Ohne Doku ist es echt tricky... da kann man eigentlich nur noch schauen welche Chips auf den Modulen verbaut sind und diese dann im Netz suchen. Dadurch habe ich einige Anleitungen gefunden - allerdings alle für den Arduino
Aber sowas einem Neuling zutrauen? Niemals...
Naja mal schauen hab mein Projekt noch nicht wirklich umgesetzt... werde wohl noch ein paar Tage dafür brauchen...
Beiträge von Turael
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LinkerKit Baseboard
Bei einem kleinem Gewinnspiel von der Conrad Community gabs ein Linkerkit und einen Raspberry Pi B+ zu gewinnen.
Daher möchte ich euch meine Erfahrungen mit dem Linkerkit vom Hersteller Linksprite ein wenig näher bringen.Das Paket beinhaltet:
- Rasberry Pi Model B+
- Raspberry B+ Spannungsversorgung
- LinkerKit Baseboard Version 1
- LinkerKit Platine mit Buzzer
- LinkerKit Platine mit Digitalanzeige
- LinkerKit Platine 10mm LED blau
- LinkerKit Platine 10mm LED rot
- LinkerKit Platine 10mm LED gelb
- LinkerKit Platine mit 2 Druckknöpfen
- LinkerKit Platine mit Touchsensor 6x
- LinkerKit VerbindungskabelErster Eindruck
Jedes Teil war schön wie es sich gehört, in einer Anti-Statischen Tasche verpackt.
Das Baseboard von Linksprite macht dabei ein sehr schönen Eindruck.
Das Baseboard besitzt 8 Anschlussbuchsen mit unterschiedlichen Funktionen.
Alle Anschlüsse sind beschriftet und im Datenblatt wird jede Funktion aufgedeckt.
Das Hauptaugenmerk der Platine ist der MCP3004 Baustein, welcher den Raspberry Pi
um den lang ersehnten Analog-Digial Converter erweitert. Gesteuert wird dieser Chip über das SPI Interface.
Eine kurze Anleitung wie man dieses Board an den Pi anschließt fehlt in der Verpackung.
Allerdings ist ein Link, zu dem Hersteller Wiki, auf der Verpackung aufgedruckt.
Dort findet man relativ schnell eine kleine Anleitung wie man das Board in Betrieb nehmen kann.
Zusätzlich gibt es ein kleines Python Script zum testen.
Dies wird auch mein erstes Ziel sein, um zu schauen ob alles so funktioniert wie es soll.Raspberry Pi B+
Der noch recht neue B+ aus der Raspberry Pi Familie läuft zwar auf dem gleichen Prozessor wie seine Vorgänger
bietet aber eine reihe von zusatz Funktionen, welche schon länger von der riesen Community gewünscht waren.- Mehr GPIO. Der Hauptheader wurde auf 40 Pins erweitert, wobei die ersten 26 Pins gleich geblieben sind. (Abwärts-kompatiblität)
- Weitere USB Anschlüsse: Nun können ganze 4 USB Ports am Pi genutzt werden - USB Hubs werden dadurch nicht mehr benötigt
- Micro SD. Anders als die Vorgänger, wird nun das Betriebssystem auf einer MicroSD Karte gespeichert.
- Niedriger Stromverbrauch. Der neue B+ verbraucht rund 100-200mA weniger als das Model B
- Verbesserter Audioausgang. Wer kennt das knirschen und knacken der Vorgänger nicht? Der B+ behebt diese Störungen.
- Formfaktor verändert. Die befestigungslöcher für Schrauben wurden in den Ecken platziert.Raspberry inbetriebnahme
Zunächst habe ich eine MicroSD Karte mit Raspbian bespielt. Dazu gibt es diverse Anleitungen im Netz –
diese habe ich benutzt: Raspberry Pi Starter Guide
Danach habe ich noch ein paar kleinere Einstellungen geändert mit raspi-config.
Nun kann ich den Pi über SSH erreichen und benötige keinen Monitor mehr.
Als nächstes gehe ich die Anleitung von Linksprite durch. Zunächst wird im Pi das SPI Module freigeschaltet.
In der Dateimuss die Zeile mit blacklist spi-bcm2708 auskommentiert werden (durch setzen einer # am Anfang).
Der nächste Schritt sieht vor ein paar Python Tools zu installieren.Wenn diese Tools installiert sind müssen allerdings noch weitere Python eigene Tools mit pip installiert werden.
Wenn diese Schritte getan sind könnte nun endlich das Beispiel Programm gestartet werden.
Leider beinhaltet das Script so wie es in dem Wiki steht ein paar Fehler und ist damit nicht ausführbar.
Nach ein paar korrekturen (Vielen Dank an dbv ) läuft nun das Programm und zeigt folgendes an:Coderoot@raspberrypi:/home/pi# python ./linker_adc.py 22/1023 => 0.071 V 20/1023 => 0.064 V 19/1023 => 0.061 V 13/1023 => 0.042 V 5/1023 => 0.016 V
Damit wäre das Baseboard einsatzbereit
Was genau nun diese Ausgabe sagt, weiß ich leider bisher noch nicht ganz. Eine Quelltext Dokumentation fehlt leider komplett.
Wer das überarbeitete Script haben mag, kann es sich von meinem Blog runterladen.
Raspberry Pi B+ mit dem Linkerkit BaseboardErweiterungs Module
Komme ich nun zu den unzähligen Module, wo für jeden Einsatz das richtige dabei ist.
Jedes einzelne Modul kann über ein 4 poliges LinkerKit Kabel mit dem Baseboard verbunden werden. Diese Kabel sind keine spezialanfertigung und könnten selbst gecrimpt werden
Ein schöner Pluspunkt wäre das die Kabel verpolungssicher sind, da die Stecker nur in Richtung in die Buchse passen.Die LEDs sowie der Buzzer, Taster sind sehr einfache Module für das Baseboard. Sie besitzen meist nur die eigentliche Komponente (zbs eine LED) und lediglich ein paar Vorwiderstände.
Anders sieht es da schon aus bei der Digitalanzeige und dem Touchsensor. Auf beiden Modulen wurden noch ein paar andere Chips eingelötet, auf die ich später in einem anderen Beitrag zu sprechen komme.
Erweiterungs Module für das LinkerKit BaseboardFazit der Bauteile:
Der Raspberry Pi B+ ist, wie auch schon die älteren Modelle super angenehm in der Benutzung. Image aussuchen, SD (bzw nun MicroSD) Karte beschreiben, einstecken und schon gehts los! Viele Foren, Anleitungen und andere Informationsquellen bieten sehr viel Wisseninput, um Anfängern den perfekten Einstieg in die Welt der Elektrotechnik oder der Informatik zu ermöglichen.Der Hersteller der Linkerkit Bauteile liefert grundlegende Informationen über die Bauteile - erstmal nichts verkehrtes.
Allerdings hätte ich mir mehr Informationen über den ADC und über die einzelnen Module gewünscht.
Ich habe bisher noch nicht viel mit dem SPI Interface angestellt und müsste mich da echt rein fuchsen.
Hinter all dem geshifte in den Beispielen blickt sicherlich kein Anfänger direkt durch.Allerdings verstehe ich eine Sache an dem Linkerkit nicht:
Warum ist es auf der einen Seite super leicht aufzubauen (komfortabele verpolungssichere Anschlüsse, einfache Module (um
die jeweiligen Module besser kennen zu lernen) und auf der anderen Seite wird man total ins kalte Wasser geworfen was die
Dokumentation angeht. Da würde ich mir vom Hersteller ein wenig mehr erhoffen.Das Projekt
Nachdem ich hier ein wenig was über das Linkerkit selbst geschrieben habe, werde ich aus diesen Teilen ein Projekt aufbauen. Die Idee zu diesem Projekt findet ihr in meinem Blog. Später werde ich das Projekt, in unserem Projekte Forum näher beschreiben. -
Xbox360 würd ich auch gerne mal wieder Online spielen... aber irgendwie seh ichs nicht ein nochmal ~36€ zu bezahlen...
Naja dafür hat man dann den großen Rechner
Dort wird regelmäßig eine runde CS oder andere Taktikgames gespielt... -
Java InfoBox (JInfoBox)
Hier wird eine klein Informationskiste zusammen gebaut, welche mich über aktuelle Nachrichten im Socialweb informieren soll.
Zusätzlich wird es auch möglich sein, einen kleinen Timer via Webseite zu stellen.
Die Idee von meinem Projekt findet ihr in meinem Blog.Vorbereitung
Hardware
Als erstes werde ich schauen was ich wo anschließen muss.
Ich habe 3 LED´s, einen Buzzer, ein 4 Segement Display und 2 Taster.
Die LEDs, beide Taster sowie den Buzzer können direkt an ein GPIO Port angehangen werden.
Dazu gibt es auf dem LinkerKit Baseboard die Anschlüsse JP4 bis JP8. Wobei der JP4 Anschluss im Betriebssystem noch umkonfiguriert werden muss,
da es sich da um einen Seriellenport handelt.
Die 4 Segement Anzeige besitzt einen TM1637 Treiber, welcher über I2C betrieben wird.
Daher muss die Anzeige an den Anschluss JP3 geklemmt werden.Software
Die Software werde ich in Java schreiben. Einfach weil ich beruflich damit zu tun habe und
immer gerne neue Bibliotheken ausprobieren will
Von meiner Projektidee ergeben sich folgende Funktionen:- einen Timer der in X Minuten ein Event wirft
- einen Timer der um eine Uhrzeit ein Event wirft
- Steuerung des Buzzer´s
- Eingabe des Alarms über eine Webseite (für Smartphones)
- Steuerung der LED´s
- Email Postfach abfragen
- Facebook API abfragen
- Twitter API abfragen
- Taster auslesen um die LED´s zurück zusetzen
Jede einzelne Funktion wird ein eigenes Modul und wird später durch das Hauptprogramm vereinfacht
abgefragt oder gesteuert.Die Entwicklung
Alarm
Zunächst habe ich erstmal gemeinsamkeiten von dem Alarm in Minuten und der Uhrzeit gesucht.
Jeden Alarm muss ich in einem eigenem Thread halten und ablaufen lassen.
Außerdem soll es möglich sein das sich jemand "anmelden" kann,
um ein Event zu bekommen wenn der Alarm ausgelöst wurde (siehe Observer Pattern).
Zusätzlich wird sich der Zeitpunkt gemerkt, wann der Alarm eingestellt wurde.
Das wären alle gemeinsamkeiten
Jetzt kann ich von dieser Klasse aus jeweils eine Ableitung erstellen für die jeweiligen Alarm Typen.Alarm in X Minuten
Für diese Ableitung muss ich eine Minutenanzahl im Konstruktor übergeben.
Im Konstruktor berechne ich mir auch die Uhrzeit wann der Alarm ausgelöst werden soll und speicher diese in einem Klassenattribut weg.
Wenn nun der Thread gestartet wird, wird immer die aktuelle Uhrzeit vom System ausgelesen und mit der Zieluhrzeit verglichen. Wenn die Zieluhrzeit dabei hinter der aktuellen Uhrzeit liegt, wird der Thread interrupted und alle Klassen, welche sich für dieses Event eingetragen haben, werden benachrichtigt.CodeSystem.out.println("Alarmiere mich in 5 Minuten"); Alarm a1 = new AlarmIn(5); a1.addListener(new AlarmListener() { @Override public void alarm() { System.out.println("!!Alarm Alarm Alarm!!"); } });
Alarm um Uhrzeit
Im gegensatz zu der Alarm in X Minuten Funktion brauche ich hier nur den Timestamp übergeben.
Anhand diesem Timestamp kann ich dann meine Zieluhrzeit setzten und auch hier ein Alarm auslösen.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Code
Alles anzeigenSystem.out.println("Alarmiere mich um 12:00Uhr"); Calendar cal = Calendar.getInstance(); cal.set(Calendar.HOUR_OF_DAY, 12); cal.set(Calendar.MINUTE, 00); Alarm a2 = new AlarmAt(cal.getTimeInMillis()); a1.addListener(new AlarmListener() { @Override public void alarm() { System.out.println("!!Alarm2 Alarm2 Alarm2!!"); } });
Steuerung der LEDs
Die LED´s gestaltet sich relativ einfach: In dem Datenblatt schauen an welchem GPIO Pin der jeweilige Anschluss beim baseboard geht, diesen Pin dann auf High setzen und schon leuchtet die LED.
Eine Funktion um die LED´s zum blinken zu bringen folgt späterCodeLEDControl led = new LEDControl(); led.gelb(); // gelbe LED an led.gelb(); // gelbe LED aus led.gelb(true); // gelbe LED an led.blau(); // blaue LED an led.resetAll(); // alle LEDs aus
Steuerung des Buzzers
Ein Buzzer braucht ein wenig mehr als einfach den Pin auf High zu setzen. Um einen Ton rauszubekommen, muss der Buzzer Pin immer wieder von High auf Low und andersrum gesetzt werden. Dabei ist die zeitliche Abstand zwischen den Signalen ausschlaggebend für den Ton. Ohne Dokumentation war es sau schwer die Zeitabstände herraus zukriegen.
Ich hab echt lange rumprobiert welche Zeiten am besten passen könnten aber zufrieden bin ich mit dem Ton nicht.
Zusätzlich war ich mir nicht sicher ob Java viel zu langsam wäre, um den Buzzer richtig anzusteuern. Deshalb habe ich mir noch ein C Programm geschrieben aber leider führte das auch nicht zum Erfolg...CodeBuzzerControl buzzer = new BuzzerControl(); buzzer.piep(); // Buzzer macht geraeusche Thread.sleep(5000); // wartet 5 Sekunden buzzer.stopBeeping(); // Buzzer ist still
Die API Abfragen
Ich möchte zu unterschiedlichen Diensten eine Abfrage starten. Zum Beispiel möchte ich wissen ob ich neue EMails im Postfach habe oder ich eine Nachricht auf Facebook bekommen habe. Jede dieser Abfragen lässt sich wieder verallgemeinern. Ich möchte eine check() Methode für jede Abfrage haben und ich möchte auch dass die Abfrage mir ein Event liefert, wenn es etwas neues gibt. Zusätzlich sollen diese Abfragen in einem eigenen Thread laufen, um das Hauptprogramm nicht damit zu belasten.Abfrage eines EMail Postfaches
Die Abfrage eines EMail Postfaches gestaltete sich einfacher als ich erst gedacht habe.
Java bietet dazu eine Allround Bibliothek - Javax. Mit Javax erstellt man zunächst eine Session, verbindet sich mit dem Server und öffnet dann ein Ordner auf dem Konto.
Die einzige Logik die implementiert werden musste ist, die Abfrage ob es neue EMails gibt. Von Haus aus gibt es sowas nicht (oder ich habs nicht gefunden ). Daher merke ich mir die Uhrzeit / Datum wann ich das Postfach zuletzt abgefragt habe. Wenn ich danach eine neue Abfrage starte und da sind Mails bei, welche aktueller sind als das gemerkte Datum, dann handelt es sich dabei um eine neue Mail.Code
Alles anzeigenEMailChecker email = new EMailChecker(); email.addListener(new CheckerListener() { @Override public void notifyNew(NotifyType type) { System.out.println("Neue Email bekommen"); // Schalte LED an... } }); email.start(); // Startet die Abfrage in einem eigenem Thread
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Steuerung des 4 Segementen Display
Zunächst muss im System die I2C Modul eingeschaltet werden.
Als erstes wird das Modul von der Blacklist entfernt durch setzen einer # am Anfang:Code$ cat /etc/modprobe.d/raspi-blacklist.conf # blacklist spi and i2c by default (many users don't need them) # blacklist spi-bcm2708 # blacklist i2c-bcm2708
Danach muss noch i2c_dev und i2c-bcm2708 in die /etc/modules eingetragen werden.
Zum Schluss den Pi neustarten oooooder für faule Socken reicht es das Modul per Hand zu ladenDamit wäre I2C einsatzbereit
Das 4 Segement Modul habe ich an dem JP3 vom Baseboard angeschlossen - der einzige Port mit I2C. Dank der freundlichen Hilfe von sd582 und seinem Beispiel Script, konnte ich zum ersten mal etwas auf dem Display erkennen. Ohne das Beispiel wäre es mir sicherlich nicht so leicht gefallen - dafür vielen Dank!
Das Script habe ich dann quasi 1:1 in Java übersetzt und in meine Alarm Klasse eingearbeitet. Letztlich sieht der Aufruf der Methode so aus:Code//diff ist die Differenz zwischen Start und End Zeit des Alarms. Date n = new Date(diff); show(n);
und schon zeigt das Display die Uhrzeit an
Wenn die Zeit (die angezeigt werden soll) weniger als eine Minute beträgt dann werden die letzten Sekunden ausgegeben - um das Display ein wenig zu füllen.Steuerung über eine Webseite
Zur Steuerung der Alarmzeiten über eine Webseite wollte ich das Dropwizard Framework ausprobieren. Dieses Framework besitzt viele kleine (und große) Tools für Entwickler um das Programmieren zu erleichtern. Allerdings ist das für mein Projekt ein wenig wie mit einer riesen Kanone auf Spatzen zu schießen - aber wie ich Anfangs schon schrieb: ich mag ein paar Bibliotheken ausprobierenDropwizard besitzt einen Jetty Webserver, welcher super simple zu benutzen ist.
Es muss eine kleine ftl Datei angelegt werden (quasi eine normale html Seite). Um nun auch auf irgendwelche Formulare zu reagieren, muss zusätzlich eine Ressource Klasse eingebunden werden. Diese Klasse wird über diverse Annotationen eingestellt und ruft letztlich eine Methode über eine URL auf.Spoiler anzeigen
Code
Alles anzeigen@Path("/alarmIn/") @Produces(MediaType.TEXT_HTML) public class AlarmResource { @GET public AlarmView startAlarm(@QueryParam("minutes") String text) { if (text != null) { try { Alarm a = new AlarmIn(Integer.parseInt(text)); a.addListener(JInfoBox.getInstance()); a.start(); } catch (Exception e) { System.out.println(e); } } else { text = "unbekannt"; } return new AlarmView(text); } }
Die Methode startAlarm würde dann mit folgender URL aufgerufen:
IP-PI:8080/alarmIn/?minutes=1Derzeit bin ich echt begeistert von diesem Framework. Es ist super einfach ein REST Service zu programmieren oder wie ich jetzt rausgefunden habe, eine Webseite mit Java Funktionen. Und alles wohlgemerkt in einer Jar verpackt
Hauptprogramm
Dank der einfachen Module, ist das Hauptprogramm super simpel
Das Hauptprogramm implementiert alle Listener die ich im Vorfeld definiert habe (AlarmListener, TasterListener, CheckerListener). Dort werden dann die unterschiedlichen Aktionen abgearbeitet.Spoiler anzeigen
Code
Alles anzeigen/*** * AlarmListener */ @Override public void alarm() { log.debug("ALARM!"); logMessages.add("ALARM!!!!"); buzzer.piep(); } /*** * TasterListener */ @Override public void taster1(boolean state) { System.out.println("TASTE 1"); if (state) { this.buzzer.stopBeeping(); } } /*** * TasterListener */ @Override public void taster2(boolean state) { System.out.println("TASTE 2"); if (state) { this.led.resetAll(); } } /*** * CheckerListener */ @Override public void notifyNew(NotifyType type) { switch (type) { case email: this.led.gelb(true); break; default: break; } }
Um nun auch die Benachrichtigungen zu erhalten, muss sich das Hauptprogramm bei den jeweiligen Klassen "anmelden".
Code
Alles anzeigen/*** * Konstruktor */ private JInfoBox() { // Singleton logMessages = new ArrayList<String>(); this.buzzer = new BuzzerControl(); this.taster = new TasterControl(); this.taster.addListener(this); this.led = new LEDControl(); this.emailChecker = new EMailChecker(); this.emailChecker.addListener(this); this.emailChecker.start(); }
Mehr muss das Hauptprogramm nicht machen
Durch Dropwizard wird das Programm nicht beendet - deswegen kann auf eine Endlos-Schleife verzichtet werden.Schluss
Das Projekt hat mir super viel spaß gemacht - vor allem am Ende das Hauptprogramm zusammen zubauen. Da merkt man erst ob man einen Designfehler begangen hat und gar nichts klappt Leider hat an verschiedenen Stellen an Dokumentation der Linksprite Bauteile gehapert... Wie schon geschrieben ohne das Beispiel Script für das 4 Segement Display wäre ein großer Teil des Projekts nicht realisierbar gewesen.
Letztenendes haben die Linkspire Bauteile irgendwie das erreicht, was der Hersteller wollte - einfache Module, welche sich super simpel zusammenstecken lassen und mit denen man sehr schöne Projekte aufbauen kann (als Neuling).Java / Maven Projekt als Download: hier
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Es beweist zwar, dass man in Java RPi bzw. PiFace programmieren kann, aber ob es als Produktiv angesehen/anstufen kann ist fraglich!
Was spricht gegen Python?Was wäre ein produktiver betrieb fraglich?
Pi4j biete ein paar Klassen an um ordentlich auf Pi4j zuzugreifen... wenn du da was brauchst dann am besten mal googlen mit dem stichwort "Pi4j piface example" da findet man allerlei guter Beispiele
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Der Funk über 2,4Ghz geht teilweise mehrere 100m weit - je nach Antenne versteht sich.
Jedenfalls viel weiter als 433Mhz geht. Genauere Werte am besten googlen -
also das ich das richtig verstehe.Maven ist eine Entwiklungsumgebung bei der ich direkt auf dem gerät programmiere?
Nein Maven ist nur ein Tool neben der Entwicklung mit deinem Eclipse.
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Wenn du ein wenig mehr Zeit hast und lust ein sehr mächtiges Tool kennenzulernen, dann würd ich Maven empfehlen
Mit Maven kannst du dein Programm direkt compilieren, auf dem Pi schieben (SCP) und ausführen lassen...
Aber wie geschrieben ist echt mächtiges Tool - wo man erstmal einarbeiten müsste
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Super Tüftelstand mein lieber
Die 2,4ghz Sender/Empfänger sind schon was feines... hab hier auch noch 2 Stück rumfliegen, welche ich für meinen Quadrocopter verbauen wollte... scheiterte allerdings an der Firmware bzw am Protokoll... Mit so einer super Reichweite kann man sicherlich irgendwo auf dem Grundstück irgendwelche Sensoren platzierenViel Glück beim tüfteln und schöne Weihnacht
Turael
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Die Software ist soweit einsatzbereit - allerdings hab ich viele Punkte die ich definitiv verbessern werde aber für Version 1 reichts
Das Problem ist momentan nur die Hardware... Die Werkstatt wo ich arbeiten wollte und wo meine ganzen Teile liegen ist komplett umgezogen und seit Wochen im Aufbau / Umbau...
Eigentlich müsste ich nur noch alles zusammen löten - die Platine ist soweit geätzt und gebohrt -
Sieht nicht schlecht aus!
Aber genau so ein Projekt will ich nie aufziehen - wenn man schon sagt "ich habe mir ein Wecker selbst gebaut", dann sollte auch alles daran selbst gebaut sein
Klar ist es eine große Erleichterung sich dieses LCD Display zu kaufen aber es ist halt alles schon fertig:ZitatWatterott bietet zu dem Display ein modifiziertes Raspbian-Image inklusive einem X11 mit Framebuffer-Unterstützung für das Display.
Durch das DOGM Display könnte ich einiges zum Thema I2C dazu lernen und auch die direkte Ansteuerung mit Java war nicht ohne Vom Schnee-Bild bis hinzu einer ordentlichen Anzeige dauerte es
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Hey brombeer,
TwoWaySerialComm.java:8: error: cannot find symbol CommPortIdentifier portIdentifier
Tritt eigentlich auf wenn entweder die passende Lib nicht im Classpath liegt oder aber
dir fehlt der Import für die Klasse CommPortIdentifier. Den Import sehe ich gerade nicht - vielleicht ist der beim kopieren untergegangen?Ich finds gut das es noch Leute gibt die mit einem einfachen Editor Java Programme schreiben!
Hinweis:
nächstes mal den Code-Tag nutzen -
Kinox to ist nicht ganz illegal - es wird oft gesagt das diese Webseite sich in einer Grauzone befindet...
Trotzdem haben wir Entschieden das wir solche Themen nicht Supporten und damit schließe ich diesen Thread
Gruß,
Turael -
Traurig aber wahr... leider...
Aber ds warum willst du gerade die jüngeren damit zum nachdenken anregen?
Das Problem gibt es in allen Altersschichten.Vor ein paar Wochen hab ich mal ein Video aus Italien gesehen wo jemand testen wollte ob einem geholfen wird... naja nach knapp 20 Minuten am Boden kam dann doch mal einer auf die Idee zu helfen und zak standen plötzlich zig Leute drum rum
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JavaFX ist eine neue Visualisierungs möglich für Java programme, es würde mich schwer verwundern wenn du damit auf die GPIO Ports zugreiffen könntest!Stimmt! Schande über mich... ich hab es mit Java ME verwechselt ... =/
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aaah ok Aus deinem erstem Post hab ich verstanden das du diese IDE auf dem Pi installieren willst
Wie die GPIO Ports angesteuert werden, habe ich schonmal als Tutorial verfasst. Allerdings mit Hilfe von Pi4J.
Das Tutorial findest du hier im unter Forum im Thread "Programmiersprachen".Ich merk gerade selbst das ich evtl. den Title mal anpassen sollte - Programmiersprachen passt nicht so ganz
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Hey Sizap,
ich hab keine Ahnung was Basic4Java (B2J) ist... Hab es eben gegooglet und bin auf folgenden Satz gestoßen:
ZitatB4J is a development tool very similar to Basic4android. Instead of generating Android applications, B4J generates standard Java applications. These applications can run on Windows, Linux and Mac computers.
Ein Entwicklungstool um standardisierte Java Programme zu schreiben. Hört sich für mich so an als wäre es quasi eine IDE wie Eclipse, Intellij, Netbeans oder andere... Warum will man sowas auf dem Pi packen?
Ich denke das einzige was du installieren musst ist Java 7 + JavaFx oder Java 8 (wo javaFx schon enthalten ist) - mehr auch nicht
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Naja ein Arduino Uno hätte ich noch für andere Sachen benutzen können - auch wenn ich momentan kein Einsatz dafür hätte...
Aber ich glaube bei beiden Varianten kommt man nicht drum herum ein Breadboard und ein paar Drahtbrücken zwischen PC und Pro mini zu packen oder?
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Ich hab zwar noch viel probiert... aber alles doof gewesen
Nun hab ich mir (leider) einen FTDI Adapter gekauft... Funktioniert nun einwandfrei... allerdings ist so ein Adapter quatsch wie ich von unserem lieben DBV erfahren hab
Alles was der Adapter macht könnte auch ein Arduino Uno machen - und noch viel viel mehr...
Naja dafür hab ich nun ein Werkzeug was wirklich nur dafür ausgelegt istEdit:
Kleiner Nachtrag: Ich habe nun keinen Raspberry mehr dazwischen geschaltet -
Unglaublich wie lange es braucht ein simples Raspbian Image zu saugen... des war auch schon mal schneller...
Meine ersten Versuche mit dem Pi und dem Arduino pro mini sind eher bescheiden ausgefallen...
Leider kann ich nichtmal genau sagen woran es liegt.
Ich besitze keinen FTDI Flash-Adapter so wie du ihn in der Anleitung beschreiben hast aber ich hab einen umweg gefunden - welcher wahrscheinlich nicht ganz funktioniert.
Auf dieser Seite wird der DTR Pin vom Arduino via einem zusatz tool automatisch resettet. Scheinbar passiert da nicht viel - zumindest beendet sich dieses Tool nicht und hängt dann als Prozess Leiche im System rum...
Als Fehlermeldung gibt mir avrdude folgendes aus: "avrdude-original: stk500_recv(): programmer is not responding"Aber ich bleibe dran