Es hat sich rausgestellt, dass der Kopierschutz eine Funktion des Prozessors nutzt, die meiner nicht hat.
Wofür stand jetzt DRM gleich nochmal
Ja genau: Digital Restriction Management
SCNR!
Es hat sich rausgestellt, dass der Kopierschutz eine Funktion des Prozessors nutzt, die meiner nicht hat.
Wofür stand jetzt DRM gleich nochmal
Ja genau: Digital Restriction Management
SCNR!
...und zur Geschwindigkeit:
So alte Laptops werden mit einem leichtgewichtigen Linux wieder richtig flott. Auf die Überholspur kannst Du (mit Windows und Linux) wechseln, wenn Du die HDD-Festplatte aus Deinem alten Rechner entfernst und eine SSD einbaust. Die HDD kannst Du dann als Backupmedium weiterverwenden.
DualBoot - Installation von Windows und Linux auf einem PC
ich stelle bisweilen PCs für Bekannte zusammen und installiere dann Linux und Windows. Oder aber Installation beider Betriebssysteme auf einem alten vorhandenen PC/Laptop.
Wichtig ist in jedem Fall, zuerst Windows zu installieren und hinterher Linux: Die Windows-Installationsmedien können (oder wollen?) nicht mit Festplatten umgehen, auf denen bereits ein anderes Betriebssystem installiert ist, außer es handelt sich um eine andere Windows-Version. Bei mir hat sich folgende Vorgehensweise als praktikabel herauskristallisiert:
1. Partitionierung der Festplatte:
- Windows ("Laufwerk C:")
- Linux-Root
- Linux-Home
- Linux-SWAP
Die Größe der Partitionen hängt vom Anwendungsfall ab, aber z.B. für Windows ca. die Hälfte (oder für viele Games entsprechend größer), Linux-Root ca. 20-30GB, Linux-Home den Rest abzüglich 4-8GB Linux-SWAP. Linux-Root und Linux-Home kann man auch in eine Partition installieren, das bieten die meisten Linux-Installationsprogramme an.
2. Installation von Windows in der vorgesehenen Partition
Wenn Du Windows nur als Spielestarter verwendest, reicht wahrscheinlich eine Partition (Laufwerk C:). Sollte ein D-Laufwerk gewünscht sein, brauchst Du eine weitere Partition.
3. Linux installieren
Nimm die Linux-Distro, mit der Du schon Erfahrung hast (Ubuntu oder Linux Mint) mit leichtgewichtigem Desktop, z.B. Ubuntu mit LXDE = Lubuntu wie fred0815 empfahl. Die meisten Linux-Installationsprogramme erkennen die Windows-Installation und bieten eine Installation parallel zu Windows an.
Wenn Du als Anfänger(?) keine besonderen Präferenzen an die Aufteilung/Partitionierung der Festplatte stellst, kannst Du auch einfacher herangehen:
1. Eine Partition für Windows in der gewünschten Größe erstellen
2. darauf Windows installieren
3. Linux-Installation starten und die Option "neben Windows installieren" wählen und einfach durchlaufen lassen.
Meine Lieblings-Distro ist ebenfalls Linux Mint, gefolgt von MX-Linux.
Linux Mint mit dem Cinnamon-Desktop ist stark an Windows7 angelehnt. Und man braucht (genau wie bei Windows) das Terminalfenster erst, wenn es in die Tiefe geht.
EDIT:
Wegen meiner Beschäftigung mit dem RPi und Raspberry Pi OS bevorzuge ich auch auf dem PC Linux-Distros, die auf Debian basieren (Debian, Ubuntu, Linux Mint, MX-Linux, ...)
Das waren noch Zeiten & irgendwie war's geil:
Anno 2016 unser Faschingswagen mit dem Ur-yamuplay (based on omxplayer) auf RPi1B. Mein Aufbau hat den Rest unserer Clique so richtig begeistert und die befreundete Konkurrenz fiel total aus den Socken
nur mal so auf die Schnelle gefunden:
GPS-Modul: https://www.adafruit.com/product/5186
GPS-Antenne: https://www.adafruit.com/product/2461
oder ganz allgemein Suche nach "GPS" auf der Adafruit-Seite: https://www.adafruit.com/search?q=GPS
Das soll jetzt keine Werbung sein, aber da bekäme man relativ einfach eine entsprechende GPS-Hardware. Bei Anbindung an den RPi muss man die Spannungspegel des Moduls (5V oder 3V3) prüfen und ggf. auf 3V3 anpassen.
Sorry, aber genauer habe ich mich jetzt nicht reingelesen...
Mit elektor habe ich schlechte Erfahrungen gemacht:
Dort sind viele Anleitungen fehlerhaft, mehr als bei anderen Verlagen...
Ich hab einen aktiven USB hub (mit insgesamt 4 Platten da dran), aber die 8 TB platte benötigt dennoch eine extra Stromversorgung, weil der hub einfach nicht genug Strom liefert. Zumindest will die Platte da nicht, wenn sie nicht ihre eigenen Stromversorgung hat.
Weiß nicht, ob's da nen Trick gibt z.b. die Platte in den ersten USB slot klemmen, und ob das reichen würde
Mit der Spannungsversorgung würde ich nicht tricksen, andernfalls schlägt das Mysterium™ schneller zu als man schauen kann...
Natürlich kann man da was machen, um den Versorgungs-Verhau zu reduzieren, aber das muss sauber durchdacht sein!
Als erstes Stichwort fällt mir hier "aktiver USB-Hub" ein, um die Spannungsversorgung aufrecht zu erhalten, wenn zwei USB-Festplatten am RPi hängen.
Ansonsten hat LibreELEC außer kodi keine grafische Oberfläche, auch keinen X-Desktop, aber man kann sich per ssh auf LibreELEC anmelden (muss in LibreELEC freigegeben sein). Dann kann man über bash-Kommandos (z.B. cp) Dateien kopieren.
LibreELEC: Just enough OS for kodi, aber auch wirklich nicht mehr...
EDIT: Geschwindigkeit
Die RPis bis einschließlich 3 haben nur USB2.0 und sind entsprechend träge. Ab dem RPi4 steht USB3.0 zur Verfügung. Da gehen so Kopiervorgänge dann schneller.
Du hattest ja mal den Hifiberry DAC+ vorgeschlagen + separater Preamp für die Speaker (z.B. Stereo 3.7W Class D Audio Amplifier - MAX98306). Der Output vom Dac+ reicht aber nicht, um einen Kopfhörer zu treiben.
um es nochmals klarzustellen:
Auch der Kopfhörer muss bei der Konfiguration aus Beitrag #17 über einen Verstärker hinter dem HifiBerry DAC+ (oder einem x-beliebigen anderen I2S/Analogwandler) gespeist werden! Denn die DAC's wie der PCM5112 etc. bringen nicht die notwendige Leistung auf, wie Du selber erkannt hast.
Deshalb mein Ansatz, mit einer 3,5mm-Buchse, die einen einfachen Schaltkontakt hat, ein zweikanaliges Relais zu schalten, das beide Audiokanäle aus dem Verstärker zwischen den Zielen "Lausprecher" und "Kopfhörer" umschaltet.
Kann sein, dass ich das heute in der Mittagspause beim Verfassen des Beitrags #23 überlesen habe.
grundsätzlicher Hinweis:
Bei größeren Verstärkern muss man ggf. das Kopfhörersignal vor der Buchse nochmals mit Widerständen dämpfen, um die Kinderohren (bzw. die Kopfhörer) nicht zu schädigen. Das aber nur nebenbei.
Wenn die Buchse zweikanalig trennt, kann die natürlich direkt anstelle eines Relais verwendet werden.
An welchem Verstärker willst Du die Buchse anschließen? Mit dem MiniAmp gibt's die oben genannten Probleme bezüglich gemeinsamer Masse. Bei anderen Ausgängen muss man das individuell überprüfen.
Zum Onboard-Analogausgang des RPi kann ich anschlusstechnisch nichts sagen, habe dazu aber meine persönliche unmaßgebliche Meinung.
das Relais schaltet ja die beiden Lautsprecher weg, wenn ein Kopfhörer an der Buchse angesteckt wird. Da hier zwei verschiedene Stromkreise unterbrochen werden sollen (links und rechts), ist ein zweikanaliges Relais erforderlich.
Ich kenne da einen coolen Guru der sagt 'Kritisiere niemanden der gute Arbeit leistet'.
Doch!
Konstruktive Kritik ist immer ein Mittel, dass gute Arbeit noch besser wird.
Dein Konzept steht noch nicht mal!
Welches Konzept
Ich habe gleich wieder das Standard OS in 64 Bit aufgespielt. Bis bis dahin alles ohne Probleme. Gestartet und an dem Punkt, das er ein Update machen wollte, habe ich ihn gewähren lassen. Es hat ca. 45 Minuten gedauert bis ich die Geduld verloren hatte und ihm erst mal wieder den Stecker zog.
Mit intenso-Speicherkarten bin ich mittlerweile durch, weil drexlangsam und unzuverlässig. Kaufe Dir eine Sandisk Extreme / Extreme Plus / Extreme Pro und Du bist SD-mäßig auf der sicheren Seite.
Und die Suppressordiode/Transildiode D1 wirklich ersetzen...
Wenn der RPi4 "einfach so" ausgeht, tippe ich zuerst mal auf ein Mysterium™, d.h. mangelhafte Stromversorgung aufgrund eines unpassenden Netzteils.
Da lautet das Stichwort ssh.
Siehe Dokumentation der RPi-Foundation unter Documentation/Computers/Remote Access. Und dort im Speziellen den Abschnitt Setting-Up an SSH Server.
Auf dem RPi muss ein ssh-Server installiert werden (ist per Default drauf, aber inaktiv)
Auf Deinem Mac ein ssh-Client.
Dann kannst Du Dich (LAN-Verbindung vorausgesetzt) vom Mac aus einem Terminalfenster zum RPi verbinden und nach Login Shell-Kommandos auf dem RPi absetzen.
EDIT:
Für eine jungfräuliche Erstaktivierung des ssh-Servers muss auf der FAT-Partition der SD-Karte die leere Datei ssh angelegt werden. Jedenfalls war es mal eine Zeitlang so...
Edit: Gehe ich richtig in der Annahme dass ich die SD mit FAT formatiere?
Äh, nein!
Ein RPi-Image spielt man immer ohne Formatieren direkt mit einem Imager (z.B. mit dem von der RPi-Foundation) auf die Ziel-SD-Karte auf! Die notwendige Formatierung ist in der Imagedatei enthalten.
Vorheriges Formatieren ist für die Katz, kostet Zeit und verschleißt die SD-Karte nur unnütz.
zu 3.
Raspberry Pi OS Lite (Legacy), siehe oben
ich kenne diese Software nur dem Namen nach, sie wurde auch hier im Forum schon mal vorgestellt, selbst installiert habe ich sie aber noch nie.
Hallo eldudness ,
willkommen im Forum!
Zu Deinen Fragen:
1. Betriebssystem:
Wird benötigt, auf github wird Raspberry Pi OS lite (buster) , also die Variante ohne Desktop empfohlen. Daran würde ich mich zunächst auf jeden Fall halten. Auf der Homepage der RPi-Foundation gibt es direkte Downloads unter https://www.raspberrypi.com/software/operating-systems/.
Nimm für's Erste tatsächlich die dort angebotene Version Raspberry Pi OS Lite (Legacy), das basiert auf Buster und dürfte der Version des github-Maintainers am ehesten entsprechen.
Das System bringst Du mir dem Raspberry Pi Imager der RPi-Foundation auf eine SD-Karte. Keines der vorgegebenen Systeme verwenden, sondern die heruntergeladene Imagedatei unter "OS wählen"-->Eigenes Image (der letzte/unterste Auswahlpunkt) und dann die heruntergeladene Imagedatei wählen.
2. Installation der Software von github:
Gehe gemäß der Installationsanleitung ab der Teilüberschrift Dependencies vor.
Softwarepakete installiert man unter debian-basierenden Linux-Systemen wie Raspberry Pi OS mit sudo apt install <Paketname>. Bei Fragen musst Du Dich eben in die Thematik apt einlesen.
Installation der abhängigen Pakete, insbesondere node.js und npm:
sudo apt update && sudo apt upgrade
sudo apt install node.js # ungetestet, da weiß ich gerade nicht, wie man das installiert..
sudo apt install npm # ungetestet, dito.
Dann von github die node-sonos-http-api installieren
Dann die Kommandos wie auf Github unter Usage beschrieben eingeben.
Da würde ich mich mal bis einschließlich Adding Content durchhangeln und versuchen, das System zu starten...
Wenn es prinzipiell funktioniert, hast Du schon mal die halbe Miete.
Ich hoffe, ich konnte Dir damit etwas auf die Sprünge helfen...
EDIT:
Dennis89 war schneller!