ULN2803A benutze und keine einfachen Transistoren, bei 2-4 Relais ist Transisotren einfacher, aber wenn es um 16 und mehr Relais geht, wird es langsam anstrengend die ganzen Transisotren mit Widerständen und co zu bestücken.

    Da ist es einfacher, einfach ein ULN2803 an die Pinne zu hängen und los gehts. Also ohne Kleinkram und der gleichen.


    Michael

    Hey Leute,

    ich werde Ende des Jahres in mein Haus ziehen und bin da zur Zet mächtig am rödeln. Zur Zeit läuft auf meinem Raspberry Pi das SHC (Smarthome Control System, welches hier auch schon öfter im Forum auftaucht). Gerne würde ich es eigentlich mit über dieses System laufen lassen, aber bin auch für anderes offen.

    Es geht in erster linie um 4 Fenster, von denen jeweils schon ein 5x1,5mm² zum Keller liegt, also somit zum Zentralen Punkt im Keller. Evtl. kommen noch weiter hinzu, aber fangen wir erstmal klein an.

    Es sollte keine Funklösung sein und zum anderen, es müssen keine örtlichen Taster vorhanden sein. Also alles möglichst einfach übern Raspberry Pi ansteuerbar, wäre ausreichend.

    Da ich auch ein automatisches Auf und Ab gerne haben würde, bot sich bislang für vieles bislang (automatisches Licht ein und ausschalten) das SHC System an, vorallem da es eigentlich ganz Stabil lief.

    Was als netter Zusatz gut wäre, wäre wenn ich einen Sensor zur Helligkeit mit einfassen könnte, sowie auch Rollos nur teilweise runter / rauf fahren lassen kann.

    Kann mir da ggf. jemand helfen? Bislang verwendete ich Finderrelais mit einer Spulenspannung von 5V fürs schalten von sonstigen Dingen.


    Michael

    Ich hab noch ein Vorschlag zur Stromversorgung.

    Du könntest für die Pumpe ein Ausrangiertes PC Netzteil nehmen. Den das Netzteil für die Pumpe sollte möglichst die Nennleistung abdecken. Den wenn Wasser durch läuft bzw. auch mal was blockiert könnte dein kleines Netzteil gleich hin gehen. Und ganz wichtig. Nimm eine Schmelzsicherung zwischen Netzteil und Pumpe. Also damit das Netzteil bei Überlast nicht gleich die Weiße Fahne schwenkt.

    Habe da auch mal was ausprobiert und ein PC Netzteil bot sich dafür an. Also 12V für Pumpe und 5V für den Raspberry Pi. Somit brauch man nur ein Netzteil für beides. Aber als Neuling was Pi angeht bitte lieber lassen. Und ich persönlich würde auch ein Relais nehmen. Anbieten würden sich Finderrelais von Pollin.

    z.B.: http://www.pollin.de/shop/dt/MTIzOT…7_012_0000.html

    Das hier, das Relais würde dann über Transistor angesteuert werden mit Freiläuferdiode und so. Aber dazu gibt es hier schon Berichte und Tutorials zu genüge für.


    Michael

    Wenn du davon keine Ahnung hast, solltest du von der Steckdose / dem Anschluß wegbleiben. Weil unsach gemäße Verbindungen können auf Dauer auch zu potenziellen Brandursachen werden!!!

    Also neben dem Gesichtspunkt, dass Unwissenheit auch Verletzung bis hin zum Tode führen kann!!!

    Aber ich persönlich habe ein Installationsschütz in ein kleines Gehäuse gepackt, 2 Stecker ans Gehäuse gebaut (mit einem Stück Kabel) und über den einen Stecker schalte ich das Schütz und der andere ist für die Leistung und dann habe ich einfach zwischen den Stecker des Schützes und der Steckdose eine Funksteckdose gesetzt und fertig.


    Michael

    Okay,

    werde mir mal ein paar Gedanken zu einem Webinterface machen. Muss ich nur noch mal ein wenig gucken wegen PHP, hab ich schon ein wenig länger nich mehr gemacht. Aber passt schon.

    Vielleicht guck ich mir auch noch mal OpenOffice an, da gabs doch auch ein DB Tool.

    Hat vielleicht jemand von euch noch einen Hinweis dazu, wie man mit PHP eine PDF Datei erzeugen kann? Also mit Daten aus der Datenbank? Hat nur indirekt mit dem ganzen zu tun.


    Michael

    Hey Leute,

    ich habe vor mir eine Datenbank zur Sammlung von Informationen (Artikel und Stückpreis) an zu legen. Soweit ist auch alles ganz schön.

    Nun wird es aber ein wenig kniffelig, ich möchte gerne Zugriff aus dem LAN und von außerhalb haben. Für LAN ist auch alles ohne Probleme möglich. Für das Externe werde ich denke ich mal auf VPN Verbindung zurückgreifen müssen.

    Die Frage ist, sollte der VPN Server mit auf dem Pi laufen wo die Datenbank liegt oder sollte man dies lieber aufteilen? Oder gibts noch andere Punkte die man ggf. bedenken sollte.

    Als externes Gerät habe ich ein Tablet PC (Windows 10) mit SIM Karte. Bin ich bis hier den schon mal auf einem Guten Weg? Oder gibts was besseres?


    Jetzt kommt aber auch noch das Kniffelige. Ich würde gerne Daten aus der Datenbank abfragen und auch Daten ändern. Aber nicht unbedingt über Web Interface und phpMyAdmin. Da solche Verbindungen vorallem vom Internet her eher langsam werden. Ich habe vor Ewigkeiten mal mit Access das ganze gemacht. Also als Zugriffstool auf MySQL Datenbank. Möglichst sollte die Anwendung / APP Möglichst kompakt sein um unnötiges Balast zu ersparen.

    Aber da ich nun nur noch eine Mini Version von Office habe, ist somit auch Access und Co auch nicht mehr dabei. Gibt es ggf. eine Software die sowas auch machen kann? Es muss nicht ganz so umfangreich sein. Es reicht aus, wenn man Daten abfragen kann, sowie eine Art "Bestellliste" erstellen kann. Diese sollte aber in einer Zweiten Tabelle entstehen. Also zum einen eine Tabelle mit den Artikeln und zum Zweiten eine mit Bestellungen. Das wie macht mir weniger Probleme, sondern eher das Problem mit dem Zugriff.

    Und eine ganze Homepage zusammen zu Programmieren mit Formular fürs eingeben und so habe ich eigentlich wenig Lust.

    Vielleicht kann man mir ja helfen. Ich hoffe die Infos die ich gegeben habe reichen aus zum Helfen. Kann aber bei Bedarf nachreichen.


    Michael

    Hey Leute,

    ich hoffe mir kann man helfen.

    Ich habe über die Jahre einiges an Musik in mp3s gesammelt und seit ein paar Wochen hab ich den letzten Rechner mit Windows XP eingemottet. Ich hatte Win XP genutzt, da es dort das Tool Musicmatch Jukebox gab, welches ich lange genutzt habe. Nur jetzt läuft da irgendwie etwas nicht mehr so doll unter Win10 und vorallem ein Programm was mittlerweile auch fast 10 Jahre alt ist sollte man mal gucken obs was besseres gibt.

    Bislang hab ich folgende Funktionen Primär genutzt:

    - Lautstärkeanpassung der Titel
    - Musiksammlung in einer Sammlung
    - Erstellen von Playlisten
    - Übertragen der Playlisten auf Mobile Geräte (Handy, USB Stick)

    Diese Funktionen sollte ein modernes Tool auch haben.

    Habt Ihr da ggf. eine Idee für mich? Wenn das Tool sogar noch deutsprachig wäre, wäre noch die Körnung :)


    Michael

    Ich denke aber mal dass Glasfaser und Co. im Heimgebrauch weniger zum Einsatz kommen. Man müsste dann ja auch schließlich Umsetzer kaufen bzw. bauen um Elektrische Signale in Licht Signale und zurück zu wandeln. Aber ich denke das war eher eine Information am Rande.

    Aber für den Fall des Einsatzes von Sensoren mit i2c Bus wäre am besten Level Shifter ein zusetzen. Aber ich denke der Fragesteller sollte sich erstmal äußern, was für Sensoren er genau verwenden möchte und so weiter.


    Michael

    Moin,

    von Temperatursensoren (DS18(x)20) hab ich von bis zu 100m gehört. Ich selbst hab maximal 15m gehabt ohne Probleme.

    Notfalls kann man auch den Bereich aufteilen und dann über einen Zentralenserver welcher die Messdaten z.B. in einer MySQL Datenbank sammelt. Ich bin selbst bei mir was ähnliches am aufbauen.

    Die Sensoren habe ich grundsätzlich immer so angeschlossen: https://www.forum-raspberrypi.de/attachment.php?thumbnail=1684

    Und zu Bewegungsmelder musst du gucken was von der Kabellänge geht. Ich nutze ein Kabel 4*0,14mm für viele Zwecke bzw. 3*0,25mm geschirmt. Die geschirmte Leitung waren Restbestände von der Arbeit.

    Michael

    Hey Leute,

    ich weiß nicht ob ich mich über diesen Weg in die richtige Richtung bewege oder den totalen Irrweg laufe, aber ich stelle erstmal vor, was ich vor habe und dann kann man ja über den Gedanken diskutieren.

    Ich möchte gerne erkennen ob der TV an ist oder im Stand-By sich befindet. Den befindet er sich im Stand-By braucht er ja deutlich weniger Strom als im "Laufmodus". Das wäre aber lediglich der Effekt, den ich gerne erkennen würde. Ich sollte erwähnen dass ich eine Ausbildung zum Elektriker gemacht habe. Daher weiß ich, dass ein Magnetfeld um den Elektrischen Leiter unterschiedlich sein kann. Also je nachdem, wieviel Strom durch Ihn fließt.

    Gibt es da ggf. einen "Sensor" für diese Zwecke? Weil wenn ja brauche ich ja nur die Kennwerte für Lauf- und Standby - Betrieb und schon kann man erkennen was Zustand ist.

    Den über diesen Weg würde ich gern die "Fernseherzugehörigen" Geräte ein und aus schalten um Strom zu sparen, weil z.B. DVD - Player, BlueRay - Player, Stereoanlage und Co. ja zum Teil nicht so sparsam sind wie moderne TV Geräte im Standy-By Modus. Habe mein TV mal im Stand-By nachgemessen und komme auf Ca. 1W also für mein empfinden akzeptabel.

    Ich würde das ganze dann evtl. über ein Arduino oder so messen lassen und per Draht an den Raspberry Pi weiter übermitteln lassen. Also der RPi soll ein Feedback bekommen.

    Ich habe es schon über das SmartHome Projekt, was hier im Forum bezüglich Funksteckdosen und so aktiv ist versucht. Also über die Funktion, "Wer ist zuhause" doch leider lässt sich der TV da nicht mit einbinden. Habe es auch versucht Ihn an zu pingen. Aber gab kein Erfolg. Habe diesem extra eine Statische IP zugewiesen.

    Das ein und ausschalten würde ich am Ende mit einem Relais (2 Schaltkontakte) regeln. So dass L und N abgeschalten werden.


    So das wäre meine Idee. Wie gut stehen die Chancen für dessen Umsetzung oder gibt es auch Möglichkeiten mittels einfachen Sensor den Strom oder die Leistung zu ermitteln? Weil es reicht ja eine "Kenngröße" zu haben, die man ermitteln kann um die restliche Aufgabe zu erledigen.

    Ich würde mich über Hilfe und Ideen sehr freuen.


    Michael