Beiträge von raspberry314

    Hallo,

    ich habe vor Kurzem von SAT IP gelesen. Sprich, man installiert eine Satellitenschüssel, schließt diese entsprechend an, und kann dann innerhalb des eigenen Netzwerks auf allen kompatiblen Geräten fernsehen. Klingt in der Theorie sehr gut.

    Hat jemand von Euch dies schon erfolgreich mit dem Pi umgesetzt und kann mir die entsprechende Zusatz-Hardware empfehlen? Ich habe aktuell noch gar keine Sat Schüssel, insofern müsste ich sowieso alles neu anschaffen. 2 LNB dürften reichen, theoretisch gucken wir sowieso nur auf einem Gerät einen Sender zur Zeit (mir geht es eher um die Aufnahme-Funktion und die theoretische Möglichkeit, doch mal schnell beim xy in Raum abc nebenbei etwas auf dem Smartphone laufen zu lassen).

    Als Mediaserver kommt Plex zum Einsatz; sofern möglich würde ich gerne hierüber alles regeln. Als Client läuft allerdings auch Kodi, was ja selbst eine PVR Funktion mitbringt.

    Könnt Ihr mir ein Setup empfehlen? Aktuell nutze ich übrigens magine für Free TV. Da fehlt dann allerdings die Aufnahmefunktion.

    Danke & LG

    Zitat


    Woher soll der neustartende PI seine Konfiguration (für das Netzwerk und die Laufwerke bekommen, wenn diese Daten auf einem Netzwerk-Laufwerk liegen?

    Eigentlich sollte der Pi ja während des Bootvorgangs direkt via fstab das SMB Share einbinden. Die anderen Files sollten somit erfolgreich abgerufen werden. Aber gut, sicher ist sicher.

    Die andere angedachte Lösung aus meinem Post sollte dann doch aber funktionieren:
    Softlinks zu den entsprechenden Dateien in ein _lokales_ Verzeichnis setzen, dieselben Daten zusätzlich auf dem NAS speichern; dann überprüfen, ob die Dateien auf dem NAS verändert wurden, wenn ja -> lokale Dateien entsprechend abgleichen...

    Es geht mir im übrigen NUR um bestimmte Konfigurationsdateien, nicht um das gesamte System (schon gar nicht tmp oder logs :D). Ich hätte halt gerne meine known_hosts, Konfigurationsdateien bestimmter Programme (gerade wie Couchpotato wegen dem API Key, den ich sonst in der Remote App nach jeder Neueinrichtung ändern müsste) gesichert.

    Oder ist es auch möglich, das gesamte Dateisystem auf mein NAS auszulagern und beim Start des Pi auf dieses System zuzugreifen? AFAIK kann Ubuntu das beispielsweise.

    Gesendet von meinem Nexus 6 mit Tapatalk

    Hallo,

    derzeit habe ich parallel mehrere Pis laufen. Um im Falle eines Crashes, oder z.B. eine Neuinstallation eines Gerätes wichtige Konfigurationsdateien zu speichern, habe ich mir folgenden Ablauf überlegt; könnt Ihr mir sagen, ob das funktionieren würde?

    Ich kopiere alle Konfigurationsdateien (bzw. Files, die ich sichern möchte) auf einen Netzwerkordner, der für die Pis lesbar ist. Die Dateien kann ich ggf. direkt über meinen Laptop auf dem NAS bearbeiten, ohne mich auf den Pi aufschalten zu müssen.

    Im System (bzw. dort, wo die Dateien eigentlich hingehören) erstelle ich eben Softlinks, die auf die Dateien auf meinem NAS zeigen. Die Netzwerkfreigabe ist via smb durch fstab beim Systemstart verfügbar.
    (Alternativ hatte ich überlegt, sämtliche Dateien auf einen Netzwerkordner zu kopieren, diesen per rsync auf den jeweiligen Pis lokal abzugleichen, sodass auch bei einem Netzwerkfehler zumindest noch die zuletzt synchronisierte Version der Datei verfügbar wäre).

    Sichern möchte ich definitiv
    /home/pi/.ssh/*
    /home/pi/.config/*
    /etc/fstab
    /etc/crontab
    (UND gerne auch die crontab für User 'Pi'; da habe ich den korrekten Speicherort aber noch nicht gefunden)
    MySQL Datenbanken, Apache Konfigurationen etc. sollen später ebenfalls gespeichert werden

    Funktioniert das soweit, oder habe ich etwas Grundlegendes nicht mit eingeplant? Meine Pis crashen gerne mal (wahrscheinlich wegen der alten SD Karten) und müssen im Notfall komplett neu aufgesetzt werden. Diese Lösung, in Zusammenhang mit einem bash Script, welches die entsprechenden Softlinks automatisch wiederherstellt, sollte die Neueinrichtung erheblich vereinfachen :)

    Pro/Con?

    Danke & LG

    Zitat

    Für die Router Funktion brauche ich kein Paket; das Kommando "sysctl -w net/ipv4/ip_forward=1" zusammen mit ein paar "iptables" Regeln macht alles, was man braucht.

    Uff... in IPTABLES wollte ich mich sowieso schon längst mal eingelesen haben... sah mir immer zu kompliziert aus, aber jetzt habe ich nen guten Grund, das mal anzugehen :D

    Zitat

    Ich hab einen Relink USB WLAN stick.


    Funktionieren da grundsätzlich alle WLAN Sticks? Bei mir soll es folgendermaßen laufen:
    Fritzbox
    --> 2.4 Ghz
    -----> diverse Geräte
    --> 5. Ghz
    -----> priorisierte Geräte
    -- LAN --> Raspberry Pi WLAN
    -------------------------> langsame Geräte (ich benötige für meine Fitbit Aria Waage beispielsweise den b-Standart; kein anderes Gerät im Heimnetz braucht diesen noch und ich möchte nicht die anderen Geräte ausbremsen, indem ich diesen in der Fritzbox aktiviere)

    2 SD Karten ist eine super Idee. Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin :wallbash:

    Hi,

    ich nutze Pi-Hole als Werbeblocker im Netzwerk. Das Setup ist so, dass alle Geräte die Fritzbox als Router benutzen; diese nutzt den Pi mit der Pi-Hole Installation als DNS-Server und blockt so jegliche Werbung.

    Das funktioniert grundsätzlich auch wie gewünscht: sämtliche Werbung wird blockiert, ggf. werden per Blacklist Seiten nachgetragen. Nun nutzt die Dame des Hauses gerne RTL Now, welches aber nicht mehr funktioniert. Die Seite fordert das Zulassen von Werbung. Statt jetzt den jeweiligen Adblocker für die Seite zu deaktivieren, müsste ich alle entsprechenden Domains auf die Whitelist packen.

    Dies muss aber lediglich für den Laptop meiner Freundin, und ggf. einen Chromecast zugelassen werden. Da ich nicht weiß, um welche Domains es sich handelt, kann ich schlecht nachvollziehen, ob das globale Erlauben dieser Seiten nicht noch woanders Werbung zuließe.

    Hat jemand zufällig dasselbe Problem und weiß, welche URLs konkret freigeschaltet werden müssen, damit RTL Now (bzw. sämtliche Now-Angebote) funktionieren? Dann müsste ich nicht sämtlichen Traffic mitschneiden und analysieren... Oder wie würdet Ihr das Problem umgehen? Und nein, einfach auf NOW verzichten ist keine Lösung, hatte ich auch schon angedacht ;)

    Alternativ könnte ich auf ihrem Rechner einen anderen DNS-Server festlegen. Dann hätte sie ja aber wieder _sämtliche_ Werbung freigeschaltet. Bzw. weiß ich nicht, ob der in der FB festgelegte DNS Server (also mein Pi) nicht trotzdem benutzt würde.

    Danke im VOraus für Eure Hilfe :)

    Hallo,

    ich würde gerne meine abonnierten Podcasts direkt über den Pi archivieren. Bislang habe ich podget und git-annex ausprobiert, womit sich die entsprechenden Dateien auch problemlos runterladen lassen. git-annex lässt sich m.E. besser bedienen, ansonsten geben sich beide nicht viel.

    Allerdings fehlen mir all die Informationen, die ich angezeigt bekomme, wenn ich die Podcasts beispielsweise über eine Android-App abonniere, nämlich (im Normalfall) eine Zusammenfassung der jeweiligen Episode sowie ein Coverbild.

    Könnt Ihr ein per cli und cron nutzbares Programm empfehlen, was aus den jeweiligen Feeds diese Informationen ausliest und -im Idealfall- direkt in die ID-Tags der MP3-Dateien schreibt?

    Ich möchte im nächsten Schritt nämlich meinen Pi auch als lokalen Podcast-Server einsetzen; so wären dann alle Episoden lokal in meinem Netzwerk verfügbar; ich könnte jedoch trotzdem die einzelnen Podcasts auf meinem Android abonnieren (eben nicht von deren Server, sondern von der lokalen Adresse), synchronisieren und über die Podcast-App abspielen.

    Warum das Ganze? Bestimmte Podcasts möchte ich auch nach einmaligem Hören lokal behalten; andere brauche ich gar nicht lokal (weshalb ich sie ausschließlich per Android abonnieren würde). Beispiel hoaxilla soll lokal als eigener Podcast angeboten werden, Domian (xk Folgen verfügbar) reicht aus Speicherplatzgründen auch als Stream bzw. Android-Download ^^

    ..

    Ich habe schon einige Tutorials gelesen; es wird z.B. podget in Zusammenhang mit bt-sync verwendet; die Folgen landen lokal irgendwo und werden automatisch mit dem Smartphone synchronisiert; löscht man sie dort, werden sie entsprechend auch auf dem (z.B.) NAS gelöscht. Das bringt mir nichts, da ich _die_ Podcasts, die ich lokal archivieren möchte, eben auch zu 99% lokal _höre_, sie also direkt vom NAS "streamen" (sofern der Pi sich als Podcast-Server anbietet), oder -wie aktuell- einfach via Mixplorer auf das Smartphone lade, anhöre, und wieder vom Smartphone lösche.

    Das angedachte Szenario (Download lokal -> Bereitstellen als "eigener" lokaler Podcast -> entsprechend in der Android-App abonnieren) schien mir die sauberste Lösung zu sein.

    Ich würde mich selbst als lernwilligen Laien bezeichnen, also sollte das auch ohne absolute Profikenntnisse durchfürbar sein ^^

    Danke im Voraus für Eure Hilfe :)

    Hallo,

    z.Zt. nutze ich magine.tv, um Fernsehen zu schauen (kein regulärer Kabelanschluss vorhanden). Da bei schlechtem Wetter leider oft unser Internet aussetzt, und man dann natürlich auch nicht fernsehen kann, wollte ich auf "normales" TV umsteigen.

    Sat-IP schien mir das Naheliegendste, da hier keine monatlichen Kosten anfallen. Allerdings habe ich keine Ahnung, welche Hardware die richtige ist (Schüssel, Receiver). Man sollte auch bei schlechtem Wetter Empfang haben, zudem sollen (mindestens) zwei Geräte parallel TV sehen können.

    Das Signal soll dann auf einen Pi mit Kodi gestreamt werden. Preislich habe ich mich nicht festgelegt, eher unteres bis mittleres Preissegment, solange die Signalqualität dabei noch gegeben ist.

    Was empfehlt Ihr mir?

    Danke & beste Grüße

    Vielen Dank für die Infos. Ich habe diesmal keine Benachrichtigung bekommen und sehe die Antwort daher erst jetzt...


    Hallo,

    mit dem Teil kannst Du noch eine Menge zusätzlich machen.

    Im folgenden eine Auflistung, was ich damit mache (ich verwende allerdings einen Banana-Pi, Gründe weiter unten):

    • Router: mein kompletter internet-Traffic geht über den BananaPi (der hängt zwischen DSL-Router und den Usern)
    • Pi-Hole
    • OpenVPN (ich trau den Zertifikaten bei OpenVPN mehr als einer Fritzbox)
    • WLAN access Point (mit WLAN interface per USB angeschlossen), kontrolliert via hostapd; WLAN im eigenen Subnetz, kontrolliert via IPTABLES
    • Guest WLAN (über dasselbe interface), eigenes Subnetz, täglich wechselnde Zugangsdaten
    • Extern_WLAN für Kamera an der Türklingel, eigenes Subnetz, Iptables-Firewall
    • DNS-Cache (via dnsmasq)
    • CUPS (derzeit nur für den Postskript-Laser, Tintenstrahler fehlt noch)
    • Mail Server via dovecot/postfix (derzeit nur für internen Zwecke innerhalb der Familie), muss ja nicht jeder sehen, was ich forwarde....
    • Owncloud (mittlerweile update auf NextCloud), wird primär zur Synchronisierung von Terminen und Kontakten auf allen Computern, Handys und Tablet verwendet
    • Interface zur Eigenbau-Haussteuerung (die läuft auf externen Controllern, welche Sicherheitsanforderungen abdecken, alles andere ist dafür nicht gut genug...)
    • FileServer
    • Backup Server

    Welche Pakete nutzt Du für

    • Router
    • WLAN access Point (möchte einen für bestimmte Geräte einrichten, die meine FB entweder total ausbremsen (Neato Botvac) oder sich gar nicht mehr mit ihr verbinden (FitBit Aria)
    • Extern_WLAN


    Und vor Allem: lässt sich das noob-gerecht einrichten, ohne miteinander in Konflikt zu geraten (wenn ich z.B. CUPS installiere, bin ich mir sicher, dass Pi-Hole da keine Probleme mit bekommen wird; bei dnsmasq könnte ich mir schon vorstellen, dass man da Fehler machen kann und nachher weder Pi-Hole, noch dnsmasq mehr funktionieren).

    Bezüglich "großer" Server: hier suche ich momentan immer noch nach einer guten Lösung. Ich möchte NAS und Server gerne in einem Gerät verbinden, ggf. auf einem VServer, der dann die verschiedenen Aufgaben (1x NAS, 1x Server, ggf. 1x Guest-Wifi etc.) löst, ohne auf verschiedene Geräte aufgeteilt zu sein. Aktuelles Setup ist Fritzbox, Synology NAS, verschiedene Pis.

    Hallo,

    ich habe endlich mal einen Pi-Hole Pi aufgesetzt, um mit allem Geräten im Netzwerk weitestgehend werbefrei zu surfen. Pi-Hole ist in meiner Fritzbox als DNS Server angegeben, was auch bestens funktioniert.

    Alleine als DNS Server / Pi-Hole ist der Pi doch aber sicher nicht ausgelastet, oder? Kann ich den Pi so konfigurieren, dass er sämtlichen Traffic als PCAP Datei auf einen Netzwerkordner schreibt? Ich hätte gerne jeweils den Zeitraum von 72 Stunden aufgeteilt in Stunden gesichert. Wenn ja, wie mache ich das?

    Könnte ich zudem noch CUPS auf den Pi-Hole Server installieren bzw. welche kleinen Aufgaben könnte er noch übernehmen? Ich habe noch zwei weitere Pis, die als OpenVPN Server und als GIT Server konfiguriert werden sollen...

    Danke im Voraus für Eure Hilfe :)

    Die Scripts holen Werte via HTTP GET, verarbeiten diese und senden sie dann per HTTP POST an einen Server. Komischerweise funktionieren ja aber zwei Scripts parallel (die alle dasselbe tun, nur für andere Usernames), aber nicht alle auf einmal. Wenn sie in einer virtuellen Umgebung laufen, sollten sie sich doch generell nicht gegenseitig behindern, oder?

    Hallo,

    ich habe 8 Python Scripts, die regelmäßig (jede Stunde zu bestimmter Uhrzeit, genaue Zeit variiert pro Script) per cron gestartet werden.
    Die Scripts laufen relativ lange und ich habe das Gefühl, dass maximal zwei Scripts parallel laufen können; sollten andere Scripts noch laufen, werden diese abgebrochen bzw. zumindest arbeiten sie nicht mehr effektiv.

    Nun würde ich gerne für jedes Script eine virtuelle Umgebung schaffen, unter dieser das Script laufen kann; Also
    Script 1 15 * * * * in virtual1
    Script 2 20 * * * * in virtual2
    Script 3 25 * * * * in virtual3
    usw.

    Sodass sich die Scripts nicht gegenseitig behindern. Langfristig möchte ich alle Scripts (die sowieso dasselbe tun, aber jeweils für einen anderen Benutzer) in ein Script zusammenfassen; dies kann aber noch dauern, da ich sie hierfür von Grund auf neu schreiben muss bzw. möchte, um besseren Stil (Funktionen statt viel zu viele Codezeilen etc.) im fertigen Script zu haben.

    Wie führe ich das am Besten durch? Zu virtualenv und cron konnte ich kein gutes Tutorial finden...

    Danke & LG

    Hallo,

    da mein Brother DCP-7055W leider nicht mit dem Raspberry Pi 2 / CUPS zusammenarbeit (wenn überhaupt werden nur leere Seiten ausgedruckt), und ich sowieso einen zusätzlichen Etikettendrucker anschaffen wollte, bin ich auf der suche nach einem Pi-kompatiblen Gerät.

    Es sollen hauptsächlich Adressaufkleber inkl. Frankierung (über DHL/Deutsche Post Onlinefrankierung erstellt) gedruckt werden; da die DHL-Marken relativ groß sind (1/2 A4 Seite) sollte der Drucker dies unterstützen.

    Die Patronen sollten relativ langlebig sein bzw. alternativ günstig in der Anschaffung. Entsprechende Aufkleber sollten auch günstig.

    Könnt Ihr in der Hinsicht was empfehlen?

    Alternativ käme auch ein neuer Drucker in Betracht, aber abgesehen davon, dass der Brother nicht mit dem Pi harmoniert (und sich leider auch nicht mit dem lokalen WLAN verträgt), bin ich eigentlich damit zufrieden.

    Danke & LG

    Wie sind jetzt auf deinem PI, die Ausgabe von:

    Code
    ip a
    ps aux | grep -i [d]hc


    ?

    Das sind folgende:


    ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
    link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
    inet 127.0.0.1/8 scope host lo
    valid_lft forever preferred_lft forever
    inet6 ::1/128 scope host
    valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000
    link/ether b.....0 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet 192.168.1.143/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0
    valid_lft forever preferred_lft forever
    inet6 fd7....6/128 scope global noprefixroute
    valid_lft forever preferred_lft forever
    inet6 fd....4ac/64 scope global noprefixroute dynamic
    valid_lft 6908sec preferred_lft 1508sec
    inet6 fe......52/64 scope link
    valid_lft forever preferred_lft forever

    pi@raspberrypi:/mnt $ ps aux | grep -i [d]hc
    root 283 0.0 0.1 2564 1796 ? Ss 13:20 0:03 /sbin/dhcpcd -q -b

    Zitat

    hast du keinen Fernseher mit HDMI?? Da würdest du den Hochlauf sehen.


    Doch, den habe ich schon. Der Pi hat aber kein WLAN und daher würde ich den Hochlauf nicht originalgetreu nachvollziehen können. Grundsätzlich ist das aber eine Möglichkeit.

    Zitat

    Mein erster Impuls war, das NAS kann nicht gemountet werden, darum hängt der Hochlauf.


    Wie hattest Du das Problem gelöst? Also gemountet wird unter

    Code
    /mnt/$dirname

    und das NAS ist immer verfügbar. Die Einträge in der fstab stimmen -denke ich jedenfalls-, der Ordner konnte per

    Code
    sudo mount -a

    ja auch gemountet werden.

    Probleme mit den Rechten dürfte es auch nicht geben. Die fstab kann ich ja sowieso nur als su editieren...?

    Zitat

    Setz dich an die Pi mit Tastatur und Bildschirm, und schau dir mal die Logs an.


    Wie gesagt: Tastatur und Bildschirm sind in der Form nicht verfügbar. Sonst hätte ich das schon getan.

    Zitat

    hast Du jessie drauf? Evtl. direkt als neues Image?
    Ich hatte das Phänomen, dass die MAC <-> IP Zuweisung im Router bei mir plötzlich nicht funktionierte


    Es läuft 2016-03-18-raspbian-jessie-lite. Das Problem dürfte aber wirklich beim Mounten oder den anderen Programmen liegen. Ich kann den Pi aktuell immer wieder neu starten. Die über den Router festgelegte IP ist erreichbar und anpingbar. Nach Update und Upgrade. Nach jedem Neustart funktioniert SSH. Gerade deshalb glaube ich auch nicht, dass der Fehler bei jessie und/oder dem eigenen DHCP liegt. Sonst wäre ja bereits jetzt kein Reboot mehr möglich.

    Wenn der Pi eine neue IP vergeben würde, sollte diese doch auch über den Router sichtbar sein. Aber dort sehe ich nirgends eine alternative IP (bzw. jetzt funktioniert ja noch alles und ich kann es nicht testen; hatte es beim letzten Auftreten des Problems aber getestet)

    Zitat

    ..dann probiers mit dem ersten link und sag dem Kernel direkt welche Netzwerkdaten er nutzen soll..


    Ich mache jetzt ein manuelles Backup der SD und probiere das dann mal.

    Grundsätzlich dürfte es doch nicht an den "paar" Instanzen (nzbget, CouchPotato, sonarr) liegen, oder? Beim Unraren von Dateien und dem Scannen meiner Mediathek durch CP und Sonarr (passiert nur während der Einrichtigung) kommt der Pi zwar ins Schwitzen..... aber er läuft und läuft und läuft, bis ich halt reboote.


    nach fester ip hört sich das aber nicht an, es sei dann du hast dem router gesagt das der raspi mit der mac-adr die ip bekommen soll.

    Der DHCP Server im Router weist DIESEM Pi anhand seiner Mac Adresse immer die IP zu. So ist dieser IP seit mindestens einem Jahr immer über ein und dieselbe Adresse erreichbar (auch noch Neueinrichtung etc.)

    Zitat


    FAQ => Nützliche Links / Linksammlung => Wenn das root Password vergessen wurde => Methode 4


    Die Zugang per SSH ist überhaupt nicht mehr möglich. Es liegt nicht an einem falschen PW oder so. Auch das Anpingen des Geräts funktioniert nicht mehr nach einem Reboot...

    Hallo,

    mein Pi läuft mit fester IP (zugewiesen per Router) im lokalen Netzwerk. Über den entsprechend eingerichteten SSH Zugriff war er auch immer erreichbar.

    Nun habe ich ein paar Programme installiert und die fstab geändert; nach dem folgenden Reboot war der Pi nicht mehr per SSH zu erreichen. Das Problem hatte ich schon einmal, damals leider nicht gelöst (und, nachdem der Pi neu aufgesetzt war vergessen). Soweit ich mich erinnern kann, war der Pi noch erreichbar, indem man Tastatur und Bildschirm angeschlossen hat - dies kann ich jetzt nicht testen, weil beides nicht zur Verfügung steht.

    Der Pi enthielt vorher nur Apache, MySql und Php. Zusätzlich installiert hatte ich nzbget, couchpotato und sonarr. In der fstab habe ich nur einen NAS Ordner eingebunden, der sich auch auch erfolgreich mounten lies.

    Jetzt setze ich den Pi gerade neu auf und möchte vermeiden, _wieder_ einen Fehler zu begehen. Meine History des frischen Pi sieht noch folgendermaßen aus:
    sudo raspi-config
    (Dateisystem erweitert, SSH aktiviert, Boot zur Konsole ohne Login, Boot ohne auf das Netzwerk zu warten)
    sudo apt-get update -y
    sudo reboot now
    sudo apt-get upgrade -y

    Mehr habe ich noch nicht gemacht. Nun möchte ich die fstab wieder entsprechend ändern und die o.g. Programme (nzbget, CouchPotato, Sonarr) installieren. Ggf. auch einen kleinen Git-Server. Für Apache, MySql etc. besteht aktuell _kein_ Bedarf auf dem Pi.

    Da der Pi sich vorher immer problemlos rebooten lies, gehe ich davon aus, dass bei der Installation irgend etwas schief gelaufen sein muss. Leider kann ich aber nicht nachvollziehen, was.

    Das Upgrade ist jetzt gerade durch. Ich werde nun noch einmal rebooten und dann ggf. schon mal ein Backup der SD Karte erstellen; dies nach jedem Schritt (nach fstab, nach Installation von nzbget, nach Installation von CouchPotato etc. etc.) zu wiederholen, bis irgendwann ein Fehler auftritt, nur um dann von dem vorherigen Backup von vorne zu beginnen, ist mir allerdings etwas zu umständlich.

    Wie würdet Ihr vorgehen? Kann ich nach dem Mount des NAS Ordners manuell vollständige Backups des Pi, die ich dann im Notfall wieder (von Hand) auf die SD Karte aufspielen kann? Komischerweise liefen die o.g. Programme in der Konstellation schon mehrmals scheinbar ohne Probleme, nach Reboots war aber immer der SSH Zugang weg.

    Danke im Voraus für Eure Hilfe :)