Oder was mit Reserve: HIER
Beiträge von dale
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2 Draht ist schon mal MODBUS RTU.
Wenn man es kapiert hat, eigentlich simpel.
Zum Broadcast: Zum Lesen von Slave-Daten nicht verwendbar.
Wird normalerweise zur Steuerung der GESAMTANLAGE verwendet: LifeBit, STOP, oder sonstige Funktionen die ALLE Slaves ausführen sollen.
Vorhandensein der Slaves ist, wie oben geschrieben, nur mit Abfrage aller Slaves unter Berücksichtung evtl. Fehlermeldungen (z.B. Timeout) zu ermitteln.
EIne GANZ BÖSE Falle ist der Adressoffset beim Modbus, der blöderweise auch nicht fest definiert ist. Dieser Offset ist Hersteller/Software Abhänging.
Also ist das erste Datenwort = Registeradresse+Offset.Hier mal ein Link zum Modbus: http://www.camillebauer.com/src/download/Modbus_Grundlagen.pdf
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Ich hab das Boot mal angeworfen...
Lässt sich problemlos drucken.
An den Standardeinstellungen habe ich nichts geändert und kein Stützmaterial, kein Brim, kein Skirt.
Nozzle 0,4mm 220°, Druckbett Glasplatte 70°, PLA 1,75mm
Schichtdicke 0,1mm, Infill 20%
Drucker: https://www.amazon.de/gp/product/B01EKTCE6O/ref=oh_aui_detailpage_o02_s01?ie=UTF8&psc=1&tag=psblog-21 [Anzeige]
Firmware Marlin ungeändert.
Slicer Simplify 3D (Windows)
Druck von SD Karte, ca. 2:30h -
Zitat
Warum richtest du nicht einfach dein Z-Offset korrekt ein? Dann musst du auch nicht manuell die Düse nach unten fahren
Weil ich mit unterschiedlichen Auflagen für den Drucktisch arbeite....
Soll er sich die Höhe doch selbst suchen -
Eigentlich ganz easy.
Halterung gedruck (Vorlage im Netz gefunden), angeschraubt und INI eingeschraubt.
Den INI an die 24V Versorgung und den Ausgang vom INI direkt an den Eingang vom Z-Microschalter. Den Mikroschalter habe ich abgeklemmt.
Und da es ein kapazitiver Sensor ist, klappt das auch mit Glasplatte auf dem Drucktisch.
Bei der Z-Referent stört aber die Heizung vom Drucktisch. Deshalb habe ich ein Startscript im G-Code:G28 X0 Y0 ;move X/Y to min endstops
M140 S0
G28 Z0 ;move Z to min endstops
G1 Z50.0 F9000 ;move the platform down 15mm
G28 Z0 ;move Z to min endstops
M160 S65Heizung aus, Nullpunkt suchen, Heizung wieder auf 65 Grad.
In Bild 3 mal was halbwegs filigranes
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Buch geführt habe ich nicht.
An Zusatzhardware habe ich nur in einen INI und eine Glasplatte für den Drucktisch investiert 40€.
Geschätzt habe ich 1Kg an Filemant mit Fehlversuchen verblasen.
Vorzugsweise verwende ich PLA. ABS geht auch, benötigt aber höhere Drucktemperaturen.
Es waren schon einige Versuche notwendig um die optimalen Temperaturen für den Extruder und das Druckbett zu ermitteln.
Wenn du denkst ich habs, dann geht das nächste Teil in die Hose.
Stützmaterial falsch gesetzt, Auflagefläche zu klein. Da freut man sich bis zu einer Druckhöhe von ein par Zentimetern, dann kippt der ganze Babel um.
Die Kosten für das Filament halten sich in Grenzen (20 - 25€ KG). Was richtig zuschlägt ist die Zeit die man mit Testen und Fehldrucken anfangs verheizt. -
Ich habe den Nachbau von "ANYCUBIC"
Den Z-Endschalter habe ich durch einen kapazitiven Sensor ersetz:
https://www.amazon.de/gp/product/B06Y3PP593/ref=oh_aui_detailpage_o09_s00?ie=UTF8&psc=1&tag=psblog-21 [Anzeige]
Einmal justiert und Ruhe ist. Seither brauchte ich die Plattform nicht mehr nachstellen.
Autolevel habe ich mir erspart. -
Sorry, aber das Ding ist ein Witz. Um die Signale aufzubereiten braucht man Elektronik, und nicht nur ein Stück Kabel mit Steckern.
Du kannst (wenn der Scart das unterstützt) die nötigen Signale für S-Video direkt abgreifen.
Ich leg mal nen Schaltplan bei. -
Welchen S-VIDEO Adapter hast DU? (link)
Sieht aus als käme das Crominanz signal nicht durch.
Bei CINCH sind die Signale für Helligkeit und Farbe zusammengemischt, bei S-VIDEO sind die getrennt (2 Adern nötig) -
Ist mir neu das aus dem SCART S-Video SIgnal kommt.
Normalerweise kommt aus dem SCART RGB der FBAS.
Möglich das es bei Dir auch S-Video am SCART gibt, wäre mir aber neu......https://kompendium.infotip.de/files/wdb/GRAF…Pinbelegung.gif
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Für Analogwerte über lange Verbindungen ist 4-20mA immer noch die sicherste Lösung.
Spannungsfall in der Leitung ist egal, obendrein hast Du noch eine Kabelbrucherkennung.
Ist auch in der Industrie immer nochn die 1. Wahl. -
Ist der Ausgang überlastet, Jar zum Feuerlöscher hastet....
Guten Rutsch allerseits
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Evtl. eine simple CMOS Schaltung: http://www.circuit-finder.com/categories/sen…-touch-detector
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Zitat
Control your Home over the Web
Im Leben nicht.... -
Wenn ich mir das Datenblatt ansehe:
VBATT 3,6 - 5,5 Volt 70/150 µA
Wie ware es mit einem Goldcap anstelle der Batterie (direkt mit Vorwiderstand und Diode auf 5 Volt laden) ?
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Ich würde einfach einen großen Leuchttaster nehmen.
Z.B.: https://www.arcadeshop.de/index.php?cPath=79_80 -
Andere Umgebung, aber das gleiche Problem.
Eine bestehende Anwendung habe ich auch auf den PI portiert.
Wegen dem GUI habe ich es mit CODESYS gemacht.
Runtime bezahlbar (30€) Entwicklungsumgebung für lau.
Da auch ST verwendbar ist (ähnlich C#) war die Umsetzung nicht mal so aufwendig. -
Das Relais braucht einen Steuerstrom von ca. 20 mA.
Die GPIOS sollte man aber nur mit ca 2 mA belasten.
Also muss ein "Verstärker" zwischen GPIO und Relais.
Entweder mit Transistoren oder z.B. ULN2003.
Ausserdem benötigt laut Datenblatt das Relais 5V, die GPIOS liefern aber nur 3,3VDen Kontakten vom Relais und der Pumpe ist das egal.
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Zitat
9000er Leitung
120gb
Das kannst Du dann Deinen Enkeln Zeigen