Den Verstärker schalte ich über eine einfache Transitorschaltung (GPIO OUT an Transistor-Basis, Collector an Stepdown und Drain an Verstärker) ein und aus:
Beispiel:
http://www.tacticalcode.de/2012/12/transi…ry-pi-gpio.html
Ich nutze auch den den dir genannten Verstärker, allerdings läuft er bei mir 24/7 durch.
Ich habe einfach die Lösung von Andre Jendryssek nachgebaut, damit ich mit einem USB Netzteil klarkommt.
Zieht der Verstärker echt soviel Strom, dass es sich rentiert, ihn abzuschalten?
Zumindest wäre dann das lässe zischeln bei mir weg.
Welchen Transistor hast du genau verwendet? Hast du an der Basis auch einen Vorwiedertsand und wenn ja, wie groß ist er?
Automatisch zusammengefügt:
Ich habe bei mir inzwischen auch die Außenlampen angeklemmt.
Bisher ist es so, dass die Lampe mit einem Stromstoßrelais (Eltako) ein bzw. ausgeschaltet werden.
Innen und außen am Haus gibt es mehrere Taster mit denen das Außenlicht mittels 12 V~, die von einem Klingeltrafo kommen, geschaltet wird.
Ich schalte den Eltako jetzt ebenfalls mit dem Relais des PiFace über den doorpi.
"out:Stromversorgung,1,0,1"
Dadurch wird bei jedem Tastendruck getoggelt, ich weiß aber nicht, ob das Licht jetzt an oder aus ist.
Ich bin jetzt auf der Suche nach einem Relais, welches nur schaltet, solange an der Primärspannung auch Saft anliegt.
Dann könnte ich die alten Taster auch direkt am GPIO Input des Raspberry PI anschließen und wäre um einiges flexibler.
Hat da jemand einen Tipp für mich?